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Beiträge von Arcon


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    OK... nicht mehr ganz frisch, ist aus 2002. Damals war die Fachpresse auch noch begeistert! :D


    Nee, mal im Ernst - schön anzusehen, gibt davon viel zu wenig im Netz! Lothar, ist das nichts für Deine Seite?


    Gruß an die Sachs-Nation,
    Andreas

    Finaler Kontrolltag. Alle Tipps ausgedruckt, ein nagelneues Multimeter und diverse Messkabel dabei, und ab in die Garage! Erster Test: das Testprocedere noch mal wie vorgestern, mit Sicherung, aber ohne Licht. Alles stabil, kein Ausfall der Sicherung auch bei höheren Drehzahlen.


    Dann den letzten Testkandidaten untersucht, den Kombischalter rechts. Der ließ sich bisher nicht öffnen, da die Inbusschrauben der Verschraubung Bremshebelarmatur völlig zerwürgt waren… und die muss etwas gedreht werden, um an die Schrauben des Schalters zu kommen. Geholfen hat mein „Profischrauber um die Ecke“ - einen Vielzahn eingeschlagen, und damit die Schrauben gelöst. Bei dieser Gelegenheit ein Tipp: die M6 Schrauben gleich von 4er auf 5er Inbus wechseln!


    Dann die Überraschung: Der Masseschluss, der doch genau hier zu finden sein sollte, war letztlich nicht sichtbar. Also jetzt das Testprocedere mit offenem Schalter (ohne Kontakt zum Lenker)… alles gut, kein Kurzschluss. Und nun? Schalter noch mal ausgepinselt, Lötstellen vorsichtshalber mit Isolierung abgeklebt, und alles erst provisorisch, dann fest zusammengebaut. Zwischendurch dann immer der bekannte Test, und alles o.k.


    Dann gerade – bei schönstem Sonnenwetter – eine Testrunde von gut 10 km, mit möglichst allen Belastungszuständen. Hat gehalten… bisher.


    Dreck im Schalter…? Ganz was anderes…? Ich weiß es nicht. Im Moment sieht es gut aus, wenn es so bleibt, bin ich zufrieden!


    Danke hier schon mal an alle für die Tipps, besonders auch an Jörg für die Hotline "Tag und Nacht"! ;daumen;


    Andreas



    Bilder: Schalter rechts - saubere Lötstellen, alle Kabel fest. Verschraubung Griffarmaturen - 4er Inbus besser durch 5er ersetzen!

    Nachdem weitere 2 Sicherungen geschrottet sind, folgender Erkenntnisstand...


    Versuchsaufbau: Krad steht, Licht an. Alles i.O.
    Motor starten, Drehzahl langsam erhöhen auf 3000...4000, in diesem Drehzahlbereich bleiben.
    Ca. 15 sec. alles i.O., dann Licht 2mal ganz kurz weg, aber gleich wieder da... aber wenige sec. später Licht komplett aus, Sicherung tot... insgesamt hat das ca. 30 sec. gedauert.


    Was ist das? Überspannung, die in den Lichtkreis schlägt...?
    Mich macht das noch verrückt...

    Habe mich jetzt die letzten Tage sowohl mit dem Schaltplan als auch "experimentell" mit dem Thema auseinandergesetzt... noch keine Besserung!


    Es muss ja irgendwo - von der Sicherungsleiste bis zu den einzelnen Licht-Verbrauchern - einen Masseschluss geben. Kabelbruch o.ä. möchte ich inzwischen fast ausschließen. Am Kabelbaum nach Sichtprüfung nichts feststellbar. Auch in den Schaltern und den Leuchten kein Masseschuss feststellbar.


    Bei neuer Sicherung: im Stand, mit laufenden Motor, auch mit Belastung, Lenkbewegung, Gabel einfedern... nichts! Bei der Fahrt: Sicherung brennt nach weniger als 100 m durch!

    Wäre das Zündschloss eine Möglichkleit (konnte ich noch nicht prüfen!)? Hat zwar keinen Masseanschluss, aber für das Lenkschloss viel verbaute "Masse". Kann hier konstruktiv was kurzschließen...? Sind andere Rückkopplungen der Bordelektrik auf den Lichtkreis während der Fahrt denkbar?


    Rätsel uber Rätsel! ;(
    Andreas

    Möglicherweise ein sporadischer Fehler?


    Nach dem ersten Durchbrennen gestern die Sicherung einfach gewechselt... das Krad dann in die Garage geschoben, aber beim nächsten Test schon wieder durchgebrannt. Dann die Schalter und Leuchten geöffnet, alle Verkleidungsteile entfernt, den Verlauf des Kabelbaums begutachtet... keine sichtbaren Masseverbindungen oder Scheuerstellen! Vorsichtig die 3. Sicherung rein... und im Moment geht alles, bin aber noch keinen Meter wieder gefahren. Da absolut nichts zu sehen ist, tippe ich auf Kabelbruch an einer beanspruchten Stelle des Kabelbaums. Sehr verdächtig ist mir der Kabelbaum hinter dem Scheinwerfer - ist mit 2 scharfen Knicks verlegt...

    Andere oder bessere Ideen...?


    Andreas

    ... Die Sicherung Beleuchtung ist heute 2mal durchgebrannt.


    Ehe ich mich nun auf umfangreiche Suche nach schadhaften Kabelisolierungen oder ähnlichem mache - gibt es aus der Erfahrung so etwas wie eine mögliche Hauptfehlerquelle? Schalter, Scheuerstelle Kabelbaum (wo?), irgendwas...?


    ?(


    Danke schon mal für zweckdienliche Hinweise,
    Andreas

    Willkommen Volker,


    neben den üblichen Verschleißkontrollen ruhig mal den Wartungsplan abarbeiten, besonders auch auf die Bremsscheiben achten (war hier oft Thema, findest Du über die Suche.) Sollte sie noch die ersten (Pirelli-)Reifen haben - unbedingt wechseln!!


    Und sonst findet Du bei sachs-biker.deviele nützliche Informationen...


    PS: Bilder werden hier immer gern gesehen! Also - stell sie uns dann mal vor!


    Beste Grüße
    Andreas

    ...kann ich genau so bestätigen!


    Nachdem ich in der Stadt mit leichtem Titan-Helm (der mit den „Ohrlöchern“) fahre, habe ich an der Sachs jede Menge Geräusche gehört, die da nicht hingehören. Unter anderem das Kennzeichen, das am Kennzeichenträger vibrierte, und die beschriebene lose Schraube im Scheinwerfergehäuse… war mit Abklopfen im Stand nicht zu hören, nur in jedem Gang bei Resonanzdrehzahl. Ist nun alles behoben, ich war gestern auf „Hörfahrt“ – so weit, so gut.


    Die nicht benutzte Gewindebohrung im Scheinwerfer auf 6 Uhr ist mir auch aufgefallen. Aber keine Idee...


    Sommerliche Grüße (32°)
    Andreas

    Laut Reparaturanleitung ist da kein O-Ring zwischen Kardan und Rad.
    Bei meinem Hinterradausbau kam mir auch nichts dergleichen entgegen...


    Gruss Andreas


    PS: Laut Reparaturanleitung ist aber im Endgetriebe wahrscheinlich so ein O-Ring verbaut (Position 29). Frage besser jemanden, der sich damit auskennt...

    Nabend Hardy,


    wenn Du eh Geld in die Hand nehmen willst, würde ich es schon voll elektronisch lösen... aber auch auf Einzelinstrumente verzichten. Sieht ohne gute Konsole immer irgendwie zusammengefrickelt aus… und das Kontrollleuchten-Dingens sieht ja eh schon aus wie vom Grabbeltisch… :D


    Nimm ein Instrument, das alles drin hat. Gut (und teuer) ist ja Motogadget – dafür mit Riesenauswahl. Das Dashboard pro z.B. für 369 Euro.
    Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat aber auch die Acewell-4000-Serie: komplett 299 Euro. Wärer eindeutig mein Favorit!


    Kann dann z.B. so aussehen... ;daumen;


    Übrigens: Es gibt da bei Acewell einen Herrn Cappiello, der beantwortet Dir freundlich stundenklang am Telefon Deine Fragen, schickt Anleitungen und Hilfen per Mail... ein toller Service (selbst erlebt)!


    Gruss und gutes Gelingen!
    Andreas

    So, wir haben TÜV…


    Im Vorfeld wollte ich aber die Sache mit der ABE noch klären. Da ich ja nur nach Bestellnummer – ohne Motorradtyp – bestellt hatte, war nämlich bei den Scheiben keine dabei. Aber es gibt ja das Forum! Michael (Made in Germany) war so nett, mir die Sammel-ABE zu schicken. Vielen Dank noch einmal! Für die auf den Scheiben eingelaserte Nummer lag auch tatsächlich eine ABE vor!! (Für welches Mopped auch immer… egal.)


    Frisch besohlt und bremsfähig ging es also heute bei Sonne und über 10 Grad zum Prüfer meines Vertrauens. Nein, nicht zum Scheiben eintragen – aber die HU war längst fällig. Und dem kritischen Prüferblick blieben die nagelneuen Scheiben auch nicht verborgen. Erste Frage: sind die serienmäßig? Wahrheitsgemäß habe ich geantwortet: nein, Zubehör… aber mit ABE. Und das war es auch schon… alles war gut. Er wollte nur noch wissen, warum man bei einem so jungen Mopped schon die Scheiben tauscht… Die Geschichte mit den Rubbelscheiben habe ich dann mal in der Kurzform an den Mann gebracht. Aber sonst war er von den hochwertigen Komponenten der Sachs recht angetan…


    Also alles klar – Sachs und Wavescheiben freuen sich auf die Saison! ;daumen;


    Und die Lasergravur auf der Scheibe mit der ABE-Nummer will ich Euch nicht vorenthalten…


    Eine unfallfreie Saison wünscht Euch
    Andreas

    Heute dann der Tag der Montage!


    Stefan war so nett, mir mit Rat – und vor allem Tat – in seiner Edelschrauber-Garage zur Seite zu stehen. Da ich für den Reifenwechsel alles vor 14 Tage schon einmal demontiert hatte, ging der Wechsel der Scheiben auch ganz flott. Und so eine kleine, hydraulische Bühne ist doch unbezahlbar!


    Die Scheiben sehen nicht nur ganz schick aus, sondern machen auch einen sehr soliden Eindruck. Und obwohl mich die Hotline von France Equipement seinerzeit darauf hinwies, dass die Scheiben keine ABE haben, sind jede Menge Stempelungen drauf… (mehr sage ich dazu jetzt nicht – dies ist ein öffentlicher Ort). :D


    Die Montage der Scheiben und Beläge erfolgte am geschlossenen System – ich habe mich daher entschlossen, auf den Umbau auf Stahlbus-Entlüftungsventile zu verzichten. Das Entlüften der Anlage war dennoch mehr als nötig…


    Übrigens: die Federn von Brembo/Ducati haben auf der breiten Seite kleine Abkantungen nach innen… wir haben es für sinnvoller gehalten, diese wegzubiegen. So liegen die Bleche satt auf!


    Die erste Testfahrt zeigte, dass eine Sachs auch wie ein richtiges Motorrad bremsen kann! Ehrlich – ich weiß heute nicht, warum ich darauf 2 Jahre verzichtet habe!


    Zusammen mit den ebenfalls neu montierten Bridgestone BT 023 ergibt sich für mich erstmals ein sicheres, beruhigendes Fahrgefühl. Eine Sachs soll ja nicht nur posen, sondern mich auch überall gut hin – und vor allem zurück bringen!


    Der Teil ist nun geschafft. Noch kurz zum (überfälligen) TÜV, und dann die Landstraße genießen…


    Sefan, Dir an dieser Stelle noch einmal ein ganz herzliches DANKESCHÖN! ;daumen;


    Gruss aus Berlin
    Andreas

    Wie schon angekündigt, hier der Bericht zu Beschaffung und Montage der FE – Bremsscheiben.


    Nachdem FE nun auch eine „Wave“ im Angebot hat, wollte ich die gerne probieren. Als kompetenter Händler in Berlin hat sich der Triumph Flagshipstore in Weißensee herausgestellt – nett und flexibel, wie man sich das wünscht! Die Scheiben und Sinterbeläge wurden direkt bei FE bestellt, die Federklammern bei Stein-Dinse.


    Hat zwar insgesamt 14 Tage gedauert, aber der Preis hat das wettgemacht. Summe komplett 350 Euro, also knapp 30 Euro unter UPE.


    Übrigens: auch wenn der Lieferstatus auf der Webseite von FE auf „rot“ steht, sind Scheiben da. Einfach bestellen, das klappt.


    Hier mal alles noch verpackt…

    Hallo Frank,
    dazu mal mein Senf:


    Die R 800 ist schon ein eher modernes Krad, da ist Reifenwechsel wirklich Sache des Fachmanns. Die gut 3 bar Druck, die Du brauchst, um den montierten Reifen in sein Bett zu drücken, hast Du zuhause nicht...


    Aber Du kannst - und solltest - die Räder selbst ausbauen! Ohne WHB macht das ohnehin kein Reifenservice gern. Voraussetzung: DU hast so ein Handbuch... und zumindest so eine kleine, hydraulische Bühne (ebay 99 EUR) :D


    Hier mal meine aktuelle Rechnung von vor 2 Wochen:
    2 BT 023, 2 Schläuche, Montage, Wuchten und Altreifenentsorgung: 287 EUR komplett bei reifen.com


    Bestellung unter 1 Woche, Montage - kannst Du drauf warten.
    ... und da wird dynamisch gewuchtet, das machen die wenigsten Motorradbuden! (Bei mir 20 g pro Rad.)


    Noch ein Hinweis: besorg Dir auch auf jeden Fall die Felgenbänder neu, das für hinten (43 mm) hat kaum einer auf Vorrat!!


    Gruss aus Berlin
    Andreas