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GTÜ testet Batterielader für Motorräder


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  • Wenn das Motorrad über die Wintermonate eingemottet wird, empfiehlt es sich, die Batterie ans Ladegerät anzuschließen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat acht derartige Stromspender geprüft, die sowohl für Motorräder als auch Autos geeignet sind. Testsieger mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“ wurde das CTEK MXS 5.0. Sechsmal vergaben die GTÜ-Prüfer die Note „empfehlenswert“, in der Reihenfolge ihrer Platzierung für GYS FLASH 4A, Banner Accucharger 12V/3A, AEG LM 4.0 6/12V, Bosch C3 6/12V, Saito Pro-Charger XL und Optimate 6 Ampmatic. Als „bedingt empfehlenswert“ erwies sich das Einhell BT-BC 4D.


    Die Geräte wurden einem guten Dutzend funktioneller, elektrischer und qualitativer Prüfungen im Testlabor unterzogen. Mit Sichtprüfung sowie Bewertung der Bedienung und der Preise komplettierten die GTÜ-Prüfer den umfassenden Leistungsvergleich.


    Im Kapitel Funktionsumfang befassten sich die GTÜ-Ingenieure unter anderem auch mit der Frage, wie sich die Geräte in ihrer Ladeleistung an die Kapazität der Fahrzeugbatterie anpassen können. Die meist kleineren Motorradbatterien sollen schließlich nicht überbelastet werden, nur weil die Lader auch für größere Akku-Packs geeignet sind. Das war bei keinem der Testmuster ein gravierendes Problem, denn bei allen Modellen passt sich die Stromstärke automatisch dem Ladezustand der Batterie an. CTEK, GYS FLASH, Bosch und Saito verfügen darüber hinaus auch noch über die direkte Möglichkeit, zwischen Motorrad- und Autobatterie umzuschalten. So sorgen diese Geräte für eine noch schonendere Aufladung des Zweirad-Akkus bei reduziertem Ladestrom.


    Am wichtigsten war den GTÜ-Experten die Qualität des Lade- und Ladeerhaltungsverfahrens, die bei der Benotung mit zehn Prozent der maximal erzielbaren Gesamtpunktzahl in die Bewertung einfloss. Idealerweise sollten die Akkus mit dem sogenannten IUoU-Ladeverfahren möglichst schonend bis zur Ladeschlussspannung aufgeladen werden, um dann in eine Nachladephase und einen Erhaltungsmodus zu wechseln, der die Batterie stets bei optimaler Leistungsfähigkeit hält. Die Hälfte der Probanden, nämlich CTEK, Banner, Saito und Optimate erfüllen dieses Kriterium und bekommen in dieser Disziplin volle Punktzahl.


    CTEK und Saito sind zudem die beiden Geräte im Testfeld, die eine sogenannte Regenerierungsfunktion für die Batterie ermöglichen. Mit der lässt sich so manche durch Säureschichtung angeschlagene Nassbatterie hinsichtlich Kapazität und Startfähigkeit wieder aufs ursprüngliche Niveau liften. Das Saito Pro-Charger XL bietet obendrein als einziges Gerät eine zusätzliche Lademöglichkeit von Lithium-Batterien und eine CAN-Bus-Option. Allerdings bestand das Gerät als einziges den Falltest nicht. Nach fünfmaligem Sturz aus 85 Zentimetern Tischhöhe auf den Industrieboden arbeitete die Elektronik nicht mehr zuverlässig, trotz äußerlich kaum erkennbarer Schäden. Das kostete wertvolle Punkte, ohne die sich der sonst gar nicht so schlechte Pro-Charger plötzlich auf den hinteren Rängen wiederfand. Im Kältetest bei minus 20 Grad in der Kältekammer war keines der getesteten Geräte zu beanstanden.


    Zumeist gute bis sehr gute Ergebnisse notierten die GTÜ-Profis bei den elektrischen Prüfungen, etwa hinsichtlich Kurzschlussfestigkeit, Ladbarkeit tief entladener Batterien oder Verpolungsschutz.


    Das im Testfeld mit Abstand billigste Gerät, das Einhell BT-BC 4D erreicht hier zwar maximale Punktzahl, jedoch ohne deshalb in der Gesamtwertung nach vorne rücken zu können. Ganz oben das CTEK MXS 5.0 mit 90 Prozent der maximal erzielbaren Punktzahl. Dafür gab es das exklusive Prädikat „sehr empfehlenswert“, das den hohen Preis von knapp 100 Euro wieder etwas relativiert. (ampnet/nic)

  • ...ich habe schon , seit Jahren, zwei CTEK XS 3600 im Einsatz, zum Überwintern der Batterie ,
    bislang keine Probleme damit gehabt ;daumen;

  • ja das stimmt, ist wirklich ein enormer aufwand 4 schrauben zu lösen, die batterien zu entnehmen und in den keller zu tragen.
    vor allem, das ganze muss man im frühjahr in umgekehrter reihenfolge wiederholen, in den keller traben, batterien raufschleppen und einbauen.
    ich glaube, das lass ich demnächst auch von einem dienstleister durchführen. geb ich lieber dem das geld als dem ernergieversorger.


    MfG


    Fredy

    Wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nicht mehr zum sitzen.

  • Ich bau auch keine Batterie aus.


    Bei der Honda ginge es ganz einfach, sogar ohne Schrauben ( nur die zwei Schrauben der Klemmen ).


    Aber bei der XJ........... :irre:


    Heckbürzel und re. Seitenverkleidung sind vorher abzubauen bevor man die Batterie erstmal von der Seite in dem engen Platikschacht sieht.
    Sollte man noch einen Kofferträger montiert haben ................ muss der vorher auch noch ab.
    Darum habe ich auch eine Steckdose angebaut um darüber zu laden.


    Alle paar Wochen mal das Aldi-Ladegerät dran und gut.

  • ...ich habe schon , seit Jahren, zwei CTEK XS 3600 im Einsatz, zum Überwintern der Batterie ,
    bislang keine Probleme damit gehabt


    Mhhh, seit wann fährst du nen E-Bike dass du dafür 2 Ladegeräte brauchst......

    LG
    Eckhard


    ---------------

    Altern ist ein hochinteressanter Vorgang:
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  • Mhhh, seit wann fährst du nen E-Bike dass du dafür 2 Ladegeräte brauchst......


    hä?, wie E-Bike :ggruebel:
    eins ist an der Batterie der Bandit dran, und das andere speisst die Honda oder ab und an auch mal die Kawa

  • zwei CTEK XS 3600 im Einsatz, zum Überwintern der Batterie ,


    Ich hab ja auch 2 Moppeds, aber nur ein Lade-/Wartungsgerät.
    Eine Woche an dem Mopped, die nächste Woche am anderen, reicht dicke.
    Ist auch son 20€ Teil von Aldü, funzt prima.

    LG
    Eckhard


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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von ecki ()