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Dunlop Motorspoprt:Chancengleichheit mit RFID-Chips im Test


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  • ampnet – 24. März 2013. Dunlop Motorsport testet seit Donnerstag vergangener Woche eine neue Generation von intelligenten Mikrochips, die in die Reifen der Moto2- und Moto3-Klasse der Motor-rad-Weltmeisterschaft eingebaut werden sollen. Diese Chips mit RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) sollen es Fahrern und Teams in Zukunft erlauben, Informationen vom Reifen in Echtzeit zu empfangen. Ein erster Testeinsatz findet im Rahmen der offiziellen Moto2- und Moto3-Testtage auf dem spanischen Circuito de Jerez statt.
    Tony Duffy, Dunlop Operations Manager, sagt: „Zunächst einmal wird die RFID-Technologie große Vorteile bieten, indem sie garantiert, dass absolut jeder Reifen er-fasst wird. So können wir den Moto2- und Moto3-Organisatoren eine 100-prozentig exakte Aufzeichnung über den Einsatz jedes Reifens liefern. Doch während die RFID-Chips von heute nur die Identifikations-Daten enthalten, könnte es in der Zukunft durchaus möglich sein, die Chips dynamisch zu machen, so dass sie in der Lage sind, diverse Kriterien und Messwerte in Echtzeit zu übertragen – was aus Sicht des Fahrers und auch der Boxencrew natürlich viele neue, aufregende Möglichkeiten bietet.“ Dunlop Motorsport hat sich mit dem Ziel, seine RFID-Technologie zu Beginn der Saison 2014 offiziell einzuführen, mit den MotoGP-Organisatoren Dorna Sports und IRTA (International Road Racing Teams Association) zusammengetan.


    Die Motorsportexperten des Reifenherstellers haben mit der RFID-Technologie bereits viel Erfahrung und setzen diese bereits in der „Dunlop MSA British Touring Car Cham-pionship“ in Großbritannien oder in der FIA-Truck-Racing-Europameisterschaft ein. Um die Chancengleichheit sicherzustellen und Betrug auszuschließen, überwachen die hier eingesetzten RFID-Chips, welcher Reifen genau auf dem Fahrzeug sitzt.


    Das Schlüsselelement der RFID-Technologie ist ein winziger Ein-Zentimeter-Mikrochip. Der Chip wird auf dem Produktionsband im Motorsport-Werk in Birmingham (GBR) in den Reifen eingebaut und ist mit einem einzigartigen Code programmiert, der den Reifen identifiziert und ein automatisches Auslesen ermöglicht – so können Typ und Dimensionen des Reifens sowie seine Identifikationsnummer jederzeit überprüft werden. (ampnet/Sm)