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Mein Lieblingsbuch...


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  • Mein Sparbuch
    Mein erstes Malbuch :D


    Bisher alles von Michael Crichton,
    Das Jesusvideo - Andreas Eschbach
    Die Säulen der Erde - Ken Follett
    ansonsten diverse von John Grisham und von David Baldacchi sind es eigentlich wert, ein zweites mal gelesen zu werden; aber die Zeit....


    Lesende Grüße
    Michael 8)

  • Zitat

    Original von oelfinger
    J.R.R.Tolkien


    Der Herr der Ringe (schon mal an 2 Tagen komplett gelesen) :D


    Na Jörg haste auch das Simarilion und die "Verschollenen Geschichten" sowie der kleine Hobbit durch?


    Hab so ziemlich das meiste was nachträglich von sienem Sohnemann noch veröffentlicht wurde im Regal und natürlich auch gelesen... mit den Lexikas und den Sammelwerken.

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • H. Trzebiatowsky - Motorräder, Motorroller, Mopeds und ihre Instandhaltung ,von 1955
    1004 Seiten mit 1618 Abbildungen. Unter Mitarbeit hervorragender Fachkenner beschreibt und bebildert Ing. H. Trzebiatowsky die Entwicklung und Einteilung der Krafträder, ihre Motoren, die Kraftübertragung, die elektrische Anlage und das Fahrwerk


    Alt aber gut.



    Gruß Gregor

  • Ha! Lesen! MEIN Thema! :]


    Hm. Meine Lieblingsbücher wurden schon fast alle genannt...


    Meine persönlichen Lieblingsautoren sind


    1. Terry Pratchett.


    Von dem sauge ich alles auf, was ich kriegen kann. Der schreibt fast nur gute Bücher, am liebsten ist mir aber die Scheibenwelt- und da alles, was mit Gytha "Nanny" Ogg, Magrat Knoblauch und Esmeralda "Oma" Wetterwachs zu tun hat, das sind die sogenannten Hexengeschichten. Besonders ans Herz legen möchte ich dem geneigten Interessenten die Bücher "Total verhext" und "Lords und Ladies".


    Wer sie in der richtigen (chronologischen) Reihenfolge lesen will:


    - Das Erbe des Zauberers
    - MacBest
    - Total verhext
    - Lords und Ladies
    - Mummenschanz
    - Ruhig Blut
    - Kleine Freie Männer (hier wird Tiffany Weh eingeführt)
    - Ein Hut voller Sterne
    - Der Winterschmied


    Kaum dahinter liegen die Geschichten um Samuel Mumm (mittlerweile muß man ja sagen Sam Senior) und seine Kollegen der AMSW (Ankh-Morpork-Stadtwache), Nachtschicht. Klasse! Wenn von Interesse: Unbedingt mit "Wacxhen! Wachen!" anfangen, das ist das erste Buch der Reihe. Die Bücher sind zwar alle unbhängig voneinander, machen aber mehr Spaß, wenn man sie in der richtigen reihenfolge liest.


    Das Grundgerüst der Stadtwachen-Geschichten bilden
    - Wachen! Wachen!
    - Helle Barden


    Dann kennt man die Wache. Danach kommen die Romane


    - Hohle Köpfe
    - Fliegende Fetzen (eines seiner absolut stärksten Werke)
    - Der fünfte Elefant
    - Die Nachtwächter
    - Weiberregiment
    - Klonk!


    Eigentlich gehört "Der Zeitdieb" noch vor "Die Nachtwächter", hat aber keinen direkten Bezug zu den vorherigen Büchern.


    Ziemlich neu sind die Stories um Feucht von Lipwig, den großen Betrüger. Der wird zunächst Postminister und dann Finazminister in der GRoßstadt Ankh-Morpork. Zum Niederknien. Die entsprechenden Bücher heißen "Ab die Post" und "Schöne Scheine".


    Eher zu den schwächeren Scheibenweltbüchern gehören die Geschichten um Rincewind, Truhe und die Zauberer. Das sind immer noch klasse Bpücher, fallen aber (meiner Meinung nach) gegen die oben genannten ein wenig ab.


    Ganz, ganz großes Kino ist aber auch "Ein gutes Omen". Da geht es um die freundlichen und zutreffenden Prophezeiungen der Agnes Spinner, um die Geburt des Antichristen und die Apokalypse. Das ist zum SCHREIEN witzig! Im Ernst!




    2. Douglas Adams


    Der Mann hat einen Stil, der sich mit Terry Prachtchett vergleichen läßt. Liest sich etwas konfuser, ist aber genauso witzig. Die "Per Anhalter durch die Galaxis" Reihe ist natürlich Kult und man muß sie gelesen haben. Die Anhalter-Bücher in der richtigen Reihenfolge (ist hier wichtiger als bei Pratchett):


    - Per Anhalter durch die Galaxis
    - Das Restaurant am Ende des Universums
    - Das Leben, das Universum und der ganze Rest
    - Macht's gut, und danke für den Fisch
    - Einmal Rupert und zurück


    Besser gefallen mir aber andere Sachen aus seiner Feder:


    - "Dirks Gently's holistische Detektei" (Früher: "Der elektrische Mönch")
    - "Der lange, dunkle Fünfuhr-Tee der Seele"
    - "Lachs im Zweifel" (hat er leider nicht mehr fertig gekriegt)


    Und das wohl beste Buch, welches er je geschrieben hat, ist "Die letzten ihrer Art".


    3. Tom Sharpe


    "Puppenmord" wurde ja schon genannt, da gefallen mir aber eigentlich nur die Verhör-Szenen zwischen Henry Wilt und Inspektor Flint ("...und wenn er Scheiße III unterrichten würde, dann würden wir morgen das ganze Klärwerk umgraben?").


    Fast besser finde ich die anderen Bücher um Henry Wilt (und Flint taucht auch wieder auf): "Henry dreht auf" und "Trabbel für Henry"


    RICHTIG gut ist Tom Sharpe immer dann, wenn er richtig böse ist. Der Mann hat einen dermaßen schwarzen Humor, daß es fast weh tut. Dringende Leseempfehlung: "Tohuwabohu" und "Mohrenwäsche". Brutal, blutrünstig, sadistisch- und umwerfend komisch! In den Büchern geht es um Apartheid.
    Aber wie bei den beiden anderen Briten- man kann von Sharpe eigentlich alles gut lesen. Die Henry-Wilt-Bücher sollte man in der richtigen Reihenfolge lesen, sonst ist es egal, weil seine Romane nichts miteinander zu tun haben.


    Die Wilt-Romane:
    Puppenmord
    Trabbel für Henry
    Henry dreht auf
    Der Einfaltspinsel


    Der Rest:
    Tohuwabohu
    Mohrenwäsche
    Schwanenschmaus in Porterhouse
    Klex in der Landschaft
    Der Renner
    Familienbande
    Feine Familie
    Alles Quatsch
    Bloody Mary
    Ein dicker Hund

    4. Cecil Scott Forrester


    ...und seine Romane um Horatio Hornblower. Das sind marinehistorische Romane um die Entwicklung eines englischen Seeoffiziers zur Zeit der napoleonischen Kriege. Der junge Hornblower kommt als Fähnrich an Bord eines englischen Linienschiffs und entwickelt sich von Roman zu Roman weiter, bis er im elften band schließlich Lord Horatio ist.


    Hier schlagen zwei Herzen ach in meiner Brust, denn einerseits ist das wirklich brutale Kriegsliteratur (wenn der Krieg an sich auch nicht verherrlicht wird!), andererseits bin ich ja glühender Pazifist.


    Die Geschichten sind aber trotzdem toll geschrieben, man bekommt einen sehr intimen und realistischen Einblick in das Leben eines Seemanns in der englischen Marine Ende des 18. Jahrhunderts. Forrester ist für seine realistische, glaubhafte und schlüssige Schilderung sehr gelobt worden.


    Die Geschichten um Horation Hornblower hat sich Forester komplett ausgedacht. Der Autor hat die Figur aus Berichten des britischen Marinearchivs erschaffen, um sie historisch korrekt darztustellen. Hornblowers Abenteuer könnten sich wie beschrieben zugetragen haben, ohne in Konflikt mit der tatsächlichen Geschichte zu geraten.


    Die Bücher in chronologischer Reihenfolge:


    - Fähnrich Hornblower
    - Leutnant Hornblower
    - Hornblower auf der Hotspur
    - Hornblower wird Kommandant
    - Der Kapitän
    - An Spaniens Küsten
    - Unter wehender Flagge
    - Der Kommodore
    - Lord Hornblower
    - Hornblower in Westindien


    ("Der Kapitän", "An Spaniens Küsten" und "Unter wehender Flagge" wurden mit Gregory Peck als Hornblower verfilmt. Der Film heißt "Des Königs Admiral". Ist nicht schlecht, aber ziemlich oberflächlich und absolut kein Vergleich zu den Büchern.)


    Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Die Romane sind zwar chronologisch, d. h. Hornblower fängt als Fähnrich an und ist im letzten Band Lordadmiral, Forrester hat sie aber in einer anderen Reihenfolge geschrieben, und wenn man genau liest, dann merkt man das hier und da. Ein beispiel: In "Der Kapitän" sind sich Lt. William Bush und Kapt. Horatio Hornblower recht fremd, obwohl sie in zeitlich früher angesiedelten Geschichten bereits enge Freunde waren. Wer über sowas weglesen kann, findet in Hornblower einen sehr unterhaltsamen (und z. T. lehrreichen) Begleiter an langen Winterabenden oder in der Hängematte...


    5. Evelyn Sanders


    Evelyn ist eine schreibende Hausfrau aus der Nähe von Heidelberg (obwohl sie eigentlich Berlinerin ist), demzufolge schreibt sie auch Hausfrauenromane um Kind, Mann, Haus und Hof. Sie hat fünf Kinder großgezogen und beschreibt in ihren Büchern deren Erwachsenwerden. Das tut sie auf eine so liebevoll-spöttische und warmherzige Art, daß man das echt gut lesen kann. Ich lese die Bücher (ALLE! Und ich stehe dazu!) seit vielen jahren und krame die (etwas verschämt) auch immer wieder raus.


    Außerdem schreibt Frau Sanders noch Bücher um "Tinchen" und "Florian", das ist mehr oder weniger dasselbe in grün, ist aber irgendwie nicht so persönlich wie die Selbsterlebten Geschichten. F + T wirken "ausgedachter". Die Bücher habe ich nur jeweils einmal gelesen und dann nicht mehr angefaßt.



    Ich plaudere schon wieder zuviel, darum ist der Text (mal wieder) zu lang für ein Posting. Weiter geht es in TEIL 2:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fraro ()

  • Teil 2 von Dr. Fraros Literaturtips: :]


    6. Donna Leon


    Irgendwann in einem Urlaub hatte ich wirklich NICHTS mehr zu lesen (ALARM!!), und da habe ich das hausfrauen-Buchregal in dem örtlichen Supermarkt geplündert. Dabei habe ich Frau Leon "entdeckt".


    Ihr "Commissario Guido Brunetti" geben einen schlönen Einblick, wie die Menschen in Venedig leben. Da es sich um Krimis handelt, geben sie auch einen schönen Einblick, wie grauenhaft man in venedig ums Leben kommen kann.


    Schön zu lesen, seicht, nicht zu schwer- genau das richtige für den Urlaub!


    In dieselbe Kategorie gehören auch


    7. Andrea Camillieri


    und sein Commissarion Montalban. Das ist fast das gleiche in grün, nur das es nicht in venedig sondern auf Sizilien spielt und es mehr um Fressen, saufen und Vögeln geht. Montalban ist ein Sinnesmensch, der nichts auf der Welt so sehr liebt, als die sizilianischen Gerichte, die seine haushälterin ihm im Backofen warmhält...


    So, das war jetzt ja alles mehr oder weniger "Schund", reine Unterhaltungsliteratur. Ist ja auch was Schönes.


    Wer Anspruchsvolleres sucht, sollte sich mal an


    8. Siegfried Lenz


    wagen. "So zärtlich war Suleyken". Das sind Kurzgeschichten aus seiner masurischen heimat, die man echt gut lesen kann. Er beschreibt den Menschenschlag dort humorvoll-warmhgerzig, und das ist zum Teil echt lustig!


    Der Mann hat noch andere große Werke deutsche Literatur verfaßt ( "Die Deutschstunde", "Es waren Habichte in der Luft", "Brot und Spiele" und noch hundert Sachen mehr, aber die jetzt alle zu besprechen würde zu weit führen.


    Versucht es mal, es lohnt sich!


    9. John Steinbeck,


    ein amerikanische Literaturnobelpreisträger, hat auch ganz großartige Sachen geschrieben, meist hndelt es sich um sozialkritische Romane und Antikriegsliteratur. Der Mann schreibt einen satirisch-kritischen Stil, der oft sehr realistisch daherkommt. Laßt Euch von dem Nobelpreis nicht abschrecken, der Mann schreibt echt gut lesbar. Beklannte Werke von ihm sind z. B. "Die Straße der Ölsardinen" (eines meiner absoluten Lieblingsbücher!), "Früchte des Zorns", "Von Mäusen und Menschen", "Jenseits von Eden" (verfilmt mit James Dean) und "Tortilla Flat".


    10. Mark Twain


    "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" haben wir wohl alle gelesen, aber es gibt noch ganz, ganz tolle andere sachen von ihm, z. B. "Ein Yankee aus Conneticut an König Artus' Hof", "Bummel durch Europa" oder auch "Der Prinz und der Bettelknabe".


    Twain ist ein bissiger Satiriker, der seinem Frust über die gesellschaftlichen Verhältnisse durch ätzenden Spott Luft macht. Heraus kommen höchst scharfsinnige und unterhaltsame Romane und Novellen, die sich auch gut lesen lassen- mit Ausnahme vielleicht von "Bummel durch Europa" und "Die schreckliche deutsche Sprache", die sind ein wenig schwieriger.


    Grüße von der Leseratte


    Fraro :]



    P.S.: @ BikerVFR: Pratchett scheint Dir ja auch gut zu gefallen... HUST! HUST!!

  • Super Fraro! Da kann man ja noch einiges entdecken.


    Persönlich fand ich die frühen Terry Pratchet Romane besser, oder zumindest auf einer anderern Ebene..


    Unvergesslich die Szene wo sich TOD, Pestilenz, Hunger und Krieg in einer Kneipe getroffen haben um noch mal einen zu heben bevor sie die Apokalypse einreiten......:D :D


    Überhaupt sind seine Bücher über TOD auch nicht schlecht.......wie z.B. wo der TOD in Urlaub geht..:D


    [IMG]http://schall-und-wahn.de/img/alles_sense_400.jpg[/IMG]



    Aber auch die anderen Tom Sharpe Romane sind wirklich klasse!


    Köstlich wie sie in "Familienbande" den Erbonkel ausstopfen und fernsteuern.


    Tom Sharpe ist wirklich so richtig gut, wenn er böse sein darf....und er ist oft böse in seinen Romanen



    Unvergessen auch Zaphod Beebelbrox, den Erfinder des Pangalaktischen Donnergurglers als er erstaunt feststellen mußte, das seine tödliche Kill-o-zap-Pistole die Meister von Kricket nicht wirklich beeindruckt......:D :D
    Oder wo marvin den Kampfpanzer zu tode quatscht.........:D :D

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Habe jetzt erst kürzlich Terry Prachett's - Und ab die Post gelesen und dann als Hörbuch von Peer Augustinski an die Ohren bekommen und war begeistert . :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Warlordfighter ()

  • Und sonst :


    Carlos Ruiz Zafon - " Der Schatten des Windes "
    Gabriel Garcia - "Die Liebe in den Zeiten der Cholera"
    Mario Vargas Losa - " Der Krieg am Ende der Welt "
    Alberto Vasquez Viguaroa - " Tuareg "
    Alberto Vasquez Viguaroa - " Ikarus "


    Alberto Vasquez Viguaroa - " Bocanegra " - eines meiner wirklichen Lieblinsbücher über einen Mann mit dem unbendigsten Willen zu überleben das ich je gelesen habe . 8)

  • Zitat

    Original von oelfinger


    Unvergesslich die Szene wo sich TOD, Pestilenz, Hunger und Krieg in einer Kneipe getroffen haben um noch mal einen zu heben bevor sie die Apokalypse einreiten......:D :D


    Jau, das ist aus "Ein gutes Omen". :kaputtlach:

  • Ich lese was der Markt so hergibt wenn ich denn Zeit habe.
    Gerne vom Schlage " Säulen der Erde, Medicus, Sschamane ect."
    Geht eigentlich immer nach dem Motto:


    Das bessre ist des guten Feind.


    Mein Lieblingsbuch ist aber die Bibel.
    Keins was ich so oft zitiere wie dieses. Nicht im Lobgesang
    sondern um die Unbeweisbarkeit, die Zwänge und den Glauben zu diskutieren.



    Axel

    :rave: Old - Older - Oldenburger. :rave:

    Lieber Arschloch als Arschkriecher


    Bikerhotels mit Empfehlung : Empfehle hier :O
    Viel Feind, viel Ehr!

  • Zitat

    Original von Abyss


    Mein Lieblingsbuch ist aber die Bibel.


    Hast Du die Bibel gelesen? Ich habe das mal versucht (um seinen Gegner ausmanövrieren zu können, muß man ihn kennen... :gr: ), bin aber nach ca. 100 Seiten kläglich gescheitert.


    Eigentlich stecken da lauter tolle, spannende Geschichten, Sagen und Legenden drin- aber die Sprache der Bibel liegt mir ü-ber-haupt nicht.

  • In eins durch geht auch nicht. Aus aktuellem Anlass
    oder weil mal wieder was gehört und dann nachschlagen.


    Ganz durch brauchst Du auch nicht weil das Schema gleich bleibt.
    Und wenn dann tolle Geschichten, Sagen und Legenden
    drin sind dann möchte man das doch bitte auf dem
    Deckel vermerken.
    Snipp wegen mehr gehört hier nun nicht her.


    Aktuell Knacke ich gerade an " Der Schwarm".
    Schlägt gut in mein Denken von den Abhängigkeiten der Welt.
    Aber wehe wenn`s wirklich mal so kommt.
    Bin aber noch nicht bei der Hälfte und es gruselt mich.


    Axel


    Edit wegen akuter Rechtschreibschwäche

    :rave: Old - Older - Oldenburger. :rave:

    Lieber Arschloch als Arschkriecher


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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Abyss ()

  • Zitat

    Original von oelfinger
    J.R.R.Tolkien


    Der Herr der Ringe (schon mal an 2 Tagen komplett gelesen) :D


    Hätt ich vor einiger Zeit auch gesagt als ich Martin noch nicht kannte. Sehr schöne Geschichte, aber das Lied von Eis und Feuer gefällt mir persönlich besser, da es irgendwie authentischer rüberkommt und die Charaktere viel mehr Tiefe besitzen wie beim Tolkien Klassiker und er diesem in keinster Weise nachsteht.

  • *räusper* die Harry Potter Teile auf Englisch.

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaa aharrrrrrrr...


    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.