Willkommen! Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich.

Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.

Anmelden - oder - Benutzerkonto erstellen

Erfahrung mit E-Books


Willkommen in Deutschlands aktiver, kostenloser Motorrad-Community!


In diesem Motorradforum findest du eine große Auswahl rund um das Thema Motorrad, über unsere gemeinsame Ausfahrten, Treffen, News, Stammtische und mehr.

Seit 2003 treffen sich hier viele nette Leute im gesamten deutschsprachigen und europäischen Raum zum Austausch und für gemeinsame Unternehmungen.


Ob Anfänger, Profi oder einfach nur motorradbegeisterte Sozia, ob Racer, Tourer, Chopper- oder Cruiserfan , ganz egal, hier ist jeder willkommen!

Ohne Verein, ohne Hierarchie ist man hier gleich "drin" und mit dabei.


Auch wenn du ein Forum suchst in dem es nicht nur um das Thema Motorrad geht bist du hier 100% richtig.

Hier auf der Startseite wird dir als unregistriertem Gast leider nur eine kleine Auswahl unserer Themen angezeigt, um alles sehen zu können registriere dich bitte kostenlos und unverbindlich mit deiner E-Mail-Adresse und lege dir einen Spitznamen/Nick zu!


Wir werden dich herzlich in der FREEBIKER.COM - Familie willkommen heißen und freuen uns auf Dich.

  • Auch ich lese seit Monaten nur noch auf meinem Smartphone. Angefangen hat es mit den wenig erfolgreichen Versuchen, vor ca. einem Jahr ein günstiges Tablet zu finden. Nachdem ich drei Geräte wieder zurückgeschickt habe, bin ich dann bei einem Netbook gelandet. Der Nachteil war, dass ich das Gerät immer erst lange hochfahren musste und dass es sehr unhandlich war. Ich habe mir damals die Bücher bei Libri runtergeladen. Es gibt also schon noch andere Anbieter. Mainstream war alles zu bekommen, weniger bekannte, nicht deutsche Autoren waren schon schwieriger zu bekommen. Dann bin ich irgendwann mal über das Kindle-App gestolpert und habe es auf meinem Handy (HTC Desire) installiert und seit dem kein Buch mehr in die Hand genommen. Ok, es geht nicht so viel auf eine Seite wie in einem echten Buch, aber das Ding ist leicht, mit einer Hand zu halten und zu bedienen und immer sofort betriebsbereit (kein langes Starten). Die andere Hand steht dem Kaffee oder der Ziggie zur Verfügung. Der Einkauf neuer Bücher kann auf der Toilette stattfinden und dauert nicht länger als eine halbe Minute und ich habe das Gerät immer dabei.


    Was die Arbeitsplätze in der Druckindurstrie angeht: Für die Leute ist es natürlich schade, aber neue Techniken bieten auch neue Chancen und es sind schon immer mal Produklte vom Markt verschwunden, dafür kommen neue und die müssen auch produziert werden.

  • Erstmal vielen Dank an Taureau für den ausführloichen Erstbericht.


    Ich denke (als Fazit), ein E-Book hat genauso seine Daseinsberechtigung wie Gedrucktes. Natürlich hat ein gedrucktes Werk eine gewisse Sinnlichkeit, aber -sagen wir, wie's ist!- Bücher sind auch wahnsinnig unpraktisch. Und das sage ich als jemand, der hier in unserem haus schon zwei komplette Zimmerwände mit Büchern vollgestellt hat. Ich habe ehrlich keinen Dunst, wieviele Einzelbücher ich besitze, aber es sind schon einige Tausend. Mitr dem Kindle habe ich auch schon geliebäugelt, einfach, weil man es (wie schon vorher angesprochen) auf Reisen mal eben dabeihaben kann, weil es klein und leicht ist ("Der Schwarm" hat bei mir für lahme Arme gesorgt, genausos wie auch "Der medicus" oder andere fette Wälzer).


    Das Display soll ja seinesgleichen suchen (E-Ink), und auch sonst haben die Dinger Vorteile. Mein Hauptargument pro Kindle ist, daß man bei einem Buchpreis von 1 - 5 Euro schneller einfach mal ein Buch kauft, um es zu testen, oder den Autor kennenzulernen. Bei einem Buch für 20.- Euro oder auch einem taschenbuch für 'nen zehner überlege ich da eher mal, ob ich das WIRKLICH lesen will.


    Ich denke nicht, dasß man damit gedruckte Bücher wirklich ganz ersetzen wird. Aber es scheint mir doch eine tolle Ergänzung zu sein!


    Was die Arbeitsplätze in der Druckindustrie angeht, so mache ich mir darum keine allzugroßen Sorgen. Guckt Euch doch mal in der Nähe Eures PC um: Da sind Aufkleber, Typenschilder, Werbekugelschreiber, Mauspads, Skalen (z. B. auf der Uhr), Aufdrucke auf Glühlampen usw. usw. usw.- und das wurde alles von Druckern gemacht. Von Werbeprospekten, Plakaten usw. rede ich noch gar nicht. Und diese beispiele stammen noch nicht mal von mir- die hat mir ein Freund (der Drucker von Beruf ist) genannt...