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Beiträge von oelfinger


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    Hallo Werner,


    also ein Magellan Meridian Gold bekommst Du schon ab 359 Euro (Preis--http://www.guenstiger.de). (Ist baugleich mit dem Color, aber bei Sonneneinstrahlung kontrastreicher abzulesen und spart Batterie)


    Ne schöne Auswahl und faire Preise hat auch:


    http://www.busse-yachtshop.de/


    (da kostet das Meridian Gold allerdings 378 Euro)


    Ich benutze so ein Gerät und es hat alles, was man fürs mopped (meines Erachtens) an Gps braucht.
    Die Bedienung ist Kinderleicht, brauchst Du kein Handbuch für. Einfach einschalten nachm Auspacken und er zeigt dir auf ner Karte wo Du bist.......


    Mit dem Program GPS-Route von Peter Roosen kann man prima Routen planen, indem man einfach die Route mit irgendnem handelsüblichen Billig-PC-Tourenplaner die Route am Pc vorplant und mit 2 Mausklicks das ganze auf den GPS-Empfänger überspielt.....


    Kannst Du hier mal schauen.......


    http://www.vollmer-roosen.de/Roosen/index.php?pageid=15


    Zu dem Gerät brauchst Du noch ne Halterung (am besten Ram-Mount) und fertig. Mit nem Akkusatzt läuft das Ding netto 8 Stunden am Stück und man fährt pro Tag selten mehr. Stromkabel geht aber auch.....ans Bordnetz.


    Das Gerät ist aufrüstbar mit handelsüblichen Speicherkarten (anders als Garmin) und man kann auf diese noch zusätzliche Feindaten aufspielen (das geht bis auf Feldwegsniveau)
    Dann ist auch Routing auf Adressenniveau in Orten möglich.


    Dann gibt es die Software "Direkt-Route" die ein Autorouting ermöglicht. Brauch man allerdings fürn Anfang nicht.


    Wenn Du nur den Empfänger kaufst musst Du aber eins bedenken. Es gibt keine Frauenstimme die dir irgendnen Quark verzählt, er sagt dir nur wo du Bist und wohin du kommst, wenn Du jetzt links oder rechts oder grade aus fährst.....(zb an ner Kreuzung) Ist wie ne Karte in der dein aktureller Standort immer eingezeichnet ist.


    Eine Route ist nur eine Linie auf der Karte......ihr zu folgen überlässt er dir....er sacht nicht "und nun bitte an der nächsten STrasse rechts..tütelüt..."
    So ne Sprachausgabe ist recht net.....aber hörst Du die bei 100 km/h und Helm auf????????
    Eher nicht. Das heist zu dem PDA käm noch hinzu, daß Du ein Helmset in deinen Helm einarbeiten lassen musst.



    Ich möchte den Empfänger auf größeren Touren in unbekannte GEgenden (und im Ausland zum teil besch.... ausgeschilderte) nicht mehr missen. Denn ich weiss auch im hintervorletzten Franz. Kaff mit drei windschiefen Häusern und nur einem Wegweiser der von der örtlichen Jägergilde als Zielscheibe missbraucht wurde immer noch wo ich bin.....und wos langeht.


    Für die kleine sonntagstour rund um Zuhause braucht man sowas allerdings nicht.....


    Wenn Du den GPS-Wissens-Rundumschlag möchtest, guck mal auf dieser Page nach:


    http://www.groenveld.de/kat6.html

    Hallo,


    so Geräte mögen ja für den Gebrauch in der Dose ganz in ordnung sein. Für den Gebrauch am Mopped muss man aber entweder Abstriche machen oder noch viel friemeln.


    1. Vibrationen und Steckverbindungen............keine sich liebende Kombination
    2. Ablesbarkeit bei Sonneneinstrahlung
    3. Unterbringung am Mopped......??
    4. Wenn unterbringung........wie wasserdicht....?
    5. Wenn wasserdicht .......wie bedienen......?
    6. Stromversorgung.....


    Für 380 Teuro bekommst Du auch schon schöne GPS empfänger von Magellan
    mit............Europakarte, Routing, wasserdicht, rüttel-schüttelresistent......eben outdoortauglich....man fährt ja nicht im Wohnzimmer Mopped..........schon gar nicht wenn man Four-Season-Biker heisst....... :D

    Hallo,


    die meisten PMRs haben sowohl Sprachsteuerung wie auch Tastersteuerung.
    Die Sprachsteuerung hat folgenden Haken: Je nach Einstellung lösen die Windgeräusche die Sprachsteuerung aus und der Gegenüber hört nur Rauschen.


    Der Taster wird normal per Klett am Lenker befestigt und funzt gut.
    Die meisten PMRs bieten ausreichend bis gute Verbindungen. Leg lieber etwas mehr Wert auf ein wirklich gutes Helmset.


    Wie mans innen Klapphelm bekommt........


    Da gibts 3 Lösungen:


    1. Jethelmset mit Schwanenhalsmicro verwenden. (so mach ichs)
    2. Micro im Kinnteil einbauen und mit spiralkabel zum Rest verbinden.
    3. Bastellösung z.B. beim Schubert....der hat Metallverriegleungen am Kinnteil und es gibt ne Lösung diese als Kontakte zu verwenden.
    Mit anderen Klapphelmen als Schuberth oder BMW funzt das nicht, da diese in der Regel mit billigen Plastikverschlüssen verriegeln.

    Hallo,


    um nochmal Magellan Meridian Gold ins Spiel zu bringen, den gibts auch schon ab 359,-- Euro (bei guenstiger.de gefunden).


    Ich nutze dieses Gerät, mit dem GPS-Route und bin begeistert.
    Ich lade auch gerne jeden Freebiker der bei mir mal vorbeischauen will zu ner Probetour damit ein. Denn was man life sieht, geht eher in die Birne.. :D

    Hallo Leuts,


    ich hab nen tollen Tipp für alle, die mit angegammeltem Alu am Mopped zu kämpfen haben. Wem Sand-/Glasperlenstraheln zu aufwendig ist und zu teuer (wg. demontge ....teile einschicken und so...) für den ist TROCKENEISSTRAHLEN vielleicht das richtige.


    Die sache kommt aus der Oldtimerszene......


    Die Ergebnisse die auf den folgenden Seiten zu sehen sind sind einfach toll.
    Und man kann einfach mit der Maschine hinfahren, brauch nix abzubauen, und kann (mit gewisser vorsicht) gleich loslegen.


    Hier wirds beschrieben:


    http://uli.helm.bei.t-online.de/reinigung.htm

    Hallo Joe,


    weiss zwar nich so genau, was Du mit deinem Posting aussagen willst: ?(


    Zitat:
    "jau und ab August 2004 sind dann alle Helme aus
    MADE in Sachsen-Anhalt (Magdeburg)


    Produktionsfertigung ohne Tarifbezahlung usw.
    die sollten dann zukünftig .........billiger? preisgünstiger sein ?"



    Also ich finds gut wenn ne deutsche Firma eine Produktion in den neuen Budesländern errichtet. Dann gibts da doch ein par Arbeitsplätze mehr.
    :]
    Die hätte bestimmt noch mehr sparen können wenn se gleich nach Slowenien oder so gegangen wärn... :]


    Tariflohn wirds da bestimmt auch geben, wenn auch nicht Westtarif und irgendwann gleicht sich das sowieso an.
    Aber dafür dürft dort, zumindest aufm platten Land, die Kosten z.B. für Miete oder so sich stark in grenzen halten.
    Das gleicht das teilweise wieder aus. :kissy:


    Also ich finds nicht gut, wenn man eine Firma die es in diesen Zeiten wagt noch in den Standort Deutschland zu investieren da indirekt der Ausbeuterei bezichtigt.


    Vielleicht hab ich Dich da aber auch falsch verstanden. :D

    Tja kost schon.... aber der erste Schuberth war vor 6 Jahren auch kein Schnäppchen, is nur mittlerweile ebbes günstiger am Markt.


    Ich werd meinen alten jetzt mal zu Schuberth einschicken um prüfen zu lassen ob er noch heil ist (is mir insgesamt 2-3 mal runtergeplotzt, jedoch nur einmal auf Asphalt (vor kurzem), die andern 2* aufm Zeltplatz ins Gras).
    Trotzdem bin ich mir nicht mehr so sicher damit.


    Auch hat er hinten lauter lackschäden......fast wie Steinschlag von dem "ich-kann-den-Kopf-nicht-gradehalten" Sozia-Helm.


    Da aber ein Helmset verbaut is würd ich ihn gerne als "Funkhelm" für Ausfahrten mit Funkanlage weiternutzen.


    Mal sehen was die Leuts von Schuberth sagen.......sind ja für ihren guten Service bekannt.

    Hallo Leuts,


    vor einer Woche und anderthalb Tankfüllungen habe ich meinem alten nach 6 Saisons und 90 TKM doch arg schrambulierten Schuberth-Klapphelm in Vorruhestand geschickt und habe das Upgrade auf den C2 gemacht.


    Als erstes "fühlt" sich der Helm nicht schwerer an als der alte, obwohl er ein par Gramm mehr hat.


    Die Verarbeitung scheint einen Tick hochwertiger als mein alter.
    (der hatte hi und da noch Restgrate an Plastikteilen)


    Positiv sind die roten "Sicherungsbolzen" die im Kinnteil eingebaut sind und ein nicht verriegeltes Schloss links wie rechts anzeigen. So hat man immer die Gewissheit, daß die Schlösser verriegelt sind. Diese sind übrigens neu und ganz anders Konstruiert als beim alten, jedoch immer noch aus Metall.


    Der Schieber zum Öffnen wird mehr nach vorne gedrückt als beim alten, das is aber gewöhnungssache.


    Auf jeden Fall ist der Helm rein subjektiv um Welten leiser als der alte Schuberth .


    Die Passform fällt etwas größer aus als beim alten, während ich beim alten noch L brauchte passt jetzt M.


    Das Visir scheint etwas dicker zu sein oder es ist anders befestigt. Auf jeden Fall vibriert es (in der nach vorne geschobenen "Belüftungsposition") nich mehr.


    Was super positiv ist .......die ich hatte noch nie nen Helm mit so ner super Kopfbelüftung.
    Man merkt richtig wie sich schon bei 60-70km/H die verbliebenen Haarstoppel unterm Helm flattern und die Belüftung geht fühlbar vom oberen Teil des Kopfes bis nach hinten.


    Absolut kein vergleich zum alten. Da bin ich das ganze Jahr mit offener Kopfbelüftung gefahren, hier hab ich sie sogar mal halb zumachen müssen weils zu sehr am Köpfle zog (warn aber auch nur 4 Grad Celsius).


    Meckerpunkte hab ich bis jetzt nohc keine gefunden.......vielleicht die noch immer nicht optimal sitztenden (allerdings mit Klett zu positionierenden) seitlichen "Halslappen" (keine Ahnung wie die richtig heissen)


    Gruß vom Bodensee------Jörg

    Hallo Wildsau,


    schön, daß meine Ausführungen so falsch nicht waren. :)


    Was die Hydrostössel angeht.......mhhhh da hab ich mal geschätzt wie lang die schon verbaut werden, ausgehend davon das mein 1976er Opel Ascona mit CIH Motor schon welche hatte. :]


    Was das verbauen von spezial gehärteten Ventilsitzen angeht liegst Du richtig. :]
    Allerdings sind die beim Mopped noch nicht ganz soweit damit wie bei den Dosenmotoren.....


    Das heist, die Moppedventilsitze zumindest technisch älterer Motoren sind schon "weicher" als die auf extreme langlebigkeit ausgelegten Exemplare im Dosenbau.


    Selbst wenn die Suzuki.......um mal von den Dosen wegzukommen solche "unter-Wasser-mit-dem-Mund-geklöppelten-superhart-Ventilsitze" hätte, dann sitzen diese in einem Aluminium-Zylinderkopf. Und dieses Material neigt dazu nachzugeben.


    Du hast zwar schön erklärt, daß Du schon oft größer gewordenes Ventilspiel erlebt hast....aber nicht wodurch.


    Nun erklär einem Laien wie mir doch bitte wodurch an der Suzi das Ventilspiel denn größer werden könnte. ?(


    Aber bitte vermeide Dosenbeispiele, denn Dosenmotoren sind zum einen moderner und zum anderen werden diese primär nach den Gesichtspunkten Langlebigkeit und Zuverlässigkeit entwickelt.


    Bei den Moppeds stehen wohl stärker Leistung und Gewicht im Vordergrund, weniger extreme Langlebigkeit und Wartungsfreiheit.


    Sonst gäbs bei viel mehr Motorrädern wohl auch schon Hydrostössel und das Ventileeinstellen wär fast überflüssig..... :D


    Zu guter letzt, ich wollte nicht und will auch bestimmt nicht deine Kompetenz anzweifeln.
    Aber als Du mich das erste mal zitiertest kamen mir Deine Beispiele (alte BMW-Dose und Ducati) doch etwas Merkwürdig vor. Hättest Du mich da etwas fachlicher korrigiert hätten wir viel Tipparbeit sparen können. :D


    :D :D:kissy: :kissy: :kissy: :kissy: :kissy: :D :D

    PS:


    Ducatis sind als Beispiel hier fehl am Platz.....
    Die haben nämlich ne desmodromische Ventilsteuerung und das ist ne Geschichte für sich.....



    Es gibt natürlich auch ein Beispiel wo das ventilspiel größer wird.


    Beim Tassenstössel-ventiltrieb mit obenliegender Nockenwelle
    ...... wenn die Nockenwelle schadhaft ist und sich einzelne Nocken stärker abnutzen als andere........allerdings is dann mit einstllen bald Sense weil wenn der schadhafte Nocken mal seine gehärtete oberfläche eingebüsst hat isser ziemlich schnell rund.......und die Nockenwelle muss ausgetauscht werden (das kommt allerdings selten vor)
    Bei der genannten Kilometerleistung der Bandit wohl kaum in Betracht zu ziehen.



    Bei Ventilsteuerung über Stösselstangen und Kipphebel durch Abnutzung der Stösselstange/Kipphebel (sehr selten) bzw auch dort durch abnutzung der Nockenwelle.


    Da aber Ventile, Nockenwellen, Stösselstangen aus sehr gehärtetem Material bestehen, das kaum nachgibt wird wie ich es schon vorher gesagt habe das Ventilspiel fast immer kleiner statt größer..


    Allerdings lass ich mich gern korrigieren........aber nicht an so an den Haaren herbeigezogenen zusammenhanglosen Beispielen.(wie Vergleich Auto und Dukati....)...ohne fundiertes techn. hintergrundwissen.

    Zitat

    Original von Wildsau


    Das glaub ich kaum. Ich denke mal das hält sich so die Wage.
    Ich hab bisher bei PKW-Motoren meist zu viel Spiel erlebt.
    Besonders die ältern BMW 6 Zylinder klappern dann das man meint der Wagen hätte nen Ducati Motor drin. :D


    Denn eben jene Ducatis tickern recht stark wenns richtig eingestellt ist.


    Hallo Wildsau.....glauben ist nicht gleichzusetzten mit wissen.....


    von Ventilen......lass besser die Finger...... :D


    Du vergleichst hier zuersteinmal Äpfel mit Birnen........ :(


    Wie oft must Du denn bei nem Auto die Ventile einstellen.........??? Jaaaaaa blätter mal in der Reparaturanleitung oder so........von mir aus auch im "Jetzt helfe ich mir selbst"...... :]


    Aber ich kann Dir das Ergebnis schon vorher sagen: Beim Auto stellt man die Ventile (zumindest solagen nicht der Ventiltrieb zerlegt wurde) GARNICHT EIN 8o
    Weil die haben nämlich schon seit vielen Jahren (irgendwo seit den 70ern) Hydrostössel drin und da is nix mehr zum stellen, weil die Hydrostössel das Ventilspiel via Öldruck ausgleichen.
    Und wenn der alte BMW klappert..........und das wirklich vom Ventiltrieb kommt sind entweder die Ventile verschlissen, oder die Steuerkette gelängt oder eben jene Hydrostössel im Arsch oder die Nockenwelle ausgelutscht oder sonstwas......


    So und jetzt kommen wir mal zum Mopped.........sagen wir mal standartmässig wie bei oben beschriebener Maschine mit Tassenstösseln mit Chims......(ist seit vielen jahren bei Moppeds eigendlich Standart)


    Wie soll sich den deiner Meinung nach das Ventilspiel größer stellen.....?? ?(


    Woher kommt das verstellen des Ventielspiels......??
    Es kommt davon, daß die Ventile ein par tausend mal pro Minute mit ziemlicher Wucht auf den Ventilsitz knallen und das ganze auch noch in ziemlich heisser Umgebung..........
    Folge........der Ventilsitz (weil weicher als Ventil) gibt mit der Zeit nach.
    Folge......Ventilspiel wird KLEINER. :]


    Da das Auslassventil termisch mehr belastet ist, neigt es auch eher dazu sich zu verstellen........ :]


    Wenn das Ventilspiel größer würde..............na dann müsste das Ventil ja aus irgendwelchen Gründen in den Motor reinwandern...??????????
    Aber von dem bisschen Druck, den die Nockenwelle ausübt bestimmt nicht!


    Wie gesagt ich stell schon seit Jahren selber ein............und Du?????? :D

    Hallo,


    grundsätzlich is gegen die Armystiefel etwas einzuwenden.


    Diese sind vorne relativ klobig gearbeitet, während die meisten Motorradstiefel in vorne spitzer und schlanker sind.


    Nach eigener Erfahrung (hab die Fahrschule auch mit den Dingern gemacht) ist das zumindest für´n Anfänger etwas beim schalten hinderlich (je nach Sitzposition und Fußrastenstellung).


    Vor allem wenn man son Stiefel neu kauft, ist er auch sehr steif vom Leder her, was ein gefühlvolles Bewegen des Fusses (bremsen, schalten) erschwert. (meine warn damals zum glück vorher einige Jahre weichgetragen worden)


    Für geübte Fahrer sind diese Probleme wahrscheinlich nicht so gravierend.

    Hallo,


    obwohl ich keine Suzi fahre gilt doch wohl allgemein.....


    1. Ventilspiel verstellt sich in der Regel nach kleiner und wird beim einstellen normalerweise wieder größer eingestellt.
    (mach das seit Jahren selbst und bei mir wurd das V-Spiel immer ....wenn überhaupt...kleiner)


    2. "stramm" eingestellte ventile......(mal "stramm" als wenig Spiel gewertet) dürften eher leiser sein als bei großem Ventilspiel.....


    3. bei älteren grobmotorisch gearbeiteten Motoren (zb. alte Boxer) ist bei korrektem Ventilspiel durchaus ein leichtes "Tickern" zu hören, vor allem bei kaltem Motor.
    Wies bei nem 600er vierzylinder aussieht......keine Ahnung, sollte allerdings ruhiger laufen.


    Ich hatt früher mal ne Honda, und zu der Fachwerkstatt kein wirkliches Vertrauen, seit ich feststellen mußte, daß mir eine einstellung der Ventile mal in Rechnung gestellt wurd, aber nix gemacht wurd.


    Festgestellt hab ich das indem ich ein kleines stückchen Klebefolie versteckt an dem Übergang Ventildeckel/Zylinderkopf angebracht hatte um zu prüfen ob dieser geöffnet wurde.
    Das stückchen war nach dem "einstellen" immer noch orginal in Position. :(


    Als ich den Werkstattmeister drauf ansprach wurde natürlich nicht zugegeben, daß man es nicht gemacht hat.......


    Die Werkstatt hat mich natürlich nicht mehr wiedergesehen.


    Also--------glaub nicht alles was die Werkstatt sacht......

    Hallo,


    um es zu konkretisieren...


    Der legendäre Motorradjournalist Ernst Leverkus, genannt "Klacks" (verstorben am 19ten Mai 1998, im Alter von 75 Jahren), hat während einer Testfahrt auf einer BMW sehr deutlich das verhärten der Hinterradfederung durch den Kardanantrieb gespürt.


    Beim Gasgeben verhärtete sich in der "Vorparaleverära" der BMWs die Federung, dadurch hob sich das Heck der Maschinen deutlich an. Echte, also reale Kühe pflegen sich üblicherweise mit dem Hinterteil zuerst zu erheben.
    Klacks leitete daraus den titel "Gummikuh" ab. Das "Gummi" ist im laufe der Evolution verloren gegangen, übrig blieb "Kuh" Seitdem werden BMW-Boxermotorräder mehr oder weniger liebevoll als "Kühe" bezeichnet. "Q" ist der phonetische Äquivalent zu "Kuh".



    Ernst Leverkus, testete in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren so ziemlich jedes neue Motorrad, das seinerzeit in Deutschland vorgestellt wurde. Zusammen mit seiner Frau Inge entwickelte er Testmethoden und Messverfahren, die fester Bestandteil unzähliger Runden in der grünen Hölle, der Nürburgring-Nordschleife waren. Das Elefantentreffen hätte es ohne ihn nie gegeben und ebenso wenig den Tankrucksack. Und das einzige deutsche Motorradmagazin in jener Zeit sowieso nicht: Sein "Das ist doch ein Klacks" ist schon längst Legende.. Er hat alles gefahren, was in jenen Jahren an Neuem auf die Räder gestellt wurde.

    Noch ne dritte Möglichkeit........


    Du kannst auch mal versuchen den getriebeseitigen Kupplungshebel durch ein längeres Exemplar zu tauschen........
    Durch den längeren Hebelweg wird dann die Kupplung leichtgängiger...


    Vielleicht gibts bei deinem freundlichen Suzi-Dealer ein passendes Teil von ner anderen Suzi, welches länger ist.......

    Noch ein Nachtrag:


    Es gibt allerdings einen technischen Trick mit dem Du die Kupplungskraft glatt halbieren kannst (für wenig Geld)


    Über einen Flaschenzug...... :]


    Nein das ist kein Jux.....


    Je nachdem wo dein einkuppelpunkt auf dem hebelweg liegt geht das.


    Das funktioniert so:


    Du befestigst an dem Motorseitigen Kupplungshebel eine Umlenkrolle (Metall-Baumarkt) und führst darüber einen (natürlich längeren) Kupplungszug (gibts auch günstig als Meterware). Das motorseitige Ende vom Zug befestigst Du an geeigneter Stelle umd eine umlenkung zu erreichen.


    Kann man schwer beschreiben deshalb hier mal ein Bild:


    [IMG]http://gps.roadbook.bei.t-online.de/kupplung.gif[/IMG]


    Das ist zwar keine Suzi aber dürfte grundsätzlich funktionieren. Funktioniert aber nur wenn deine Kupplung schon auf dem ersten drittel des Kupplungshebelweges voll einkuppelt.

    Hallo,


    wie oben schon angemerkt, sollte mal der Kupplungszug geprüft werden ob der noch leichtgängig ist. Dann alle beweglichen Teile mal gut schmieren (nicht den Zug ölen, denn die meisten neuen Züge sind Fettfrei, wenn ein solcher verbaut ist kann man mit Teflonspray etwas nachhelfen).
    Wenn du nen fettfreien Kupplungszug hast und hast den in der Vergangenheit geölt, quillt der inwendig auf und wird schwergängiger.


    Sollte alles nicht helfen, kann man versuchen ob man passende Kupplungsfedern findet, die schwächer sind,........aber Vorsicht, wenn sie zu schwach sind, kuppelts vielleicht nicht mehr richtig und die Kupplung läuft gefahr durchzurutschen und schneller zu verschleissen.
    Du kannst auch eine Mischung einbauen, zum Beispiel 3 orginal + 3 weichere.....sternförmig versetzt....(wenns bei Dir 6 Stück orginal drin hat)

    oooooooooooh fast vergessen,


    hier ein kleiner Nachtrag.......


    Bei BMW gibts das natürlich für mache Modelle entweder vom WErk ab oder zum Nachrüsten.......ist im FID integriert (Fahrer-Informations-Display)
    wird dort aber über einen Geber vom Getriebe angesteuert......, daß heisst man kann es nicht ohne weiteres an ein anderes Mopped basteln,


    Die FID´s ham natürlich Tüv........


    Wolts nur gesacht ham bevor mich irgend ein 4V BMWler belehrt..... :D