Ich habe seit Jahren eine LiFePo drin, null Probleme, satter Start und erheblich leichter als Bleibatterien.
Bei korrekt funktionierendem Regler (max. 14,4 Volt) alles kein Problem.
Habe mir nun den Artikel durchgelesen, er hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack.
Das ließt sich, als ob alle konventionellen LiFePos keinen BMS (Battery Managment System) eingebaut hätten.
Kann ich echt nicht glauben. Ein BMS ist zwingend notwendig, um die Batt. sauben zu laden, bei Entladung greift das BMS normal nicht ein.
Dabei spielt es keine Rolle, ob LiFePo oder LiPo, die mögen absolut keine Überladung (einzelner Zellen, dafür ist ein BMS, auch Balancer genannt, hauptsächlich da).
In der "Motorradfahrer" gabs vor Jahren mal einen "Langzeittest über ca 1 Jahr, nur bei Ducati (wenn ich mich recht entsinne) gabs etwas Probleme durch Überhitzung, lag an der Lage der Batt. zu nah an Hitzequellen. Ansonsten waren alle im grünen Bereich.
Auch der Schwiegersohn hatte damals in beide Moppeds solche LiFePos eingebaut und auch nur gute Erfahrungen gemacht.