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Auch im Ruhrpott scheint die Sonne


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  • Hallo zusammen,


    habe mich Heute hier erst neu angemeldet, gehörte aber schon Ende der 90er Jahre zu den aktiven im MOF. Das plötzliche Ende und der halbherzige Neustart haben mich damals dann ins freemof und auch zu den Moflern getrieben. Aber es war leider nicht mehr das Gleiche wie das alte MOF. Folge war damals das ich mir ne neue virtuelle Heimat bei der Motorradgemeinde-Europa und im HCG suchte. Ich lernte in den diversen Foren viele Biker/innen persönlich kennen, fuhr viele Touren mit, war auf vielen Treffen. Doch dann verkaufte ich 2010 mein Motorrad und fuhr einige Jahre nicht mehr. Als ich letztes Jahr wieder einstieg musste ich feststellen das es meine alten Foren alle nicht mehr gibt. Viel Auswahl gibt es mittlerweile nicht mehr. Auf Netbiker tut sich leider in NRW nicht viel, biker.de ist auch total tot. Nun bin ich hier gelandet in der Hoffnung auf eine neue virtuelle Heimat. Mal schauen.


    Wer bin ich eigentlich? Mein Name ist Jennifer aus dem schönen Dortmund. Gehöre mit fast 57 (im Sommer) nicht mehr zu den ganz Jungen und fahre schon ein paar Jahre Motorrad, mit einer etwas längeren Pause. Ich hab ein Faible für ältere Motorräder, obwohl ich momentan überwiegend eine Honda CB 500 F fahre. Diese ist allerdings nur geliehen. Aber plane dieses Jahr mir wieder was Eigenes vor die Tür zu stellen. Der Motorradmarkt wird jedenfalls schon beobachtet. :)


    Momentan bin ich meistens im Bergischen Land unterwegs, da dort auch die Honda steht. Das Bergische war auch schon früher mein bevorzugtes Revier.

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    Meine letzte eigene Maschine war eine Honda CB 450 S von 1986.



    Momentan habe ich keine eigene Maschine, kann mir aber ab und zu eine leihen.


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    Mit der CB 500 F bin ich lieber unterwegs. Ist mir eigentlich schon zu modern, aber besser als gar nicht fahren. Und der Zweizylinder hat immerhin soetwas wie Charakter. Macht trotz "nur" 48 PS mehr Spaß wie die 650er.



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    Wenn die 500er nicht verfügbar ist, nehme ich mir auch schon mal die CB 650 F. Die gefällt mir aber optisch überhaupt ncht. Mattschwarz ist einfach keine Farbe. Und der Vierzylinder Motor ist perfekt langweilig. Da kann man auch Elektro Motorrad fahren.

  • Gestern stand mir die Honda CB 650 F zur Verfügung. Von Lennep ging es am späten Vormittag über Radevormwald und Halver nach Kierspe. Unterwegs stieß ich auf die Strecke der RTF von Schwelm, die Gestern stattfand. Auf schönen kleinen Landstraßen waren etliche Radsportler unterwegs. Auch wenn meine letzte RTF schon ein paar Wochen her war, freute ich mich an den vielen Steigungen auf dem Motorrad zu sitzen. Ich fuhr einen Bogen um Marienheide nach Lindlar. Unterwegs kamen mir einige Oldtimer LKW aus den 50er und 60er Jahren entgegen.


    Nächste Stationen waren Untereschbach und Bensberg. Die Strecke hatte weniger Kurven, dafür aber mehr Verkehr und rote Ampeln. Über Herkenrath ging es nach Bechen. Dann kamen endlich wieder kleine kurvenreiche Straßen mit wenig Verkehr. Hinter Neschen ging es die Serpentinen runter zum Altenberger Dom. Hier bog ich rechts ab. Schließlich führte die Route links auf eine Nebenstrecke nach Wermelskirchen. Von dort erreichte ich Schloss Burg. Über Unterburg fuhr ich bis Solingen und bog rechts zur Müngstener Brücke ab. Von hier ging es nach Solingen-Kolfurth zum Motorradtreff Café Hubraum.


    Hier wollte ich mich mit Jacqueline und Pit treffen. Noch waren die Beiden nicht da und ich nutzte die Zeit für ein paar Fotos von interessanten Maschinen. Kaum hatte ich mir Kaffee geholt, trudelten zwei 125er Honda Monkey ein. Hatte Jacqueline und Pit mindestens seit Corona nicht mehr gesehen. So war die Freude groß und es gab viel zu erzählen.


    Am späten Nachmittag brachen wir dann aber auf. Die Beiden fuhren zurück nach Düsseldorf und ich machte mich auf den Weg nach Dortmund. Ausnahmsweise nahm ich die 650er mit nach Hause, da ich Sonntag auch fahren wollte.

    Der Rückweg war ohne Navi etwas mühsam. Über Wuppertal und Neviges fuhr ich zunächst Richtung Bochum. Dann bog ich nach Hattingen und Witten ab und folgte der Ruhr. Leider war die Straße hoch nach Schnee gesperrt und ich musste die verkehrsreichere Strecke über Wetter und Herdecke fahren. Die B54 führte mich schließlich nach Dortmund, wo ich gegen Abend nach 202 km eintraf. Meine bisher längste Tour seit letztem Jahr.

  • Heute ging es mit dem Motorrad direkt von Dortmund los. Da ich erst am späten Mittag startete verwarf ich meine Pläne für den Möhnesee. Von Hörde fuhr ich über Berghofen nach Aplerbeck und weiter nach Lichtendorf. Die Strecke nach Geisecke kannte ich sehr gut vom Rad fahren.


    Dann ging es bergauf nach Rheinen und links nach Hennen. In Iserlohn tankte ich erstmal voll und fuhr weiter Richtung Letmathe. Leider war dann die Straße gesperrt, die ich nehmen wollte. Ich fuhr dann einen Bogen in die andere Richtung zurück nach Iserlohn. Von dort hielt ich mich Richtung Hemer. In Altena bewunderte ich dann wieder mal die schöne Burg oben auf dem Felsen. Zuletzt war ich Herbst 2019 dort mit dem Rennrad. Ich bog rechts nach Rahmede ab. Von dort erreichte ich Lüdenscheid, welches ich durchqueren musste um ins Bergische Land zu kommen. Das war keine so ganz schlaue Idee. Lüdenscheid schien nur aus Baustellen und Umleitungen zu bestehen.


    Endlich erreichte ich den westlichen Rand der Stadt. Jetzt hielt ich mich Richtung Halver. Da war gerade Großeinsatz der Feuerwehr. Jedenfalls kam mir ein kompletter Löschzug entgegen. Weiter ging es nach Schwenke. Am Rande von Radevormwald machte ich Pause beim Bevertreff. Hier war einiges los und so dauerte es etwas bis meine Bestellung fertig war. Dafür schmeckte der Veggie Burger echt lecker. Frisch gestärkt fuhr ich die letzten Kilometer nach Lennep, wo ich die Maschine nach 116 km abstellte. Insgesamt 318 km kamen am Wochenende zusammen. Ich muss unbedingt an meiner Fitness arbeiten und auch ein wenig abnehmen.