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Beiträge von mv-sachse


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    Optisch muss ich mich noch dran gewöhnen , der erste Eindruck ist positiv.

    Bei den Threads sind einige als "Angepinnt" markiert und stehen im jeweiligen Forum ganz oben.

    Wie kann man das bei nem neu aufgemachten Thread ebenfalls aktivieren oder wie bekommt man das auch weg?

    Welcome back, ich freu mich schon auf neue pics (die sind bestimmt DSGVO-konform) von dir.:)

    Bis bald, wann und wo auch immer. Ich hörte da schon was....;)

    Mmh, bisher leider kein Reaktionen hier.
    Anscheinend gibt´s für diesen Koffer keine Nutzer hier.


    Hat jemand sonst hier Erfahrungen mit SHAD-Koffern.


    Dazu gehören auch folgende Original-ZUbehörkoffer-Sets (OEM-Koffer)


    OEM MOTOR CASES

    BMW
    - BMW 1200 MONTAUK (Side)
    - F650GS (Top-Side)
    - F700GS (Top-Side)
    - F800GS (Top-Side)
    - R1200GS (Side)
    - S1000XR (Side)
    - K1200/K1300S (Side)
    - K1200R/K1300R (Side)
    - R1200R (Side)
    - R1200RS (Side)
    - F800ST/F800S/F800R/F800GT (Side)
    - C650 Sport/ C650GT/ C Evolution
    - G310R (Top)


    HONDA
    - Top Box 30L
    - Top Box 39L
    - Top Box 48L


    KTM
    - Stret Top Box (Duke 125-200-390-690)
    - KTM Adventure (Top-Side)
    - KTM Superduke GT


    PIAGGIO
    - Top Box 37L
    - Top Box 50L


    YAMAHA
    - XT660Z TENERÉ (Top-Side)
    - XT1200Z TENERÉ (Top-Side)
    - NMAX / XMAX (Genuine 30L Top Case)


    Mich interessieren vor allem Aussagen zu Verabreitung, Haltbarkeit und Handhabung.

    Hallo hier in die Runde.
    Hat jemand Erfahrungen mit dem Seitenkoffersystem SH36 von SHAD.


    Die Verfkaufsofferten lesen sich sehr interessant:
    - geringes Gewicht
    - großes Ladevolumen
    - ausgesprochen dezentes Trägersystem (3p)
    - relativ geringer Preis


    Stellt sich die Frage, wie haltbar sind Koffer und Träger, sind die Koffer wasserdicht, ergo reisetauglich?

    Also wir haben ein Cardo Scala Rider Q2 MultiSet
    Dürfte inzwischen nicht mehr auf dem Markt sein, da Nachfolgemodelle vorhanden sind.


    Aber auch wir sind damit rundum zufrieden:


    - Koppelung mit 2 Geräten (also insgesamt dann 3) möglich, über jeweils getrennte Kanäle
    -Reichweite im Intercom-Modus (Duplexbetrieb) bis ca. 1 km
    - Anschluss über Bluetooth mit einem Gerät (Navi, Handy, ggf. FM-Funkgerät) möglich
    - integriertes Radio (in unserer Version noch ohne RDS- also nur bedingt tauglich)
    - AUX-Buchse für MP3 oder dgl.


    Bisher haben die Teile super funktioniert, Akkus halten im Betriebsmodus (also regelmäßiger Funkkontakt) locker einen Tag und das auch nach inzwischen 5 Jahren Nutzung.
    Die Teile kannst du an jeden Helm anbasteln, entweder mit ner Klemme (die wird auch mal locker) oder mit nem Klebepad (das ist dann nicht mehr ohne weiteres abbaubar). Dabei gibt es unterschiedliche Sprechgarnituren für Integralhelme (mit Kabelmicro) oder Jet- und Klapphelme (Schwanenhalsmicro). Schwanenhals wird mitgeliefert, Kabel ist als Zubehör erhältlich.


    Das Koppeln hat regelmäßig gut funktioniert, man braucht dazu aber eigentlich immer die Bedienungsanleitung, da ich mir die jeweiligen Tastenkombinationen nicht merken konnte.


    Sprachqualität ist gut, aber kein HiFi. Mit den Helmlautsprechern muss man probieren, wo man sie im Helm am besten platziert.


    Wir möchten die Teile nicht mehr missen.


    Wenn ich mir heute ein Neues zulegen wollte/müsste, würde ich wahrscheinlich zum Cardo Scala Rider Q3 Multiset greifen.


    Qualitativ Besser, auch Gruppenkommunikation möglich, kompatibel zu neueren und älteren Cardogeräten
    passables Preis-Leistungs-Verhältnis

    Da wird die Enduro-Mittelklasse ja richtig wiederbelebt, neben der neuen V-STrom 1000 und der KTM-Adventure 1050 nun auch die neu AfricaTwin.


    Ich denke, das mit dem Gewicht um die 200 kg und dann knapp 100 PS - einigermaßen handlich und trotzdem genug Druck, alles für die Weltreise ;moped;


    Mal sehen ob die Konzepte aufgehen, gegen GS und KTM

    Na das war jetzt aber mal eine sehr dramatisch inszenierte Winterpause :d16:.
    lG,
    Ralph


    Das trifft´s aber schon, Markus, einfach DRAMA BABY, DRAMA ;weglach;


    wenn dich vorher nicht schon alle hier im Forum kannten, jetzt tun sie es! :ggrins:
    So´n Rücktritt vom Rücktritt macht halt prominent! :gap:


    Aber WELCOME BACK hier und auf bald, wann und wo auch immer!

    Hier noch mal die aktuelle Information von SUZUKI zu der ganzen Fragestellung. Die wichtigen Passagen habe ich fett markiert.


    Wichtige Hinweise zur Bereifung von SUZUKI Krafträdern


    1. Hinweise zur Bereifungswahl


    Reifenfabrikatsbindung:
    Neue SUZUKI Modelle sind keiner Reifenfabrikatsbindung unterworfen. Die SUZUKI INTERNATIONAL EUROPE GMBH erstellt seit Mai 2007 keine neuen eigenen Reifenfreigaben. Die aktuellen Reifenbescheinigungen auf www.suzuki.de sind weiterhin gültig und geben Auskunft, für welche Modelle Reifenfabrikatsbindungen bestehen. Gemäß Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) ist bei Modellen ohne Reifenfabrikatsbindung in den Fz-Papieren grundsätzlich die Verwendung aller Bereifungen erlaubt, die den Reifenbezeichnungen gemäß Fahrzeugpapieren entsprechen.
    SUZUKI empfiehlt für Modelle ohne Reifenfabrikatsbindung laut Fahrerhandbuch ausschließlich die bei der Produktion des Fahrzeugs montierten Reifentypen. Diese wurden zusammen mit dem jeweiligen Fahrzeugtyp ausgiebig getestet und garantieren ausgewogene Fahreigenschaften. SUZUKI kann Sicherheitsrisiken bei der Verwendung einer anderen als der von SUZUKI für den jeweiligen Fahrzeugtyp getesteten und empfohlenen Bereifung nicht ausschließen. Für Bereifungen, die von SUZUKI nicht getestet und empfohlen wurden, wird keine Haftung übernommen.
    Sofern Sie sich für eine Alternativbereifung entscheiden, sollten Sie für Ihre eigene Sicherheit unbedingt darauf achten, dass die betreffenden Reifen vom Reifenhersteller oder Reifenimporteur aufgrund eigener Tests für Ihren Fahrzeugtyp empfohlen werden.
    ACHTUNG: Reifen der Geschwindigkeitskategorie W, wobei Tragfähigkeits- und Geschwindigkeitsindex in Klammern angegeben sind, z.B. 120/70ZR17 (58W) oder 190/50ZR17 (73W), sind für Höchstgeschwindigkeiten über 270 km/h zugelassen. Bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit über 270 km/h ist unbedingt mit dem Reifenhersteller zu klären, ob die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Bereifung für das Fahrzeug ausreichend ist!


    Betreffend die weiterhin gültigen Reifenfreigabebescheinigungen von SUZUKI für Modelle mit Reifenfabrikatsbindung beachten Sie bitte Folgendes:


    Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich die Reifenbescheinigungen von SUZUKI nur auf Motorräder, die von der SUZUKI INTERNATIONAL EUROPE GMBH bzw. deren Rechtsvorgängerin SUZUKI MOTOR GMBH DEUTSCHLAND vertrieben wurden und dem Serienzustand gemäß Allgemeiner Betriebserlaubnis bzw. EG-Typgenehmigung entsprechen. Dies gilt besonders hinsichtlich Serienfelgen, ggf. serienmäßiger Verkleidung und Motorleistung.


    Bei den in den Bescheinigungen genannten Alternativbereifungen handelt es sich um von SUZUKI selbst für den jeweiligen Fahrzeugtyp getestete und freigegebene Reifentypen. Andere als in der jeweils neuesten Fassung der Bescheinigungen aufgeführte Reifentypen werden von SUZUKI nicht empfohlen.


    Bitte beachten Sie, dass die Freigaben sich generell nicht auf Reifen mit auch nur geringen Abweichungen von der angegebenen Reifenbezeichnung bezüglich Reifentyp und Geschwindigkeitsindex beziehen.


    Sofern keine Reifenfabrikatsbindung besteht, kann das Fabrikat gemäß StVZO frei gewählt werden. Soweit in den Fahrzeugpapieren vermerkt und in der Freigabebescheinigung nicht anders angegeben, ist hierbei nur die paarweise Verwendung von Reifen eines Herstellers zulässig. In allen anderen Fällen wird dies empfohlen.Mischbereifungen, d. h. die Kombination von Diagonalreifen mit Radialreifen sind nur zulässig, wenn dies in den Fahrzeugpapieren vermerkt ist oder wenn eine entsprechende Unbedenklichkeitsbescheinigung mitgeführt wird. (§36 (2a) StVZO in Verbindung mit Erläuterung 45)


    In Zweifelsfällen bezüglich der Reifenbezeichnungen wenden Sie sich bitte direkt an die Reifenfirmen.


    Kopien aller SUZUKI-Reifenbescheinigungen sind auch gültig ohne Originalstempel und Originalunterschrift eines Händlers oder einer anderen Stelle. Das entsprechende Feld auf älteren Bescheinigungen ist durch die Veröffentlichung der jeweils aktuellen Bescheinigungen auf www.suzuki.de überflüssig geworden.



    ...


    Es ist darauf zu achten, dass eine ausreichende Freigängigkeit der Reifen unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist.


    SUZUKI INTERNATIONAL
    EUROPE GMBH
    Quelle: http://motorrad.suzuki.de/mein…-sa-bandit-1250s-abs-wvch


    Fazit:
    Die GSR 600 dürfte ja auch Bj 2007 oder jünger sein. Du darfst also jedes Fabrikat fahren, ohne dass es zulassungsrechtlich bzw. beim TÜV/DEKRA Probleme gibt. Wichtig sind nur die vorgegebenen Größen und Geschwindigkeiten.


    Aber SUZUKI und die Reifenhersteller lehnen jegliche Haftung ab, wenn der Reifentyp nicht für das Modell empfohlen wurde (Freigabe bzw. UBB). Das dürfte sich auch auf Schäden (Unfälle) beziehen, die auf die Bereifung zurückzuführen sind. Und das kann schon mal n Rutscher in den Straßengraben sein.


    Also, auf der sicheren Seite ist man nur, wenn man von den Herstellern empfohlene (freigegebene) Reifentypen aufzieht.


    Alles andere ist dann eigenes Risiko. :belehr:

    Fahre seit dieser Saison auch den T30


    hatte vorher den BT23 drauf, mit dem ich zufrieden war.


    Bin zwar Vielfahrer (10.000-15.000 km im Jahr) aber den Grenzbereich erfahre ich nicht, soll heißen, am Hinterreifen ist rechts und links immer noch ca. 1cm ungenutzt :ggrins: Dafür aber nicht wasserscheu ;)


    mein Fazit:
    - sehr handlich, Maschine lässt sich mit sehr geringem Aufwand in die Kurven legen, war mir am Anfang fast ein wenig zu kippelig
    - Grip ist sehr gut
    - bei Regen / Nässe keine Probleme, wobei ich da auch recht zurückhaltend unterwegs bin
    - Laufleistung: vorne jetzt ca. 11.000 km drauf, der muss bald neu, hinten ca 7.000 km - noch genügend Restprofil für ca. 4.000 km


    Aus meiner Sicht ein ausgewogener Alltagsreifen. :D

    http://www.adac.de/_mmm/pdf/Mo…Freigaben_683KB_29840.pdf


    vielleicht hilft das noch.


    Grundtenor:
    Keine ReifenBINDUNG (dürfte es bei Deiner Maschine nicht mehr geben) - du kannst alle Reifen, die den Größen, Geschwindigkeiten, Tragfähigkeit lt. Zulassung entsprechen, aufziehen.
    Danach darfst Du sogar Reifen verschiedener Hersteller fahren. Im Ausland sieht man das auch immer wieder.



    ABER


    empfohlen wird, sich an den Freigabelisten der Hersteller zu orientieren. Aber zulassungs- bzw. betriebserlaubnisrelevant ist es nicht mehr. Wie gesagt, ich kann mir aber vorstellen, dass im Schadensfall durchaus kritische Fragen gestellt werden bzw. die Nutzung nicht freigegebener Reifen (-kombinationen) zu einer Teilschuldvermutung /-annahme führt.

    Ach so, wenn ich keine Reifenbindung im Schein habe (hab ich nicht!!!!), dann ist das eh alles Wurscht?
    Echt?!?


    Och, ihr seid meine Rettung, tausend Dank!
    Dann hole ich die PiPo3 und habe nicht Stunden meines Lebens sinnlos für Reifenentscheidungsfindung vergeudet.


    Ich liebe dieses Forum!


    Das ist ja ne richtig euphorische Reaktion :D :ggrins:


    Aber so ganz sicher wäre ich mir da nicht:


    Richtig ist, wie auch von vielen geschrieben, die früher mal übliche ReifenBINDUNG per Zulassung ist entfallen.
    Es gibt aber nach wie vor die Reifenfreigabe bzw. Unbedenkichkeitsbescheinigung der (Reifen-)Hersteller, und m.E. ist das zumindest im Versicherungsfall u.U. wichtig.


    Grundsätzlich ist also nur noch zwingend Größe und Geschwindigkeit zu beachten. Aber es gibt z.B. auch Moppedreifen, die sind nur für die Rennstrecke zugelassen und nicht für den Straßenverkehr...


    Ich würde an Deiner Stelle einfach mal beim TÜV oder DEKRA anrufen und dann erst kaufen.

    Eben - das ist ja auch die zentrale Botschaft der trauernden Mutter - Slow down!
    So schnell, wie der Junge mit der Kamera zum Schluss unterwegs war, da kommt halt kein Schutzengel hinterher!


    Aber, ich denke, jeder muss für sich wissen, was er daraus zieht...

    Echt heavy - und typical british Unfallprävention! :staun:


    Aber für jeden von uns sicher mal wieder ein Denkanstoß, es nicht bis zur letzten Rille zu treiben. :belehr:
    Denn wir wissen schließlich nicht, wie schnell unser Schutzengel wirklich ist. :engel1: