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Beiträge von K125s


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    Ist für den gewünschten Preis an einen Käufer gegangen, der weiß was so ein Fahrzeug wert ist. Etwas Geduld zahlt sich halt aus und ich bekomme endlich wieder alle Maschinen in die Garage.

    Gruß

    Michael

    Lieber fahren als schrauben

    Jeder hat so seine Schmerzgrenze bei einem Kfz und gerade Motorräder sind ja auch emotional "belastet" .

    Aber man muss eben auch sehen was ein Markt hergibt und sich dann entscheiden ob man mit einem erzielbaren Preis X zufrieden ist oder eben nicht.

    Für dich scheint die Option sie zu behalten derzeit eine Gute zu sein, denn €2,5k sind einfach viel Geld für ein zwar besonderes aber auch schwierig zu wartendes Motorrad.

    Was ist denn an der SACHS schwieriger zu warten als an anderen Moppeds mit japanischen Triebwerken?

    Das Ding läuft ohne Probleme und Verschleißteile gibt es ausreichend.

    Die Option sie zu behalten begründet sich damit, dass ich die nicht verschenken werde und lieber noch ein Motorrad in der Garage habe, was eigentlich zu wenig bewegt wird.

    Ja ja, gebrauchte Fahrzeuge wollen alle fast geschenkt haben.

    Der letzte Interessent hat mir x-mal erzählt, dass er ja eine Yamaha für 1500€ bekommen würde. Da frage ich mich doch, warum er keine Yamaha kauft, sondern zu mir kommt und sich die SACHS anschaut. Wenn man ein selteneres Fahrzeug haben möchte, sollte man auch das Geld dafür haben. Anderenfalls muss man eben eins nehmen, was an jeder Ecke zu sehen ist. SACHS ist ja, wie leider viele andere deutsche Hersteller, vor die Hunde gegangen, weil sie teurere Fahrzeuge als die Anbieter aus Fernost angeboten haben. Wer meint was billiges fahren zu wollen, soll sich gerne ein Modell von den entsprechenden Anbietern kaufen, ich bleibe lieber bei den selteneren Modellen wie meinen SACHS, BMW oder Hercules Motorrädern.
    Bevor sich jetzt alle bemüßigt fühlen mich aufklären zu wollen, ich weiß dass in den SACHS Motoren von SUZUKI bzw. im der 125er von YAMAHA verbaut sind, aber das aus meiner Sicht schlechteste Teil der 650er Roadster ist der Motor, der von der Leistungscharakteristik meinen Vorstellungen einer 650er nur wenig entspricht.

    Das ist auch der Grund, warum ich die Maschine wieder verkaufen will, auch wenn ich mit Fahrwerk, Bremsen und Optik sehr zufrieden bin.

    Inzwischen hat sie 24700 Km und ich habe deswegen meine Preisvorstellung nach unten angepasst.
    Die oben im Kommentar angegebenen 2000 Euro sind mir bei der Laufleistung allerdings deutlich zuwenig.

    Für unter 2000 habe ich bisher keine mit vergleichbar gerimgen Kilometerstand sondern oft ehr rollende Ersatzteillager gefunden, daher bleibt der Minimalpreis auch bei 2500 oder ich fahre sie weiter. Für den täglichen Weg zur Arbeit reicht sie allemal.

    Wenn ich dann irgendwann über 40.000 km bin, können wir gern über einen Kaufpreis unter 2000€ reden.

    Gruß
    Michael

    Hallo liebe Bikergemeinde.

    Heute hab ich mal ne fast peinliche Frage.

    Ich habe bei meiner gerade gekauften 650er Roadster den miterworbenen Kettensatz montieren wollen. Ritzel von Suzuki, Kettenrad und Ketten Original von Sachs. Mein Problem ist, dass die Kette geschlossen, also durchgängig vernietet ist.

    Bislang habe ich bei all meinen kettengetriebenen Zweirädern entweder ein Kettenschloss gesteckt oder bei den O-Ringketten vernietet.

    Wie bekomme ich die Kette jetzt mit dem wenigsten Aufwand montiert, ohne sie doch auftrennen und mit einem Kettenschloss wieder zusammenzuführen?

    Vom ersten Ansehen her muss die Schwingenachse raus und der linke Stoßdämpfer ab, oder gibt es noch einfachere Wege?

    Gruß

    Michael

    Ich hatte das Gleiche bei meiner GSX. Dort gibts oft nen Filter in der Benzinleitung vor dem T-Stück zu den Vergasern. Der war zu. Von außen nicht sichtbar. Ausgebaut/ raus gezogen und vor der Benzinpumpe nen Filter eingebaut. Seit 5 Jahren nun ohne Probleme.

    Den Filter hab ich entfernt, leider ohne spürbaren Unterschied.

    Das Mopped steht jetzt bei Lothar zum Vergaserservice.

    Heute war mal Platz auf der Bahn. Ich wollte mich schon freuen, als das Mucken wieder auftrat. Der Benzinhahn scheidet also auch aus. Bleibt noch Tankbelüftung und evt. Schwimmer im Vergaser. Den will ich aber als letztes angehen und habe eh vor, nächste Woche das Mopped zu Lothar zu bringen um es von einem Fachmann durchsehen und den Vergaser einer Reinigung g bzw. Revision unterziehen zu lassen.

    Also ist die Tankbe- bzw Entlüftung das nächste was ich mir vornehme.

    Wer kann mir sagen, wie der Tank belüftet wird, damit ich weiß, welche Löcher ich durchblasen oder mit nem Draht freistochern muss.

    Hi ?

    Bin zwar erst neu hier, aber habe mir vor einigen Monaten eine ziemlich zerschlissene Sachs gekauft und arbeite diese jetzt auf. Den Lenkeranschlag kannst du am Rahmen Höhe des unteren lenkkopflagers einstellen. Dort ist ein M6 Gewinde auf beiden Seiten drin. Einfach ne Schraube rein drehen und sichern.


    VG

    Toni

    Kannst Du mal ein Bild von den Gewinden schicken? Ich hab die noch nicht gefunden.

    An den Stellen geht ein Kabel in ein anderes. Keine Ahnung an welcher da das DZM-Kabel abgefallen ist.

    Daher wüsste ich ja gern, wo das Signal herkommt, um einfach ein komplett neues Kabel zu ziehen.

    Neuer Zwischenstand:

    Habe den Benzinhahn zerlegt, gereinigt und wieder zusammengesetzt. (Die von früher, ohne Unterdrucksteuerung sind mir immer noch lieber).

    Bei der anschließenden kurzen Proberunde lief sie zumindest nach nem kurzen Warmfahren schon mal 2km Vollgas ohne zu mucken. Werde morgen damit zur Arbeit fahren und schauen, ob das auch auf der Autobahn so bleibt.

    Neuer Zwischenstand:

    den gag mit dem spritfilter hatte ich an einem anderen mopped auch mal, die karre lief hervorragend, dann mit sich leerendem tank bekam sie irgendwann keinen sprit mehr und ging komplett aus. eine weile stehen geblieben, sie sprang wieder an, nach ein paar km die gleiche prozedur wieder. voll getankt, bis nach hause gekommen. dort alles auseinander genommen, tank, benzinhahn, unterdruck gemessen, spritfilter kontrolliert, zündkerzen erneuert usw. keine ursache gefunden, ging immer noch aus, dann irgendwann entnervt den spritfilter weg gelassen und siehe da, geht wie eine 1.


    MfG


    Fredy

    Den Benzinfilter hatte ich schon entfernt, da der m.E. sowieso überflüssig ist. Rost aus dem Tank gibt es nicht und alles andere bleibt im Benzinhahnfilter. Heute hab ich den Benzinhahn zerlegt, gereinigt und wieder zusammengesetzt. (Die einfachen von früher, ohne Unterdrucksteuerung, sind mir immer noch lieber).

    Bei der anschließenden kurzen Proberunde lief sie zumindest nach nem kurzen Warmfahren schon mal 2km Vollgas ohne zu mucken. Werde morgen damit zur Arbeit fahren und schauen, ob das auch auf der Autobahn so bleibt.

    Den Knick im Spritschlauch kann ich ausschließen. Die Tankentlüftung haben ich schon länger im Verdacht. Wo bzw. wie genau ist die konzipiert? Bei all meinen anderen Maschinen erfolgt das über den Tankdeckel.

    Bei der Roadster suche ich noch, welche Öffnungen es konkret sein sollen, bzw welche ich prüfen und ggf. „aufbohren“ kann.