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Beiträge von SHADOW-WOLF


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    Honda CBR 600F: Vom Joghurtbecher zur Sport-Ikone


    Als Joghurtbecher verschrien, als Sport-Ikone gefeiert: Die Honda CBR 600F blickt auf eine bewegte Geschichte zurück.
    In den 25 Jahren seit Marktstart hat das anfangs belächelte Motorrad aber ständig die Messlatten angehoben.
    Die Konkurrenz biss sich die Zähne aus, die Kunden waren begeistert – bis die Honda CBR 600RR vor wenigen Jahren erschien.


    Zeter und Mordio schrie die Szene, als Honda erstmals die für damalige Verhältnisse sehr futuristische Sportmaschine Honda CBR 600F an den Start schob.
    So viel Plastik an einem Motorrad? Damals war das zu viel des Guten. Die Fachpresse war irritiert, das Publikum machte sich lustig über den bereits 1986 vorgestellten "Joghurtbecher". Ein Spottname, der sich unter den Zeitgenossen, die Verkleidungen ablehnen, bis heute für vollverkleidete Motorräder etabliert hat. Mitgebracht hat die 600er ihre etwas pummelige Schwester namens "Honda CBR 1000F", die eher durch Tourenqualitäten glänzte, als den Supersport-Gedanken in sich zu tragen.



    Plastik-Bike mit Sportler-Herz


    Doch die Spötter sollten bald herausfinden, dass unter dem Plastikmantel der 61 kW/83 PS starken Honda CBR 600F ein überaus feines Zweirad steckte; und ein unglaublich agiles dazu. Mit der kleinen CBR ließen sich auf den Rennpisten dieser Welt Rundenzeiten in den Asphalt stanzen, die selbst mit den stärkeren 750ern kaum zu unterbieten waren.
    Der Reihenvierzylinder war mit 16 Ventilen bewehrt und legte eine große Drehfreude an den Tag. Ein entscheidendes Novum brachte die Honda CBR 600F mit sich: vorn und hinten ein 17-Zoll-Rad. Die Konkurrenz belächelte die Dimensionen, schließlich galten 16 Zoll vorn und 18 hinten als das fahrwerkstechnische Glaubensbekenntnis.
    Die Skeptiker sollten jedoch bald herausfinden, dass die Marke mit dem Flügel damit das Optimum an den Start gebracht hatte.
    Noch heute gibt es bei Straßenmaschinen kaum andere Raddurchmesser.


    Honda CBR hängt Yamaha und Kawasaki ab


    Spätestens als Yamaha wenig später den Supersportler FZR 600 an den Start schob, war das Wettrüsten zwischen den Herstellern um Rundenzeiten und PS-Zahlen aufs Heftigste entbrannt.
    Das Ergebnis war 1993 die zweite Generation der Honda CBR 600F, die intern auf den Namen PC23 hörte und mit 68 kW/93 PS an den Start rollte.
    Kawasaki legte mit der bulligen ZZ-R 600 die Messlatte auf 72 kW/98 PS. Honda konterte mit der PC25, die nicht nur 74 kW/100 PS leistete, sondern wiederum die bestechenden Fahrwerks- und Alltagsqualität an den Tag legte, die die CBR 600F von Anfang an so beliebt gemacht hatte.


    Das Triebwerk war völlig neu gestrickt worden, das Fahrwerk fiel eine Spur sportlicher aus.
    Die Laufkultur beeindruckte, die Stabilität stimmte. Mit der Honda CBR konnte man gleichermaßen über die Rennpiste dreschen und in den Urlaub fahren, nachmittags eine Runde über die Hausstrecke drehen und mit der Freundin auf dem Sozius zum Eis essen cruisen.
    Technisch ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben: Über Tassenstößel werden nun die Ventile betätigt, die Motorauslegung fällt kurzhubiger aus und die Steuerkette rolliert nicht mehr in der Mitte der vier Zylinder, sondern außen. Die Höchstleistung lag erst bei 12.000 U/min an. Das sorgte damals für Aufsehen.


    Honda CBR 600F wird zum Kraftprotz


    Doch das Bessere ist nun einmal des Guten Feind, und so erblickte die PC31 das Licht der Welt. 75 kW/102 PS und ab 1996 77 kW/105 PS leistete die offene Version.
    Eine höhere Verdichtung, größere Vergaser und jede Menge Gewichteinsparung charakterisieren das Modell.
    Zudem rollt die Honda CBR nun auf einem 5 Zoll breiten Hinterrad.


    Kawasaki präsentierte 1998 eine überarbeitete, bullige ZX-6R, und Yamaha schickte sich an, die pomadige YZF 600 R Thundercat durch den Supersportbrenner YZF-R6 abzulösen. Honda musste also handeln – und setzte wiederum Maßstäbe, und zwar mit der CBR 600F, Variante PC35. Die Leistung erhöhten die Ingenieure nun auf 78 kW/106 PS, außerdem bekam die kleine Sportlerin erstmals einen Alu-Rahmen spendiert. Eine elektronische Kraftstoffeinspritzung im Verbund mit einem G-Kat brachte ab 2001 die Abgase auf ein homologationstaugliches Maß, nebenbei sprangen noch drei Mehr-PS heraus. Die "Sport"-Variante war mit einem Einzelsitz und einer zusätzlichen Kupplungsscheibe nebst kürzerer Sekundärübersetzung speziell auf den Rennstreckeneinsatz abgestimmt.
    CBR 600RR: Konkurrenz aus dem eigenen Haus


    2003 ging es dann ganz in Richtung Sport, denn Honda nahm die CBR 600RR ins Programm, die ultrasportlich daher kam und die PC35 Sport ablöste. Die konventionelle PC35 dümpelte noch bis zum Modelljahr 2006 im Programm, ganz im Schatten der RR, die mit vielerlei technischen Finessen aufwartete. Doch die großen Alltagsqualitäten – und damit eine der größten Stärken – der seligen F waren mit der RR passé.
    Immer konsequenter auf Leichtbau getrimmt und mit immer größeren Innovationen kam die RR im Lauf der Jahre daher. Und wurde immer teurer.
    Viele Fans der seligen Honda CBR 600F wandten sich nach einem Blick aufs Preisschild entsetzt ab.


    Honda musste reagieren, wollten die Offenbacher nicht scharenweise die Kunden abwandern sehen.
    Und die Japaner reagierten wie immer mit großer Perfektion und führten zusätzlich zur RR abermals eine CBR 600F ein, diesmal mit dem Kürzel PC41.
    Zum erschwinglichen Preis von 8995 Euro und mit den Vorzügen, die man an ihren Urahnen bereits so sehr schätzte; und sogar ABS war mit an Bord. In der Fachpresse wurde die 75 kW/102 PS starke Japanerin mit großem Lorbeer bedacht. Wie hätte es anders sein können.
    Schließlich markierte das Comeback der Honda CBR 600F nicht weniger als die Wiederauferstehung einer Legende.


    Quelle: mid


    Danke Axel!!!!!!!!!!!!!!!!!!! .....hast Du besser als Gela gemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! big_top ;weglach;


    Danke Gela!!! ....hast Du fein gemacht!!!!!!!!!!

    moin


    Ein weiterer Biker-Treff geschlossen.


    [img]http://www.nwzonline.de/nwz-bi…b4f3-fc07dad4c427-008.jpg[/img]





    Lange war das Biker-Motel in Holtgast direkt an der Landesstraße 821 ein ebenso beliebter wie belebter Treffpunkt für die regionale und überregionale Motorrad-Szene. Davon ist dort nun nichts mehr zu spüren: Die Gebäude stehen leer, das Anwesen ist seit Mitte Dezember verlassen und soll verkauft werden.


    Laut Maklerangaben verfügte das Biker-Motel, eines der größten seiner Art in Norddeutschland, über etwa 100 Betten, Café, Kneipe, Disco, Restaurant mit Kaminzimmer, Zeltplatz, Biergarten, Grillplätze und ein Brotbackhaus. Eine Wohnung für den Betreiber gibt es auch. Kostenpunkt: 195 000 Euro.


    Dabei hätte der letzte Betreiber Jürgen Eberle nur allzu gern weitergemacht. „Das Haus wäre das ganze Jahr über voll gewesen“, bekräftigt er, dass die Schließung nach etwa 18 Monaten unter seiner Führung nichts mit mangelnder Auslastung zu tun hatte. Alle bereits vorliegenden Buchungen müssten storniert werden.


    Vielmehr soll schlicht und einfach ein neuer Inhaber für das Motel gefunden werden. Für Eberle wäre ein Kauf aber eine Investition gewesen, die er nicht stemmen konnte. „Ich habe schon so viel Geld hineingesteckt, da ist das nicht mehr drin“, klagt er und klingt verbittert. Mehr als enttäuscht sei er gewesen, als ihm eröffnet wurde, dass der Pachtvertrag mit ihm nicht verlängert wird.


    Seine Frustration brachte der gebürtige Bayer auch auf der Internetseite des Biker-Motels zum Ausdruck. In Form einer Traueranzeige stellte er einen Abschiedsgruß online, gerichtet an seine Gäste. „Bitte glaubt uns, wir wollten euch wirklich weiterhin verwöhnen und hätten noch viel vorgehabt, ja wir haben gekämpft bis zum bitteren Ende“, ist hier zu lesen.


    Aufmuntern dürften Eberle die Einträge im Online-Gästebuch. Für die Gastfreundschaft bedankten sich dort Biker aus den Niederlanden, ein anderer Besucher der Seite schreibt: „Für uns Motorradfreunde ist eine solch bittere Nachricht nicht nur ein Zündaussetzer, sondern ein kapitaler Motorschaden.“


    Zu den Gästen im Motel zählte im vergangenen Jahr auch der umstrittene Rocker-Club „Red Devils“.

    Das Video-Portal YouTube muss einige von der Musik-Verwertungsgesellschaft GEMA genannte Musikvideos aus seinem Angebot entfernen. Das hat das Hamburger Landgericht am Freitag in erster Instanz entschieden. Bei zwölf beanstandeten Titeln folgte das Gericht in sieben Fällen dem Antrag der GEMA. Die Richter verhängten bei Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro oder Ordnungshaft. Das Urteil bezog sich lediglich auf die von der GEMA benannten Musikstücke und geht nach Angaben des Gerichts nicht darüber hinaus. Dem Urteil wird jedoch grundlegende Bedeutung für das Urheberrecht im Internet beigemessen. Ob einer der Prozessbeteiligten Revision einlegt, ist unklar.


    Zu den betroffenen Liedern gehören "Rivers of Babylon" von Boney M. und "Lieder die wie Brücken sind" von Rolf Zuckowski.


    Streit über Verwertungsrechte


    Hintergrund ist ein Streit um Verwertungsrechte zwischen YouTube und GEMA - der "Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte". Die GEMA kassiert nicht nur bei Live-Auftritten und CD-Produktionen Gebühren, um sie an Künstler und Rechteinhaber von Musikstücken weiterzugeben, sondern - und das immer offensiver - ebenfalls im Internet. Auch hier gelte die strenge GEMA-Richtlinie, die Sprecherin Gaby Schilcher so umriss: "Wenn Sie das geistige Eigentum eines anderen Menschen benutzen und ihn nicht fragen und nicht bezahlen, dann ist das eine Straftat. Wenn wir von der GEMA das erfahren, bekommen Sie eine sogenannte Schadensrechnung. Das heißt, Sie würden das Doppelte des ursprünglichen Vergütungssatzes bezahlen."
    YouTube muss für Verhalten der Nutzer mit haften


    In den fünf Fällen, in denen das Hamburger Landgericht die Klage der GEMA abwies, geschah dies aus formalen Gründen. Es habe dafür keine Grundlage mehr gegeben, die Songs seien bereits aus dem Netz. Und es sei nicht ersichtlich gewesen, dass entsprechende Videos erneut auf der Plattform landen. Das Gericht befand aber auch, dass die Google-Tochterfirma YouTube eine sogenannte Störer-Haftung habe, also für das Verhalten seiner Nutzer mitverantwortlich gemacht werden kann.



    Worum geht es beim GEMA-YouTube-Streit?

    Fast zwei Jahre dauerte der Rechtsstreit zwischen der deutschen Verwertungsgesellschaft GEMA und der Musikvideoplattform YouTube. Nun hat das Hamburger Landgericht sein Urteil gesprochen. Doch wer ist eigentlich die GEMA und worum geht es bei dem Streit? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen.
    Alles einklappen


    Wer ist die GEMA?


    Die bereits 1903 gegründete GEMA - "Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte" - vertritt als Verwertungsgesellschaft die Nutzungsrechte ihrer Mitglieder - das heißt von Komponisten, Textern und Musik-Verlegern, die ihre Rechte als Urheber von Musikstücken geltend machen wollen. Sie selbst sieht sich auch als "Schutzorganisation für den schöpferischen Menschen". Auch in anderen Ländern gibt es solche Verwertungsgesellschaften, beispielsweise ist in Österreich die AKM zuständig und in der Schweiz die SUISA.


    Wie viele Mitglieder hat die GEMA?

    Die GEMA hat 64.000 Mitglieder in Deutschland. Zudem vertritt sie über Verträge mit ausländischen Verwertungsgesellschaften auch die Rechte von mehr als zwei Millionen ausländischen Berechtigten, wenn deren Werke in Deutschland verkauft oder gespielt werden.


    Von wem bekommt die GEMA Geld?


    Die GEMA nimmt Geld für alle Verwertungen von Musik, also für den Verkauf von CDs oder Musikdownloads, aber auch von Radiosendern, Kneipenbesitzern, Festveranstaltern etc. für das Abspielen von Musik.


    Wie viel Gewinn macht die GEMA?


    Nach eigenen Angaben macht die GEMA keinen Gewinn, alle Einnahmen - abzüglich der Verwaltungskosten - werden an die Urheber ausgeschüttet, deren Werke genutzt wurden. Laut Geschäfstbericht betrug der Ertrag im Jahr 2010 rund 863 Millionen Euro, 22 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

    Worum geht es bei dem Streit mit YouTube?

    Im März 2009 lief eine vorläufige Lizenzvereinbarung zwischen der GEMA und YouTube aus. Danach konnten sich die GEMA und YouTube nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Daher hat YouTube nach Ansicht der Verwertungsgesellschaft nicht die Lizenz, um bestimmte Musiktitel auf seiner Plattform zur Verfügung zu stellen. Die GEMA möchte, dass YouTube den seit Dezember geltenden Tarif für werbefinanzierte Streamingdienste zahlt - so wie es auch der Internetmusikanbieter Simfy tut. Kosten würde das YouTube entweder 10,25 Prozent der Nettowerbeeinnahmen oder, je nach Vertragsschließung, zwischen 0,026 Ct und 0,6 Ct pro gestreamtem Video. Ohne einen neuen Vertrag will die GEMA die Sperrung der betroffenen Videos erreichen.

    Warum will YouTube den Tarif nicht zahlen?

    YouTube-Besitzer Google spricht zum einen davon, dass das ein Verlustgeschäft wäre. Zum andern argumentiert YouTube, dass man nicht für die eingestellten Videos verantwortlich sei, sondern lediglich den Nutzern eine Plattform biete, um Videos hochzuladen. Das Landgericht Hamburg befand nun, dass die Google-Tochterfirma eine sogenannte Störer-Haftung habe, also für das Verhalten seiner Nutzer mitverantwortlich gemacht werden könne. Youtube muss nun zwei Filter installieren, um das Hochladen von mehreren Titeln zu vermeiden, deren Rechte von der GEMA vertreten werden.


    Wie sah der alte Vertrag zwischen Gema und YouTube aus?


    Das ist nicht bekannt, da beide Seiten über die 2009 ausgelaufene Vereinbarung Stillschweigen vereinbart hatten.


    Gab es solch einen Streit mit YouTube auch in anderen Ländern?


    Ja, allerdings haben die anderen europäischen Länder bereits eine vertragliche Einigung mit YouTube gefunden. Diese sieht vor, dass YouTube eine prozentuale Abgabe seiner Werbeeinnahmen leistet. Die GEMA erachtet die dort getroffene Einigung aber als für die Künstler nicht ausreichend.

    Mussten Künstler in Deutschland bislang also hinnehmen, dass ihre Songs gratis auf YouTube angeboten werden?


    Nein, die Urheber können sich für jedes urheberrechtlich geschützte Video, das auf YouTube gezeigt wird, bei der Internetplattform beschweren, dann wird das Video entfernt.

    Wie viele Songs sind von der Klage eigentlich betroffen?


    Vordergründig nur zwölf Songs. Diese sind aber stellvertretend für alle in Deutschland auf YouTube angeklickten, urheberrechtlich geschützten Werke. Ausgewählt wurden die zwölf Lieder laut GEMA lediglich, um einen überschaubaren, repräsentativen Querschnitt aus dem Repertoire der Verwertungsgesellschaft zu geben, der einen Gerichtsprozess ermöglicht.


    Um welche Songs ging es jetzt konkret?


    Folgende Werke - genannt sind jeweils Titel, Interpret und Erscheinungsjahr - waren Gegenstand der GEMA-Klage: "Zwei kleine Italiener", Conny Froboess 1962; "Akropolis adieu", Mireille Mathieu 1971; "Ritmo de la noche", Chocolate 1990; "Sex An Der Bar", Alex C. feat. Y-Ass 2008; "Night in Motion", U96 1993; "In The Shadow, In The Light", Enigma 2003; "Lieder, die die Liebe schreibt", Nana Mouskouri 1978; "I feel like you", X-Perience 2007; "Club Bizarre", U96 1995; "Rivers of Babylon", Boney M. 1978; "Lieder, die wie Brücken sind", Rolf Zuckowski 1982; "Im Kindergarten", Rolf Zuckowski 1994


    Die Fragen und Antworten wurden zusammengestellt von Johanna Bartels, tagesschau.de

    VW verkauft jetzt auch Luxus-Motorräder


    VW ist unter Ferdinand Piëch ganz oben angelangt, die Wolfsburger sind der größte Autokonzern Europas. Jetzt weitet VW sein Angebot um Motorräder aus – der Konzern übernimmt die italienische Luxusmarke Ducati.
    ...
    Nun ist es offiziell: Der Volkswagen-Konzern hat jetzt auch Motorräder im Angebot. Für Europas größten Autobauer kauft die Ingolstädter Konzerntochter Audi die legendäre italienische Motorradschmiede Ducati – zu einem nicht genannten Preis. Im Vorfeld war von 860 Millionen Euro die Rede gewesen. Am Vorabend der VW-Hauptversammlung am Donnerstag in Hamburg segneten die Aufsichtsräte das Geschäft ab. Damit erfüllten sie einen Wunsch von VW-Patriarch Ferdinand Piëch, der am Dienstag 75 wurde und italienisches Design liebt. Audi ist im VW-Konzern bereits für den italienischen Sportwagenbauer Lamborghini zuständig.


    Die legendäre Motorradschmiede Ducati wurde 1926 in Bologna gegründet und hat wechselvolle Jahre hinter sich. Der Finanzinvestor Investindustrial hatte das Traditionsunternehmen 2005 in der Krise übernommen und zieht sich jetzt wieder zurück. „Wir glauben, dass Audi der beste Partner ist, um den bereits erfolgreich eingeleiteten Globalisierungsprozess fortzusetzen“, sagte Investindustrial-Chef Andrea Bonomi. Er sei davon überzeugt, dass Audi ein verantwortungsbewusster neuer Besitzer sein werde, der die technologischen Fertigkeiten der italienischen Facharbeiter im Sinne einer glänzenden Zukunft des Unternehmens erhalte.


    Vorstoß in ein schwieriges Geschäft
    Ducati verkaufte 2011 rund 42 000 Motorräder, machte 480 Millionen Euro Umsatz und schreibt inzwischen schwarze Zahlen. Allerdings gilt das Motorradgeschäft als schwierig, der Markt in Europa hat sich in den letzten Jahren halbiert. Angesichts prall gefüllter Kassen wagt VW das Experiment dennoch. Der Konzern hatte im vergangenen Jahr 8,3 Millionen Autos verkauft und 15,8 Milliarden Euro Gewinn eingefahren – mehr als ein Viertel hatte Audi dazu beigetragen.


    Nach Ansicht von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) kann der Kauf des italienischen Motorradbauers VW völlig neue Märke erschließen. Der Erwerb biete dem Volkswagen-Konzern die Möglichkeit, über eine langfristige Strategie das Zweirad-Geschäft aufzubauen, sagte McAllister der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Donnerstag.


    Info aus Focus Money


    ....nun müssen nur noch die Rabatte für VW/AUDI Mitarbeiter ausgehandelt werden. big_top big_cool

    Hallo Leute


    Ich stelle mir zur Zeit die Frage,welche Heizgriffe aus dem Zubehör sollte man nehmen.


    Es gibt da ja einige Anbieter: Cool ride--Saito-- Paaschburg%Wunderlich--Oxford--Daytona usw.


    Bei allen stören mich die Regeleinheiten!!! Zu groß,zu ungenau,alles im Aufbau .


    Auch die Griffstücke sind immer länger als die Orig-Griffe.


    Ferner suche ich eine Regeleinheit die digital und einbaufähig ist.


    Oder kann man die Orig-Digitalen-Regeleinheiten (z.B. von HONDA) in die freikäuflichen einbauen?


    Was habt ihr eingebaut?


    Oder Umgebaut??


    Nun bin mal gespannt, was an tollen Info´s rüber kommt.



    Ja und ich weiss!!! Man braucht sie nicht unbedingt,aber es ist doch sooo schön warm mit den Dingern ;daumen;

    Moin


    ....wünsche ALLEN einen super tollen Motorradurlaub in 2012



    Einmal quer durch Deutschland,keine Autobahn, nicht mal eine Bundesstraße.
    Keine Großstädte,Immer auf kleinsten Straßen und so bodenständig
    wie möglich vom nördlichsten zum südlichsten Punkt der Republik. (Gemeinde List, Sylt) bis zur (Gemeinde Einödsbach).
    Bin ich selber schon gefahren,war einfach klasse.


    Siehe PDF: freebiker.com/index.php?attachment/31451/-----freebiker.com/index.php?attachment/31452/


    Das hier wird ein weiteres Ziel von mir,die Deutschland Umrundung ,siehe Karte


    [img]http://www.swb.de/personal/elch/fotos/gastroute-dr2001.jpg[/img]