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Kettenöler Einbau... wann macht der Sinn?


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  • Jaja ich weiß...Thema Kettenöler gabs auch hier schon zu genüge und die Kardan / Gummiriemenfetischisten werden wieder mit den Augen rollen...
    ...aber irgend wie brennt da seit letzter Woche so eine Frage vor sich hin, die noch nicht wirklich beantwortet ist.


    Da dann mal gerade bei Tante Luise wieder diverse Schnäppchenangebote bezüglich automatischer
    Schmiersysteme offeriert werden, stell ich einfach noch mal die Frage:


    .Ab wann macht der Einbau eines Scottölers Sinn?
    ..Sofort zu Beginn eines Motorrad Lebens?
    ...Nur wenn eine bestimmte monatliche KM Leistung erreicht wird?
    ....Wenn Krankheitsbedingt Rücken und Knie nicht mehr zum "fetten" in die Waagerechte wollen?
    .....Oder einfach nur wenn man zu bequem ist?
    ......Werden alle Bauteiel des Endantriebs wirklich so geschmiert wie es sein soll oder ist alles nur ein fauler Kompromiss?
    .......Wie bzw. wo würdet Ihr so ein System montieren? Sichtbar am Rahmen wie in 99% aller Werbebilder oder lieber versteckt unter der Sitzbank?
    ........Den Ölschlauch oberhalb, unterhalb oder durch die Schwinge?
    .........Was für ein Öl würdet Ihr empfehlen? Altöl, Getriebeöl, Kettensägenöl (bio oder mineralisch) oder doch lieber das vom Hersteller angegebene?


    Ölige Grüße... Jo


    PS: Zubehör- und Merchendisingkataloge sind so gemein. #warten#

  • Lohnen?


    Immer, da die Lebensdauer der Kette enorm gesteigert wird.


    Ich nehme das Öl vom Hersteller.
    Der Verbrauch ist niedrig genug um nicht teuer zu sein.
    Bequem ist ein solches System natürlich auch.

  • An meiner Transe war der Scotty schon dran, als ich sie gekauft habe. Aber irgendwie habe ich das Justieren der Ölmenge nie richtig hingekriegt, entweder zu viel oder zu wenig.
    Seit einem Jahr oder so hab ich jetzt umgestellt auf das PDL Kettenspray, dieses Trockendings, und komme damit besser zurecht: jeweils nach 1.000 km und nach Regenfahrten einmal drüber und gut ist.

  • kettenöler unterstützen nur die faulheit derer, die die kette schmieren müssen, auch unterwegs, wenn es mit gepäck auf der karre so richtig unangenehm werden kann.
    tja, und weil ich faul bin, benutz ich einen kettenöler. :D


    MfG


    Fredy

    Wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nicht mehr zum sitzen.

  • Jo, ich habe an beiden Moppeds den Scotty dran.
    Beide sind jeweils unter der Sitzbank, da muss man ja nicht oft ran, alles möglichst schön versteckt.
    Bei der TDM wars ja schon dran, da geht der Schlauch runter zur Schwinge und per Röhrchen aufs Kettenblatt.
    Dieses verteilt den Ölfilm gleichmäßig durch Zentrifugalkraft auf die Kette.
    Bei der XT hab ich das anders gemacht, da geht der Schlauch runter zum Ritzel und träufelt direkt auf die Kette.


    Ja, das Einstellen ist sone Sache....
    Daher, wenn ich denn noch mal von vorne anfangen würde, dann wäre der McCoi meine erste Wahl.
    Schau mal durch deren Forum, da gibts Input für alles und jeden.
    http://www.mccoi.de
    http://www.mccoi-forum.de
    Vorteil bei dem System, man kann den Tachoimpuls abgreifen und den entsprechend programmieren lassen.
    Leichte Abweichungen lassen sich trotzdem noch durchführen und er hat nen Regensensor, dann wird mehr geölt.
    Und der Preis ist für soviel Luxus auch noch super.

    LG
    Eckhard


    ---------------

    Altern ist ein hochinteressanter Vorgang:
    Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. (Ephraim Kishon)


    Pfingsttreffen 2024


    Spritmonitor

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von ecki ()

  • Ab wann macht der Einbau eines Scottölers Sinn?
    ..Sofort zu Beginn eines Motorrad Lebens?
    Definitiv ja. Die Lebensdauer der Kette beginnt bei km 0.
    ...Nur wenn eine bestimmte monatliche KM Leistung erreicht wird?
    Nö. Der geht ja nicht kaputt, wenn er mal länger steht. Wenn das Mopped allerdings eh nur alle halbe Jahre mal kurz bewegt wird, könnte man über die Sinnhaftigkeit streiten. Aber das gilt in meinen Augen dann auch für das Motorrad als ganzes.
    ....Wenn Krankheitsbedingt Rücken und Knie nicht mehr zum "fetten" in die Waagerechte wollen?
    Zum Beispiel. Mehr jedenfalls als beim nächsten Punkt.
    .....Oder einfach nur wenn man zu bequem ist?
    Jep. Ich bin ein bekennender Faulpelz.
    ......Werden alle Bauteile des Endantriebs wirklich so geschmiert wie es sein soll oder ist alles nur ein fauler Kompromiss?
    Meiner Erfahrung nach funktioniert das wunderbar, korrekte Einstellung vorausgesetzt. Auf alle Fälle besser als von Hand, weil man es so regelmäßig ja doch nicht selber tut.
    .......Wie bzw. wo würdet Ihr so ein System montieren? Sichtbar am Rahmen wie in 99% aller Werbebilder oder lieber versteckt unter der Sitzbank?
    Ich würde es wahrscheinlich nicht unter der Bank einbauen, weil ich den Platz gerne dort für alles mögliche andere Geraffel (Werkzeug etc.) nutzen wollte.
    ........Den Ölschlauch oberhalb, unterhalb oder durch die Schwinge?
    Schwierig zu sagen. Unten besteht Steinschlaggefahr, aber auch von oben kann etwas darauffallen. Wahrscheinlich wird eh die Form der Schwinge ausschlaggebend sein.
    .........Was für ein Öl würdet Ihr empfehlen? Altöl, Getriebeöl, Kettensägenöl (bio oder mineralisch) oder doch lieber das vom Hersteller angegebene?
    Mit anderem als dem Originalöl habe ich keine Erfahrungen (ca. 79 tkm mit CLS an CB1300, jetzt Kardan an XT1200Z ;) ).

    Wenn es denn sein muss, dann möchte ich sterben wie mein Großvater - friedlich im Schlaf, und nicht schreiend und voller Angst wie sein Beifahrer.

  • Zum Thema "Einstellen" noch eine kleine Anekdote:
    Ich hatte meine CB gleich mit dem CLS-Kettenöler geordert (und sie haben mir den Behälter unter die Sitzbank gesetzt, aber egal).
    Bei der Übergabe wurde mir erklärt, sie hätten den Öler nach all ihrer Erfahrung eingestellt, das sei nicht völlig trivial und so, jedenfalls hörte ich im Unterton etwas heraus wie: "Fummel da besser nicht dran herum!"
    Zum Einfahren fuhren wir zu Pfingsten von Hamburg ins Sauerland. Bei einer Pause in Warstein klagte Ulrike, die hinter mir herfuhr, über Schmier auf ihrem Visier. Und siehe da, mein Hinterrad war komplett eingesaut, der Sabsch lief am Reifen schon langsam auf die Lauffläche, und der Behälter (ca. 200 ml) war leer!
    Ich habe das Ding dann ganz ohne Erfahrung selbst eingestellt, und es hat prima seinen Dienst versehen, aber bei ca. 79000 km dann seinen Geist aufgegeben.

    Wenn es denn sein muss, dann möchte ich sterben wie mein Großvater - friedlich im Schlaf, und nicht schreiend und voller Angst wie sein Beifahrer.


  • Da kann ich nur zustimmen!
    Ich habe den MC Coi nun seitüber 85 000km in meiner Bandit (leider nicht von Amfang sondern erst nach dem ersten Kettenwechsel bei 30 00km)
    Funktioniert in allen Lagen problemlos, einmal die Einstellung suchen und ansonsten nur Öl auffüllen (ich benutze da Kettensägenöl, 1Liter hält mehrere Jahre!)
    Ich hab übrigends nicht das Tachosignal abgegriffen, sondern hinten einen kleinen Magnet an die Bremsscheibe geklebt der mittels Reed Kontakt die Impulse abgreift.

  • Die Erfahrung mit dem Kettenöler


    Nach ca. vier Jahren und ~ 65.000 KM wurde jetzt -vorsichtshalber- ein neuer Kettensatz montiert.
    Etwa drei Wochen vor dem Wechsel hat sich ein leichtes Knackgeräusch (hörte sich an, wie ein Stein im Profil) auf den ersten Metern eingestellt, ab Tempo 30 war das Knacken nicht mehr zu hören.
    Die Kette selbst war kaum gelängt und das Kettenrad hat erst nach 60.000 KM leichten Verschleiß gezeigt. Das Ritzel, -hinter der Abdeckung nicht zu sehen- hatte allerdings schon deutlich Haifischzähne gebildet,
    insofern war der Wechsel notwendig.


    Der e-Scotty wurde direkt beim Kauf eingebaut.
    Vorteil e-Scotty: Die Tropfenmenge ist einfach am Display einstell- und veränderbar, Restmenge im Tank wird angezeigt.
    Nachteil: relativ hoher Preis.
    Öl: immer Originalöl, Sommer und Winter gleiches Öl. Im Winter muss ggf. die Tropfmenge erhöht werden. Gefahren wurde auch bei 5-10 Grad minus.
    Reichweite: eine Füllung reicht für 3-4000 Kilometer, natürlich abhängig von der eingestellten Tropfmenge.
    Tropfmenge: Die Kette sieht bei richtiger Tropfmenge sauber und glänzend aus. Keine Ablagerungen an Felge oder Reifen. Bei Ablagerungen am Nummernschild, Tropfmenge reduzieren.
    Kettenreinigung: (nicht weitersagen) Die Kärcher-Variante, nur nach Fahrten auf stark verschmutzten Strassen und evtl. im Winter (Salz) danach einige Minuten die Tropfmenge erhöhen und fertig.
    Fahrstil: Durchaus flott mit zügigen Beschleunigungsvorgängen.


    Das leichte Knackgeräusch ist nach dem Kettenwechsel nicht mehr vorhanden, könnte also ein Anzeichen für fälligen Kettenwechsel sein.
    Gleiche Erfahrung mit dem Knackgeräusch hatte übrigens ein Kollege nach 20.000Km und ohne Öler. Nach dem Kettenwechsel ebenfalls kein Knacken mehr.


    Sollte ein neues Moped fällig werden, dann wieder mit Öler. Und weil der e-Scotty immer einwandfrei funktioniert hat stellt sich die Frage nach einem anderen System nicht.

    --------
    VG
    Charly

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von charly52 ()

  • Habe meinen wieder entfernt. Das hat nie richtig geklappt mit der Dosierung und gefettet wurde auch immer alles mögliche, aber die Kette nur nebenbei.


    Jetzt schmiere ich nach jeder Fahrt knapp mit Spray. Für mich die beste Lösung.

  • Hauptsache Öl an die Kette, das verlängert die Haltbarkeit auf die dreifache Lebensdauer.
    Lieber zuviel als zuwenig Öl.


    Laut Honda WHB soll man Getriebeöl nehmen.
    Ich seh das nicht so eng und misch alles an Restöl zusammen.


    Öl auf der Felge oder am Auspuff stört mich nicht.
    Wird sowieso geputzt.

  • Das leichte Knackgeräusch ist nach dem Kettenwechsel nicht mehr vorhanden, könnte also ein Anzeichen für fälligen Kettenwechsel sein.
    Gleiche Erfahrung mit dem Knackgeräusch hatte übrigens ein Kollege nach 20.000Km und ohne Öler. Nach dem Kettenwechsel ebenfalls kein Knacken mehr.


    Das Knackgeräusch kommt mit großer Wahrscheinlichkeit von "festgegangenen" Kettengliedern. Das war auch bei mir der Aufruf zum Kettenwechsel :D nach ca. 50.000 km mit Scotti und Original Öl.

    Es grüßt Euch herzlich... der Friedrich von der Baar
    - BMW R850R, 2011 verkauft mit 113.000 km
    - Honda AT RD 07a, 2020 verschrottet mit 110.000 km

    - KTM 390 Adventure, 2020 gekauft (in der Freebiker Farbkombination)


    Das Leben ist wie Moped fahren. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man in Bewegung bleiben. (Albert Einstein mit einer kleinen Anpassung meinerseits)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Friedrich ()

  • Wow... sind schon mal super und vor allem brauchbare Kommentare... ;daumen;




    Ich seh das nicht so eng und misch alles an Restöl zusammen.
    ...
    Wird sowieso geputzt.

    8o


    Ok...also mit dem Mischen hätte ich jetzt glaube ich auch keine Probleme, zumindest solange man die Öle nicht aus der Küche entwendet... aber was mich scheut ist das mit dem Putzen. :aufgeb:



    Was mich aber so aktuell interessiert währe die Einbauposition des Ölers und die Schlauchverlegung. Hat wer Bilders, Skizzen oder sonstige Gemälde?

  • .....aber was mich scheut ist das mit dem Putzen.


    Also wenn du soviel Öl raushaust wie Gerhard, dann musst du schon mal zum Lappen greifen.
    Bei mir findet sich mal ein klitzekleines Tröpfchen am Kennzeichen wieder, mehr aber auch nicht wirklich.
    Am Ende des Kettenschutzes kriecht schon mal etwas nach vorne, alles kein Drama oder Sauerei.
    Jedem Öler liegen auch bebilderte Anleitungen bei, ich könnte dir z.B. eine pdf zukommen lassen, wo mal jemand sich Arbeit gemacht hat, die Montage an einer TDM900 zu dokumentieren.

    LG
    Eckhard


    ---------------

    Altern ist ein hochinteressanter Vorgang:
    Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. (Ephraim Kishon)


    Pfingsttreffen 2024


    Spritmonitor

  • Moin Jo.


    Kettenöler Einbau... wann macht der Sinn?
    Absolut.



    Jaja ich weiß...Thema Kettenöler gabs auch hier schon zu genüge und die Kardan / Gummiriemenfetischisten werden wieder mit den Augen rollen...
    ...aber irgend wie brennt da seit letzter Woche so eine Frage vor sich hin, die noch nicht wirklich beantwortet ist.


    Da dann mal gerade bei Tante Luise wieder diverse Schnäppchenangebote bezüglich automatischer
    Schmiersysteme offeriert werden, stell ich einfach noch mal die Frage:


    .Ab wann macht der Einbau eines Scottölers Sinn?
    Von Anfang an.
    ..Sofort zu Beginn eines Motorrad Lebens?
    Jupp.
    ...Nur wenn eine bestimmte monatliche KM Leistung erreicht wird?
    Nein.
    ....Wenn Krankheitsbedingt Rücken und Knie nicht mehr zum "fetten" in die Waagerechte wollen?
    Absolut ;) .
    .....Oder einfach nur wenn man zu bequem ist?
    Das mit der Faulheit wird da super unterstützt...
    ......Werden alle Bauteile des Endantriebs wirklich so geschmiert wie es sein soll oder ist alles nur ein fauler Kompromiss?
    Das ist eine gute Frage. Bei der 12er Bandit hielt der Kettensatz knapp über 60.000km. Soweit so gut, aber, die Kette war top, das Kettenrad zeigte irgendwie überhaupt kein Verschleiß - dafür war das Ritzel rund 8o .
    .......Wie bzw. wo würdet Ihr so ein System montieren? Sichtbar am Rahmen wie in 99% aller Werbebilder oder lieber versteckt unter der Sitzbank?
    Ich habe es an der Bandit sichtbar am Rahmen, an der Yamaha unsichtbar am Rahmen und bei der Kawasaki ( wie auch bei der verkauften Honda ), hinter der vorderen Verkleidung verbaut. Bei der Bandit wird er wohl im Winter auch hinter der vorderen Verkleidung verschwunden.
    ........Den Ölschlauch oberhalb, unterhalb oder durch die Schwinge?
    Unterhalb der Schwinge.
    .........Was für ein Öl würdet Ihr empfehlen? Altöl, Getriebeöl, Kettensägenöl (bio oder mineralisch) oder doch lieber das vom Hersteller angegebene?
    Nur das original von Scotti.

    Ölige Grüße... Jo


    PS: Zubehör- und Merchendisingkataloge sind so gemein. #warten#
    Ach was, nur das richtige finden!

    Gruß aus Delmenhorst
    Oliver 2%
    8)


    Lebe dein Leben, ein zweites bekommst du nicht...

  • ...habe noch nie nen Öler angebaut an meine Moppeds., warum auch?, solange ein Hauptständer vorhanden war, geht das doch easy mit Kettenspray



    ...werde es evtl. mal in Erwägung ziehen, mit dem Öler, falls mal ein Neukauf ansteht, der keinen Kardan hat :D

  • Apropos Öl, hast mal nen Schluck für mich? ;)


    Für dich immer, Jörg! :cheers:

    Es grüßt Euch herzlich... der Friedrich von der Baar
    - BMW R850R, 2011 verkauft mit 113.000 km
    - Honda AT RD 07a, 2020 verschrottet mit 110.000 km

    - KTM 390 Adventure, 2020 gekauft (in der Freebiker Farbkombination)


    Das Leben ist wie Moped fahren. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man in Bewegung bleiben. (Albert Einstein mit einer kleinen Anpassung meinerseits)

  • Da fällt mir noch ein, es gibt ja grundsätzliche Unterschiede bei den Systemen....
    Die einen, wie der einfache Scotty, da wird der Unterdruckanschluss am Krümmer genommen, um das System zu öffnen, damit per Schwerkraft das Öl nach unten läuft.


    Die anderen Systeme haben eine Förderpumpe, die über Ansteuerungselektronik funktioniert.
    Da spielt dann die Viskosität des Öls, Einbaulage des Öltanks und Lage des Schlauchs eine eher unwichtige Rolle.
    Was die Kontinuität der Ölung anbelangt sind diese Systeme eigentlich zu bevorzugen, leider aber auch daher teurer.
    Der McCoi macht da die Ausnahme, ist halt ein Bausatz, der auch zusammengelötet werden muss. Daher mein Favorit, genau mein Ding.

    LG
    Eckhard


    ---------------

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