Das soll wohl öfter vorkommen. Suzuki verwendet für den oberen Motordeckel wohl nur eine flüssige Dichtmasse.
Den leichten Ölfilm sieht man an vielen dieser Motoren.
Beobachten und weiter fahren....
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Das soll wohl öfter vorkommen. Suzuki verwendet für den oberen Motordeckel wohl nur eine flüssige Dichtmasse.
Den leichten Ölfilm sieht man an vielen dieser Motoren.
Beobachten und weiter fahren....
Hab ich letztes Jahr an der 650er meiner Frau auch so gemacht:P10407951.JPG
Für die 650er Sachs Roadster suche ich ein COC.
Kann das jemand einscannen und mir zumailen?
Der Schalthebel ist aus Stahlblech.
Ausbauen und im Schraubstock wieder zurecht biegen...
Gerade hab ich meiner Frau neue Fussrastenan ihre Roadster montiert. Die originalen Gummi-Auflagen brechen ständig, wei der Gummi nicht voll aufliegt.
Diese; KLICK mit der Bezeichnung "4BH-L", bzw. "4BH-R" sind deutlich stabiler und der Gummi liegt komplett auf.
Die Teile passen 1:1 und neue Federn und Bolzen sind auch dabei.
Für die 16,-€ gibt es sonst nur Ersatz-Gummis...
Das sollte sie sein (ist die einzige in Niederkassel):
Für die 650er meiner Frau haben wir 2018 1900,-€ bezahlt.
Die war in durchaus vergleichbarem Zustand.
Mehr als 2000 Euro sind m.E. nicht zu erzielen...
Noch ein Tipp: Versuch mal zu tauschen - da findet sich vielleicht eher ein passendes Angebot.
Falsch eingestellter Schwimmer klingt einleuchtend.
Wie meinst du das mit mit der Schlauch-Prüfung, wo kriegt der externe Schlauch seinen Sprit her?
Schau mal unter die Schwimmerkammer, dann siehst du's.
Hört sich an wie an der 650er meiner Frau...
Wie hoch steht denn der Sprit in den Schwimmerkammern?
Ich hab erst letztes Wochenende die Schwimmer an der 650er eingestellt. Die waren viel zu hoch, dadurch läuft der Vergaser über und der Motor säuft ab.
Ob der Motor zuviel Sprit bekommt, kannst du testen:
Dreh die Zünkerzen raus, Benzinhahn schließen und starten.
Wenn Sprit aus den Kerzenlöcher schießt, ist das zu viel.
Die Schwimmerhöhe ist im Freewind-Rparaturanleitung schlecht beschrieben.
Am losen Ende der Schwimmer messen: Die Schwimmer haben einen umlaufenden Rand, von dort bis zur Gehäusekante sollen es 13mm sein!
Bei montierten Vergasern soll der Spritlevel auf Höhe der Schwimmerkammerdeckel-Oberkante sein.
Prüfen kann man das, indem man einen Schlauch unten an die Schwimmerkammer steckt und neben den Vergaser hält. Dann die Schraube unten aufdrehen.
Wenn du die Bremse zerlegt hast, mach doch mal alles sauber und schau nach Teile-Nummern.
Das könnte helfen, Vergleichsteile zu finden.
Alternativ könntest du auch alles mal vermessen und hier einstellen.
Evtl. mal bei Stein-Dinse nachfragen, die haben Brembo und Ggrimeca im Sortiment. Vielleicht ist da was austauschbar...
Gugstdu da: Halteblech.
Sollte sich beim YAMAHA-Händler finden lassen...
Und nochwas: Du solltest deine Kette öfter schmieren, ist ja alle total trocken ums Ritzel.
Hinten hält nur der (wahrschinlich poröse) Gummi den Tank...
Letztes Jahr haben wir eine 650er Sachs angeschafft.
Angeboten wurde die Sachs für 1900,-€ - und das halte ich auch für korrekt.
Um die 2000,-€ - je nach Zustand - sind realistisch.
Mehr gibt's nicht. Ich hab ca. 1 Jahr die Preise und Angebote beobachtet.
Link ist tot...
Weitere Infos zum Tank der ER5 auf der Sachs würden mich auch interessieren.
Wenn am Sitz nix geändert werden muß, dann bestimmt woanders...?
Normalerweise sollte ein popliger Papierfilter aus'm Auto-Zubhör die Partikel rausfiltern.
Da ja keiner sonst hier was schreibt, geb ich mal meinen senf dazu:
Ich hab noch nirgends und nie von "staubenden" Tanks gehört oder gelesen. Da wären ja sehr viele Enduros usw. betroffen.
Aber egal - Abhilfe schafft nur ein Metall-Tank.
Das löst auch die anderen Probleme:
- Scheuern an der Gabel
- "Wachsen" in der Länge
- Risse im Lack
Entweder passt man einen fremden Tank an, oder lässt sich den originalen aus Stahl oder Alu nachfertigen.
Ist zwar nicht mehr ganz neu die Frage, aber - Ja - ich hab an der 650er einen Tank aus den 70ern von einer YAMAHA XS400 montiert.
Der vordere Halter wurde nach einer Pappschabllone gefertigt. Er trägt die "Halbmonde" für die Tankgummis und ist aus 2,5mm Stahlblech gebogen.
Verschraubt ist er an den Haltelaschen des alten Tanks:
Hinten ist auf die Rahmenstrebe ein 5mm Blech angeschweißt und ein Gummilager integriert.
Man sieht auch, wie eng der Tank an den Rahmenrohren vorbeigeht:
Der Stz muß natürlich angepasst werden:
Mehr Fotos hab ich leider nicht. Aber ich glaube man sieht: Plud'n'Play ist das nicht, jedoch machbar.
Wichtig:
- Der Tank sollte rostfrei sein!
- Es gibt unterschiedliche Deckel und Benzinhähne - je nach Baujahr sind die teuert oder preiswert.
-
Der Benzinhahn stört etwas am Gaszug, dessen Halter muß man ändern, bzw. leicht zurecht biegen.
Am Tank selber wurde nichts verändert.
Inzwischen ist der Tank provisorisch lackiert und der Sitz halbwegs angepasst.
Die Sachs fährt so wieder und im Winter wird der Rest gemacht...
Achso: Die Kosten für den Umbau liegen bei knapp 200,-€ - reines Material!
Der alte Tank hat dann 100,-€ beim Verkauf wieder eingebracht.
Hier ist noch ein Umbau beschrieben, allerdings auf englisch...
Obwohl hier nix kommt, geb ich mal Rückmeldung:
Die Gabel ist simpel aufgebaut, sehr ähnlich wie bei Honda, Suzuki, usw..
Die Anleitung für die Paioli-Gabel bei Sachs-Biker.de ist irreführend, weil für eine ganz anders konstruierte Gabel.
Hilfreich ist einzig das Bild aus'm Ersatzteilkatalog.
Vorgehensweise:
- Lenker lösen und hochhängen
- Stopfen oben im montierten Zustand lösen
- Gabelholm ausbauen (Bremse und Kotflügel ab, Rad raus).
- Stopfen oben rausdrehen und alle losen Teile entnehmen (Hülse, Scheibe und die Feder).
- Dabei das Öl auskippen
- Inbusschraube unten rausdrehen
- Einbauteile entnehmen
- Staubkappe vorsichtig ausbauen
- Sicherungsdraht rauspopeln
- Standrohr mit kräftigem Ziehen vom Tauchrohr trennen (Dabei kommen der Simmering und die Gleitbuchse mit raus).
Alles säubern, auf weiter Schäden checken und umgekehrt - mit neuem Simmering und 340ml frischem 10er Gabelöl - wieder zusammen bauen.
Spezialwerkzeug brauchte ich nicht, die untere Verschlußschraube ließ sie einfach so wieder fest anziehen.
Aus der Anleitung für die (falsche) Paioli-Gabel hab ich einen Tipp übernommen: Die inneren Lippen der Staubschutzkappe mit Fett zu füllen.
Was für Enduros gut ist, kann an anderen Mopeds auch nix schaden...
Leider sifft der linke Gabelholm der 650er.
Neue Dichtringe hab ich schon und Arbeiten an diversen Gabeln hab ich schon gemacht.
Aber meist gibt's ja doch einige Eigenheiten zu beachten (Spezialwerkzeug, o.ä.). Wie ist das bei der Sachs?
Hat das jemand schon gemacht und vielleicht Tipps für mich?