Ich fahre Mopped um mal nicht sabbeln zu müssen.
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Ich fahre Mopped um mal nicht sabbeln zu müssen.
Ja, manche sind halt nicht Multitaskfähig... d_u_w -
29. Mai 2015. Der ADAC hat in der Praxis verschiedene Systeme geprüft, mit denen Motorradfahrer sich während der Fahrt unterhalten können. Neben klassischen Funk- und Kabel/Stecker-Systemen wurden die modernen Bluetooth-Anlagen ausprobiert. Ergebnis: Auch wenn die Bluetooth-Anlagen mit vielen Funktionen punkten, hat die klassische Funktechnik nach wie vor ihre Berechtigung. Sie bietet vor allem mehr Reichweite.
Mit der Bluetooth-Technik sind kabellose und sich automatisch aufbauende Verbindungen zu Smartphone und Navigationsgerät möglich. Voraussetzung ist, dass die Anlagen korrekt eingerichtet werden. Um dies sicherzustellen und alle Funktionen der teilweise komplexen Anlagen nutzen zu können, sollten vor dem Kauf und der ersten Anwendung die Produktinformationen eingehend studiert werden, rät der ADAC. Zur ersten Ausfahrt sollten alle Einstellungen stimmen, damit unterwegs die Konzentration auf das Motorradfahren nicht auf der Strecke bleibt. Die Ablenkung durch die Bedienung der Anlagen dürfe nicht unterschätzt werden, warnt der Club.
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Zwischen zwei und fünf Kilometer Reichweite waren in der Untersuchung des ADAC mit Funk möglich. Obwohl Bluetooth-Hersteller eine Reichweite bis zu zwei Kilometern angeben, mussten sich die Motorradexperten des ADAC bei Sichtkontakt mit 300 bis 600 Metern Reichweite zufriedengeben.Klassische Funksysteme mit Kabelverbindungen sind relativ günstig. Für rund 100 Euro bekommt man ein Doppelset für zwei Helme. Bluetooth ist teurer: 80 bis 300 Euro pro Einzelset für einen Helm müssen eingeplant werden. Dafür genießt der Kradfahrer den Luxus einer sich selbstständig aufbauenden Verbindung und muss keine Stecker verbinden.
Die Kommunikation von Motorradfahrer zu Motorradfahrer kann das Fahren in der Gruppe sicherer machen, indem zum Beispiel vor Gefahren oder Fehlern gewarnt wird. Trotzdem sollte sich kein Motorradfahrer von den Gesprächen und der Bedienung der Anlage ablenken lassen. Wichtig ist in kritischen Situationen beide Hände am Lenker zu haben. Deswegen sind Sprachsteuerungen oder Tasten am Lenker der Bedienung am Helm vorzuziehen, meint der ADAC. (ampnet/jri)
Interessante These...wäre ich nie drauf gekommen...hätte dafür bestimmt mehre Monate recherchieren müssen. :ggruebel:
Fahre auch nicht mit meinem Bluetooth System eine Schnitzeljagt und möchte die den Landkreis versorgen mit meinen "wichtigen" Infos an Marcie.
Ja Kabel ist ein gefummelt...
und ja ich möchte Musik, mein Navi und ab-und-zu meinen Schatz hören...das Ganze möglichst einfach. Einschalten fertig.Ja es erhört das Risiko...aber reduziert das Risiko mit Karte oder Roadbook und man Pausen besser Absprechend bzw. im dichten Verkehrs durchwühlen.
Ist auch im Fahren in einer Gruppe die Möglichkeit gegeben mit dem Letzten Kontakt zuhalten oder die gesamte Gruppe zu Leiten.Kein Vorteil ohne Nachteil...Danke ADAC!
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Sowas sieht man dann auch oft an der Fahrweise der Leute.
Ob im Auto, oder auf dem Mopped.
Ablenkung führt u.U. zu schlechterer Konzentration und gefährlichen Situationen.
Das sehe ich durch meinen Beruf jeden Tag auf den Straßen. -
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vielen Dank für die azsführlichen Info´s
ich werde mich mit dem Scala Rider 9 (oder wie das genau heist) auseinander setzen
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vielen Dank für die azsführlichen Info´s
ich werde mich mit dem Scala Rider 9 (oder wie das genau heist) auseinander setzen
Schau Dir lieber das Nachfolgemodel...scala rider® PACKTALK an.
Ist eine Weiterentwicklung und soll einfacher zu bedienen sein. -
Das mache ich ....
Danke dir AndyLeg turbo
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23. Dezember 2015. Als etwas abgespeckte und kostengünstigere Version des Scala Rider Packtalk bringt Cardo das Smartpack auf dem Markt. Es verfügt ebenfalls über die DMC-Technologie (Dynamic Meshwork Communication) zur gruppenweiten Kommunikation mit selbst anpassendem Netzwerk sowie über Bluettooth für das Smartphone und Navigationsbefehle. Während sich beim Cardo Packtalk bis zu 15 Fahrer auf bis zu acht Kilometern Entfermung verständigen können, sind es beim Smartpack vier Teilnehmer und bis zu fünf Kilometer.. Ein Radio ist integriert. Bei laufenden Interkom Gesprächen wird die Lautstärke aller aktivierten Audioquellen automatisch gedämpft. Die wichtigsten Funktionen können alternativ auch per Sprachsteuerung bedient werden.
Das Cardo Scala Rider Smartpack kommt zum Frühjahr 2016 in den Handel und kostet 285,95 Euro. Das Doppelpack mit zwei bereits gekoppelten Steuereinheiten wird als Cardo Smartpack Duo für 499,95 Euro erhältlich sein. (ampnet/jri)
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Ich will ja nicht unken, aber habt ihr euch bei den Bluetooth-Dingern schon mal Gedanken über die Sendeleistung gemacht?
Ich möchte sowas nicht ständig an der Birne haben, die Tragweite von Händys und deren Funkabstrahlung wurde oft diskutiert und für negativ befunden.
Mir kommt sowas nicht an den Helm. -
...haben uns das SENA SMH 5-2 Bluetooth- Headset bestellt
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...haben uns das SENA SMH 5-2 Bluetooth- Headset bestellt
und heute angekommen, muss ich demnächst mal einbauen in die Helme
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und heute angekommen, muss ich demnächst mal einbauen in die Helme
...dann schreib mal deine Erfahrungen bitte nieder.... -
:gap: fahrt lieber mit Kabelverbindung Mike .....ist besser . #jump#
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:ggrins: dann haste Tina an der langen Leine d_u_w
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:ggrins: dann haste Tina an der langen Leine d_u_w
Maaaaaaaaaaaaaaarcoooooooooooooooooooo .. . das hätt ich ja von DIR nie erwartet ... so ne Äußerung
:tongue: :tongue: :tongue: :tongue:
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Hab seit ein paar Monaten das Sena SMH 5 FM bin damit soweit zufrieden.
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:gap: fahrt lieber mit Kabelverbindung Mike .....ist besser . #jump#
danke für den Tipp mecke ....sind ja auch deutlich billiger solche
KABELBINDER :irre:
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:ggrins: dann haste Tina an der langen Leine d_u_w
brauche aber eher ne Kurze Leine :tongue:
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sag ich doch.... :gap: