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Beiträge von der Stecki


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    Bei mir ist leider auch der Tacho ausgefallen :-(
    Erst ist die Tachowelle gebrochen.
    Habe dann eine SZR-Welle eingebaut, jedoch funktioniert der Kilometerzähler nicht mehr.
    Habe den Tacho geöffnet, der Zahnradantrieb für den Kilometerzähler ist verschlissen, die Zähne greifen nicht mehr ineinander...
    Der Tacho scheint wohl etwas unterdimensioniert zu sein, meiner ist gerade einmal 20tkm gelaufen... :-(
    Wenn jemand einen Ersatz hat (Optik und Km-Stand uninteressant), immer her damit ;-)

    Geht mir auch so.
    Aber ich berühre den Hauptständer mit der Ferse, nicht den Seitenständer.
    Stört mich aber nicht weiter, denn er federt ja wieder zurück.
    Solltest du wirklich den Seitenständer berühren, musst du aufpassen, dass der Ständerschalter nicht betätigt wird, sonst geht der Motor aus bzw ruckelt...
    MfG

    Hallo,
    zum Wechseln der Stoßdämpfergummis:


    Als Hilfsmittel brauchst du eigentlich nur eine Gewindestange (oder lange Schraube), Mutter, Scheiben und eine passende Nuss aus dem Nusskasten.
    Die Nuss muss so groß sein, dass das Gummilager in den Sechskant hineinpasst.
    Mit der Schraube (und Mutter und Scheiben) kannst du nun den alten Gummi auspressen.
    Nuss auf das Stoßdämpferauge legen, Schraube durch, Scheibe und Mutter auf den Gummi drehen und dann einfach die Mutter soweit drehen, bis der Gummi in die Nuss fällt.
    Einpressen ist quasi der gleiche Arbeitsablauf, nur andersrum.
    Etwas Fett auftragen nicht vergessen beim Einpressen, am Besten sowas wie Melkfett, welches das Gummi nicht angreift.
    Gummi soweit einpressen, bis er an seiner Stelle sitzt.
    So würde ich das machen.


    Eigentlich sollte nichts passieren, wenn du den Stoßdämpfer losschraubst, der steht nicht unter Spannung.
    Mach am Besten erst eine Seite komplett fertig und dann die andere, dann musst du dein Heck nicht abstützen.


    Ich habe diese Arbeiten an der Sachs zwar noch nicht selbst gemacht, stehe aber kurz davor.
    Viel Erfolg.
    MfG

    Ich hab jetzt zwar noch nicht selber nachgeschaut, wie der Lenkanschlag aufgebaut ist.
    Aber es wäre vorerst auch eine Möglichkeit, den Lenkanschlag manuell zu begrenzen, damit die Gabel nicht mehr am Tank anschlägt.
    Das sollte für den TÜV erstmal ausreichen...

    Ich hatte auch ein ominöses Klappern, als ich die Sachs gekauft hatte.
    Bei mir ist die vordere Aufnahme des Kettenschutzes gerissen, somit scheppert dieser beim Beschleunigen und bei Fahrbahnunebenheiten gegen den Rahmen.
    Hab ich professionell mit Kabelbinder wieder befestigt ;-)
    Dort könntest du auch mal nachsehen...
    MfG

    Ich habe ein Cuttermesser zum Entfernen der Dichtung verwendet, da die Reste wirklich ziemlich draufpappten.
    Mit etwas Gefühl und flachem Ansetzen der Klinge geht es ohne größere Beschädigungen.
    Die Papirdichtung gleicht kleine Unebenheiten schon aus.
    Im Zweifelfall noch eine (dünne!) Schicht Dichtmittel auftragen.
    Viel Erfolg

    So, da ich bis jetzt noch keinen günstigen Deckel auftreiben konnte, habe ich kurzerhand den von meiner Super Duke verbaut.


    freebiker.com/index.php?attachment/35215/


    Passt technisch 1:1.
    Farblich passt er zwar nicht unbedingt, aber das spielt keine Rolle, da mir die Funktion wichtiger ist. (form follows function)
    Wobei, eigentlich passt er ja farblich zu meinem Brembo-Sattel vorn... ;-)


    freebiker.com/index.php?attachment/35216/


    Also falls einer auch soetwas haben will, der Deckel ist von der Firma Evotech und ist von einer Super Duke (hab ´05er Modell, aber es müsste der gleiche Deckel bis MJ2013 sein).
    Ring, Verschluss und Schrauben gibt es dort natürlich in individueller Farbzusammenstellung...


    Und falls es jemanden interessiert, der Brembo Bremssattel ist von einer Ducati Monster mit 40mm-Aufnahme.
    Der ist, zumindest optisch, baugleich mit dem originalen Bremssattel.
    (Kolbendurchmesser habe ich nicht gemessen, aber sogar die Bremsbeläge sind identisch und funktionieren tut er auch, wie er soll ;-) )


    PS: Ja, mein Mopped müsste mal wieder geputzt werden.
    Aber da ich täglich fahre, lohnt sich das nicht ;-)


    MfG

    Bevor du die Gabel öffnest, schau mal nach der Bremsscheibe, ob die evtl ausgeschlagen ist (vollschwimmende Scheibe).
    Oder auch mal nach den Belägen schauen, ob die vielleicht im Sattel klappern.
    Weiß ja nicht, wie dein "KLONK" klingt ;-)
    Der Aufwand wäre geringer...


    Wenn du die Gabel öffnest, würde ich empfehlen, die Gabeldichtringe zu erneuern, auch wenn sie vorher noch dicht waren.
    Werden sie beim Öffnen der Gabel beschädigt, ärgerst du dich, wenn du anschließend nochmal ran musst...


    Viel Erfolg.
    MfG

    So, hab heute mal die Zeit gefunden, um mal nach dem Tankdeckel zu schauen.
    Und was sehe ich da?
    Der Tankdeckel der 650er ist exakt der Gleiche, wie bei der Super Duke...
    @Lothar: Mich hats von den Socken gehauen.
    Vielen Dank für deinen Spürsinn, ohne dich wäre ich wohl nicht gleich auf die Idee gekommen.


    Jetzt muss ich nur noch so einen Deckel günstig schießen (knapp 100€ werde ich NICHT für den Schnickschnack ausgeben... ;-) )
    Ich melde mich nochmal, wenn er verbaut ist und passt.
    (oder ich bau den von der Super Duke einfach mal an)


    MfG,
    Stephan

    Vielleicht Spannungsspitzen?
    Mal den Regler / Lichtmaschine prüfen?


    Oder der Kurzschluss wird durch die Motorvibrationen an einem Kabel oder einer Steckverbindung verursacht.


    Kann dir nur leider keine detailierten Tips geben, Elektrik ist nicht gerade mein Spezialgebiet...


    Zum Testen gibt es auch solche Sicherungen, die man mit einem Schalter wieder aktivieren kann, wenn sie rausgesprungen sind (weiß nur nicht, wie die heißen), das wäre für deine Fehlersuche auf Dauer günstiger ;-)

    Hallo Gemeinde,


    weiß zufällig jemand, ob der Tankdeckel eines anderen Modells/Herstellers auf den Tank der 650er passt?
    Hintergrund ist, ich würde gern einen Tankdeckel mit Schraubverschluss montieren wollen.
    Hab so etwas nicht passend für die Sachs gefunden.
    (siehe Bild, so hab ich es an der Super Duke verbaut)
    Ist einfach bequemer, außerdem hab ich 2 getrennte Schlüssel, das Gebammel nervt mich am Zündschlüssel...
    Vielleicht hat ja schonmal jemand einen ähnlichen Plan gehabt und kann weiterhelfen.
    Danke.
    MfG,
    Stephan


    freebiker.com/index.php?attachment/34822/

    Ich habe heute auch mal einen Blick drauf geworfen.
    Ohne es probiert zu haben, würde ich sagen, dass man dort evtl mit
    a) einem Inbusschlüssel, dessen kurzes Ende gekürzt ist,
    b) mit einem T-Griff-Inbusschlüssel (oder langer Inbus-Nuss) mit Kugelkopf oder
    c) der Variante mit Bit und Ringschlüssel
    rankommen könnte.


    Aber du hast Recht, gut konstruiert wurde an dieser Stelle nicht gerade...
    Leider finden sich solche Beispiele zuhauf im Automobilbau.
    (Beispiel: Glühbirnenwechsel im Scheinwerfer vieler "moderner" Fahrzeuge)

    @Lothar: meinst du bezüglich des schlechten Zugangs oder weil sie festgegammelt ist?
    (müsste ich morgen mal schauen, wie es um den Zugang bestellt ist, hab mir das bisher noch nicht angesehen)


    Wenn es nur wegen den beengten Platzverhältnissen ist, wäre ein Tip, die andere Schraube zuerst zu lösen, dann ist nicht mehr so viel Druck auf der einen Schraube und man kann sie mit viel Glück per Hand oder einer Zange lösen.


    Ist sie festgegammelt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach Grad der Gammelung...
    Auf jedenfall erstmal rostlösene Mittelchen einwirken lassen, das kann schon ungemein helfen.
    Der Tip mit dem Bit ist auch sehr gut, aber wirklich kein Billigwerkzeug nutzen. Das kann zwar funktionieren, geht aber schnell nach hinten los.
    Vorher mit dem Hammer ein paar gezielte Schläge auf den Schraubenkopf ausüben.
    Mit einem Brenner das Gewinde erwärmen erhöht ebenso die Erfolgschancen.
    Ist der Inbus irgendwann mal rund, kann man es noch mit einer Feststellzange probieren, damit kann man auch recht viel Gewalt ausüben.
    Im schlimmsten Falle muss man eine Flex zur Hand nehmen und den Schraubenkopf wegschleifen.
    Dann Motor (oder Zylinderkopf) ausbauen und restliches Gewinde ausbohren, etc.


    Beim Zusammenbau die Schraube mit temperaturbeständigem Fett einsetzen.
    Kupferpaste sollte aber in Verbindung mit Stahl und Aluminium nicht benutzt werden, das diese Verbindung festfressen kann.
    Je nach Platzverhältnissen kann man auch eine Schraube nutzen, die beim nächsten Mal besser mit Werkzeug zu erreichen ist (Sechskant oder (Außen-)Torx), oder gleich auf Stehbolzen und Kupfermutter umrüsten.


    Ich schau mir das morgen mal an, wie es an der Stelle mit dem Platz aussieht, da kann man vielleicht noch etwas ergänzen...