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  • Die 3 Siebe des Sokrates



    Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und war voll Aufregung: “Höre, Sokrates, das muß ich dir erzählen, wie dein Freund …”"Halt ein!”, unterbrach ihn der Weise, “hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?”"Drei Siebe?”, fragte der andere voll Verwunderung.”Ja, guter Freund, drei Siebe! Laß sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hindurchgeht. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?”



    “Nein, ich hörte es erzählen und …”


    “So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft, es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen -, so doch wenigstens gut?”


    Zögernd sagte der andere: “Nein, das nicht, im Gegenteil …”


    “Hm”, unterbrach ihn der Weise, “so laß uns auch das dritte Sieb noch anwenden und laß uns fragen, ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich so erregt!”


    “Notwendig nun gerade nicht …”


    “Also”, lächelte der Weise, “wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut, noch notwendig ist, so laß es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!”

  • Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.


    Henry Louis Mencken,
    12.09.1880 - 29.01.1956
    US-amerikanischer Schriftsteller

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Mit zwanzig hat man das Gesicht, das einem Gott gegeben hat;
    Mit vierzig hat man das Gesicht, das einem das leben gegeben hat;
    Mit sechzig hat man das Gesicht, das man verdient.


    Albert Schweitzer

  • Man kann nicht alle Fehler selbst machen,
    dafür reicht die Zeit nicht...


    Unbekannt

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • "Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
    sondern auch für das, was wir nicht tun."


    Voltaire

  • Ansprüche machen das Leben nur schwer...
    Das glückliche Leben beginnt erst dann,
    wenn man diese aufgibt...



    Nicholas Chamfort
    frz. Schriftsteller
    1740 - 1794

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Im Leben ist es nicht wichtig, gute Karten zu haben, sondern mit einem schlechten Blatt gut zu spielen...


    Robert L.B. Stevenson
    schott.-brit. Erzähler, Kinderverseschmied u. Schriftsteller,
    1850 - 1894

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Es ist häufig schwer,
    das Glück in uns zu finden,
    und es ist unmöglich,
    es anderswo zu finden...



    Nicholas Chamfort
    frz. Schriftsteller
    1740 - 1794

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Ein guter Freund ist wie ein Stern.
    Manchmal siehst du ihn nicht,
    aber du weißt, daß er da ist



    Willy Meurer
    deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
    *1934

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Keine Straße ist lang
    mit einem Freund an der Seite...


    Rainer Maria Rilke
    österr. Erzähler u. Lyriker
    1875 - 1926

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • An den, den man liebt,
    verliert man einen Teil seiner Freiheit...



    Henry de Montherlant
    frz. Schriftsteller
    1896 - 1972

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Das Leben ist ein weißes Blatt.
    die Farben sind in dir.
    Mal es bunt und leuchtend an.


    von einer e-card

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu verwirklichen. Und er ist nicht in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen Menschen auf der Welt.


    Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in jedem Mensch von uns ist, zu offenbaren. Jeder Mensch ist es wert, geachtet und geliebt zu werden. Und darum sollten alle Menschen die gleichen Rechte, Pflichten und Möglichkeiten besitzen.


    Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, daß wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifendste Angst ist folgende: Über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit, was uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wie kann ich es wagen, brillant, hervorragend, talentiert und fabelhaft zu sein?


    Doch in der Tat, wie kannst du es wagen, dies alles nicht zu sein? Jeder ist ein Kind Gottes. Sich selber klein zu halten, dient nicht unserer Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, daß andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Und wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst trennen, befreit unsere Gegenwart unsere Mitmenschen.


    Nelson Mandela, aus seiner Antrittsrede als Präsident von Südafrika im Mai 1994

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von eNiX650 ()

  • Wer in der rechten Hand den Besen hält,
    um damit den eigenen Dreck vor seiner
    Tür wegzufegen
    und wer sich dann mit der linken Hand
    an die eigene Nase fasst -
    der hat keine Hand mehr frei,
    um mit den Fingern auf andere Leute zu zeigen!

  • Vergangenheit ist Geschichte
    Zukunft ist Geheimnis
    aber jeder Augenblick ist ein Geschenk


    auf einer Karte de ich heute bekommen habe

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
    Dwight David Eisenhower

    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.

    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille meist unberührt bleibt

  • Vor der Wirklichkeit kann man seine Augen verschließen, aber nicht vor der Erinnerung.




    Stanislaw Jerzy Lec