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Beiträge von SHADOW-WOLF


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    Es kommt immer anders, als man denkt :ja: :ja: :ja: :ja:



    Facebook kauft WhatsApp


    Was der Deal für die Nutzer bedeutet


    Facebook übernimmt WhatsApp für 19 Milliarden Dollar.
    Warum hat die Chat-App das Zeug zu einer der teuersten Übernahmen in der Geschichte der Tech-Industrie?
    Und was bedeutet das für die Nutzer? Es gibt mehrere denkbare Szenarien.


    In den vergangenen Jahren war Facebook in WhatsApp ein ernstzunehmender Konkurrent erwachsen. Erstens bei Jugendlichen und jungen erwachsenen Nutzern, die vor allem in den USA immer mehr wegblieben. Zweitens bei mobilen Messenger-Apps, wo Facebook vor allem außerhalb der USA mit seiner eigenen derartigen Anwendung nicht auf die gewünschte Gegenliebe stieß.


    Ein WhatsApp-Nutzer kostet Facebook 30 Euro.


    Obwohl die Wirtschaftspresse den Kaufpreis von 19 Milliarden Dollar – also rund 14 Milliarden Euro - aus Bargeld und hauptsächlich Aktienpaketen überwiegend als exorbitant hoch einschätzt, könnte sich der Deal für Facebook rentieren. Denn WhatsApp hatte mit seinem simplen, reduzierten und rein aufs chatten reduzierten Designkonzept einen Nerv getroffen: den der mobilen Nutzer, die auf Smartphone-Displays nicht viel Platz für zusätzlichen Schnickschnack haben. Und hier erzielt WhatsApp beachtliche Wachstumsraten, nach eigenen Angaben kommen täglich eine Million neue WhatsApper zu derzeit angeblich 450 Millionen aktiven Kunden dazu. Somit kann die Investition auch durchaus als Spekulation auf ein weiter starkes Nutzerwachstum bei WhatsApp gewertet werden – bei einem Konkurrenten, der einem nun selbst gehört.


    Doch was bedeutet der Mega-Deal für die Nutzer beider Dienste? In einer offiziellen Erklärung ließ Facebook verlauten, dass WhatsApp sowohl als Marke wie auch als eigenständiger Dienst erhalten bleiben soll. Dass alles weiterläuft wie bisher und Facebook lediglich die Gewinne des derzeitigen Geschäftsmodells von WhatsApp einstreicht, erscheint aber recht unwahrscheinlich. Der werbefreie Messenger WhatsApp schäffelt derzeit nämlich ausschließlich über die Download-Gebühr beziehungsweise Jahres-Nutzungsgebühr für die App von nicht einmal einem Euro Geld. Dafür würde Facebook wohl kaum umgerechnet auf die einzelnen WhatsApp-Nutzer gut 30 Euro pro Person bezahlen.


    WhatsApp als neue Werbe-Waffe?
    iel wahrscheinlicher ist es, dass Facebook die beiden Dienste in noch nicht näher zu definierender Weise integriert. Dazu passt auch die Aussage im offiziellen Facebook-Statement zu dem Kauf, dass dieser Facebooks Fähigkeiten, die Welt zu vernetzen, erweitern werde. Es erscheint naheliegend, dass die Nutzungsdaten von WhatsApp zu Werbezwecken ausgewertet werden. So könnten zum Beispiel die Themen, über die die Mitglieder von WhatsApp-Gruppen sich dort vorzugsweise austauschen, automatisiert identifiziert werden und dort Werbung eingeblendet werden - auch wenn die Unternehmen das heute noch ausschließen. Außerdem könnten die selben Daten Facebook helfen, bei Kunden, die sowohl Facebook als auch WhatsApp nutzen, die Passgenauigkeit von auf persönliche Interessen zugeschnittener Werbung innerhalb Facebooks zu verbessern. Dadurch könnte Facebook seine Werbeerlöse im eigenen Angebot steigern.


    Denkbar ist auch, dass die beiden Dienste zumindest langfristig nicht nur auf der Analyse-, sondern auch auf der Nutzungsebene verschmolzen werden. Das hätte auch sein Angenehmes für die Anwender, die dann zum Beispiel WhatsApp-Nachrichten auch auf Facebook und umgekehrt lesen könnten. Gegen eine solche Erwägung spricht jedoch, dass viele junge Nutzer sich gerade deshalb von Facebook abwenden, weil sie dort mittlerweile auch ihre Eltern und teilweise sogar Großeltern antreffen, wo sie doch lieber unter sich bleiben.


    Wer zahlt, schafft an
    Eine wie auch immer geartete Integration der beiden Dienste stünde jedenfalls im Widerspruch zu einigen Aussagen, die WhatsApp-Mitgründer und -CEO Jan Koum noch Ende Januar auf der Münchner Digital-Konferenz Digital Life Design über sein Unternehmen getroffen hatte. Koum hatte etwa erklärt, es sei ihm „extrem wichtig“, ein Datenschutz- und Sicherheits-Niveau zu bieten, bei dem seine Nutzer sich wohl fühlten. Zudem sagte er, man sammle keine Daten über die Nutzer. Man kenne weder deren Alter, noch ihren Namen, noch ihren Wohnort.


    Diese Aussagen stehen wiederum im krassen Gegensatz zum Geschäftsmodell von Facebook, das vorrangig auf der Auswertung persönlicher Nutzerdaten zu Werbezwecken basiert. Eines scheint schon jetzt klar: Wenn die US-Wettbewerbshüter dem Deal zustimmen, was als wahrscheinlich gilt, wird entweder WhatsApp oder aber Facebook seine Grundsätze ändern müssen. Und wer zahlt, der schafft bekanntlich an.



    Info vom BR.de


    Habe mich nun bei Threema angemeldet,sowie einige von euch auch!! ;daumen; :applaus:


    Mehr als 200 000 neue User in nur 24 Stunden: Wegen der Übernahme von Whatsapp durch Facebook schauen sich Smartphonebesitzer nach Alternativen um.
    Viele landen bei einem Schweizer Start-up.
    Innerhalb eines Tages hat Threema seine Nutzerschaft verdoppelt. Mit der App können Nutzer verschlüsselte Nachrichten schicken. In den vergangenen 24 Stunden hätten knapp 200 000 Smartphone-Besitzer den Dienst installiert, sagte das Unternehmen gegenüber Süddeutsche.de. Damit hat der Dienst nach eigenen Angaben aktuell rund 400 000 Nutzer.


    Grund für das kurzfristige Wachstum dürfte die Übernahme von Whatsapp durch Facebook sein. Whatsapp ist in Deutschland mit Abstand die führende App, um Kurznachrichten zu verschicken. Hierzulande nutzen mehr als 30 Millionen Menschen den Dienst. Manche suchen seit dem Facebook-Kauf nach Alternativen (hier ein Überblick).


    Viele von ihnen wählen Threema. Die App ist aktuell das am häufigsten heruntergeladene Bezahlprogramm im Downloadportal von Apple. Die neuen Nutzer aus Deutschland machen schätzungsweise 80 Prozent der Neuinstallationen aus, so Threema.


    Martin Blatter, eine der drei Personen, die beim Schweizer Start-up arbeiten, freut sich über den rasanten Zuwachs. "Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren", sagt er.


    Durch den Ansturm kann es zu langen Support-Wartezeiten kommen, sagt Blatter. Drei Mitarbeiter seien dann doch zu wenig, um die vielen Nutzer-Anfragen zeitnah zu beantworten.


    Süddeutsche.de

    Hallo Sonja


    wünsche und allzeit Gute Fahrt mit dem neuen Moped !


    (DCT ist keine Automatik, sondern ein elektronisch gesteuertes Schaltgetriebe. Das System arbeitet mit zwei Kupplungspaketen, die abwechselnd den Kraftschluss zwischen den Zahnrad-Gangpaaren und der Ausgangswelle herstellen. Eine Kupplung ist für die Gangstufen 1, 3 und 5 zuständig, die andere für die Gangstufen 2, 4 und 6. Die Schaltmanöver werden hydraulisch über eine elektronische Steuerung bewerkstelligt.)

    Moin


    hiermal ein Programm das echt super ist,zugriff über den eigenen COMPUTER.


    schaut euch das mal an!!!


    Airdroid kostenlos


    Airdroid 2 Drahtloser Datenaustausch zwischen PC und Android-Gerät


    Die Betatestphase ist beendet, jetzt ist Airdroid 2 im Play Store erhältlich. Die neue Version ermöglicht wie der Vorgänger drahtlose Verbindungen zwischen PC und Android-Smartphone - allerdings jetzt auch ohne WLAN. Zusätzlich gibt es nützliche neue Funktionen.


    Die Datenaustausch-App Airdroid ist in Googles Play Store in der Version 2.0 erhältlich. Damit ist die seit Januar 2013 offene Betatestphase beendet. Mit Airdroid lassen sich drahtlos Daten zwischen Android-Geräten und PCs austauschen, zudem hat der Nutzer bei bestehender Verbindung vom Rechner aus Zugriff auf zahlreiche Telefonfunktionen. Auf dem PC muss dafür keine Software installiert werden, der Zugriff erfolgt über eine Internetseite, die von jedem Browser aufgerufen werden kann.

    nur welches mass hat Sie ???


    Kinder
    XS S M L
    122-128 134-140 146-152 158-164
    Kinder Körperhöhe BrustumfangTaillenumfang Alle Hosen mit Polo Adjust-System
    erweiterbar auf maximal
    Größe von bis von bis von bis
    122-128 122 128 58 65 56 60 67
    134-140 130 140 64 71 60 64 71
    146-152 142 152 70 77 64 68 75
    158-164 154 164 76 83 68 72 79
    d_u_w d_u_w d_u_w d_u_w d_u_w d_u_w d_u_w d_u_w

    @ SHADOW-WOLF:


    Deine Häme finde ich ungerechtfertigt. Der deutsche Beitrag wird zwar nicht als kulturelles Highlight in die Geschichte eingehen, aber Frau Horler (Cascada) ist da wahrscheinlich eher ein Opfer der deutschen Sparpolitik in Europa geworden. Und obendrein kommt noch hinzu, dass es bei Deutschland nie mit der Nachbarschaftshilfe klappt. Weder von den Ösis, den Kaasköppen, den Schweizern und den Dänen gab es nennenswerte Punkte. Dabei klappt das doch bei den baltischen, den südlichen und den skandinavischen Ländern vorzüglich.


    Hey pacman


    lese nicht soviel Bild-Zeitung am Sonntag,denn die machen Meinungen :ja:


    Meine Häme finde ich gerechtfertigt.


    ...Ist jetzt die Politik Schuld am deutschen ESC-Scheitern?


    ...und am schlechten Service im Urlaub??


    da kann ich nur lachen!!! #jump#




    der ganze Spass kostet Mio. von GEZ-Gebühren,denn ESC sollte man in die presse stecken und weg damit.


    Das Geld könnten unsere Hartz4 - Empfänger oder Kindergärten besser gebrauchen.


    Aber das ist nur meine Meinung!!!

    Ja, hier regnet's auch schon wieder, zur Abwechslung mal wieder eine Ansicht von hinten.
    Aber ich glaube wenn man gaaaaanz genau hinschaut kann man was erkennen ( oder erahnen ? ) deshalb mal nur mit FSK16 Warnung !



    ...da hab ich mal nee frage!!! wie halte ich das gewackel der heckpartie an???


    das stört soooo beim schiffe schaun :]