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Ich war da schon mal mal mitm Wohnmobil oder auch mitm Fahrrad, nen Backfisch essen.
Der Imbiss ist recht nett.
Wir sind ab und zu in Büsum aufm Campingplatz, aber Mopedfahrer hab ich da noch nie gesehen, lag warscheinlich daran das es die falsche Jahreszeit war 
Alles anzeigenFürs Gewicht!
Meine K wiegt rund 300 KG.
Mit Fahrer und Gepäck über 400KG.
Und dann mit 50 PS den Berg hoch???
Nicht Ihr ernst!?
Im Ersten Gang, mit schleifgender Kupplung, oder wie ???
Wenn du solche Dinge machen willst dann dauerhaft warscheinlich nicht mit 50 PS...
aber dazu brauchste auch mit 400kg keine 180 PS. (und warscheinlich nichtmal 140 PS)
Mein Wohnmobil zieht mit seinen 180PS knapp 4,5t den Berg hoch wenn wir im Herbst immer in Italien sind,
gut der Diesel hat mit 450NM nen anderes Drehmoment als son BenzinerMoped.... aber die Frage ist will man gemütlich fahren
oder wie ein Ochse die Berge hoch...
Aber wie alles im Leben... jeder so wie er will und kann.... deswegen gibts doch soviel Auswahl. 
Vielleicht in deinen Augen, kann ich aber gut mit leben. 
Zurück zum eigentlichen Thema wir sind weit OT.
Bienenkönig.....du hat´s selbst beantwortet......schuld sind wir Selbst......da kann die R1 nix für!
Aber,auch die Erzeuger bekleckern sich nicht mit Ruhm!Aktuelle S und M1000 RR / Ducati V4 / RSV4 sind MIT Zulassung
so laut das die selbst auf Rennstrecken (SaRi) NICHT Fahren dürfen.....mit Serien Auspuff!
Ne Mischung aus beiden isses glaube ich.
Die Hersteller bauen es und es finden sich immer Knallköppe die es kaufen.
Würde es keinen Absatz geben würden die Hersteller anders bauen, aber die wollen ja der Käuferschicht gefallen....
Also sind die Käufer eigentlich schon Schuld.
Aber egal wir werden es nicht ändern, es ist eben so.
Wie gesagt ich erlebe es täglich, da fahren an unserer Bundesstraße Motorräder vorbei da ist das Abrollgeräusch der Reifen lauter als der Auspuff die hörste garnicht, und dann kommt eben Dennis-Torben mit deiner SuperMoto den hörste schon aus 3km Entfernung, oder Malte-Friedrich mit seiner Supersportler dessen Maschine warscheinlich nen technischen Defekt hat das der die Gänge einzeln immer mind. bis 10.000U/min ausfahren muss sonst kann der nicht in den nächst höheren Gang schalten... Alles Macke.
Mich nervt das schon gewaltig, und da hab ich noch Verständnis weil ich selbst Motorrad fahre, da kann ich schon die Anwohner verstehen an beliebten Strecken das die da komplett freidrehen.
ich verstehe das so: 90% der hochmotorisierten, also >140ps motorleistung, sind nicht in der lage geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten?
gewagte these, die du sicherlich mit fakten unterlegen kannst.
Nix Thekengeschwafel (ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol) und auch keine heiße Luft weil wir Anfang März haben.
Eigenes Erleben, fast jeden Tag auf unseren Strassen. Wenn am Wochenende die Freizeitmotorradfahrer losgelassen werden, da sind 90% der Motorradfahrer eben nicht in der Lage an ner Ampel wenn die auf grün schaltet mal hinter 2-3 PKWs herzufahren die auch normal zügig anfahren.
Da muss immer gleich überholt werden, am besten 3-4 PKW am Stück, völlig egal ob durchgezogene Linie oder schraffierter Bereich, das gilt für Motorradfahrer grundsätzlich nicht. Und so wie die dann losgasen drehen die den Hahn nicht bei 100km/h wieder zu.
Oder wenn man mit dem PKW oder Motorrad in einer 70er Zone tatsächlich mal 70 fährt kannste drauf warten das einer vorbeiballert weils zu langsam ist.
Tatsächlich nicht die Leute mit den Koffermotorrädern oder die Schopperfraktion die fahren noch am gesittesten. Eher die Sportler und Supersportlerfraktion.
Und das sind bei uns 90% auf alle Fälle.... nur einige Beispiele. Gibt noch mehr.
Ich weiß man fasst sich selbst ungern an die eigene Nase. Aber wir Motorradfahrer sind zum großen Teil echt selbst Schuld das wir mancherorts in schlechtem Licht stehen.
Wir können uns gern selbst die Taschen volllügen und uns alles schön reden keine Frage, aber wenn ich vorhätte mich im Rahmen der StVO zu bewegen wo auf den meisten Strecken 50, 70 und 100km/h sind (Autobahn mal ausgenommen) wofür brauche ich dann auf einem Motorrad 140PS ?
Dafür sind auch 50PS mehr als ausreichend....
Wer die Knete hat für die Nebenkosten(Reifen/Ketten/Bremsscheiben)
soll´s einfach machen.....ich gönns jedem!
Ich gönne auch jedem. Ohne Frage.
Die Frage ist generell nur brauchen wir sowas auf den Straßen.
Leider ist das bei vielen (nicht bei allen aber bei gut 90%) mit hochmotorisierten Fahrzeugen (egal ob Motorrad oder Auto) so das wenn man könnte wie man wollte,
meist auch das Hirn aussetzt und man dann eben auch macht wie man will.
Wenn sich jemand nen Motorrad mit 140PS aufwärts für die Strasse kauft dann macht der das nicht mit dem Gedanken in der Ortschaft 50 und auf der Landstrasse 70/100 zu fahren, alle Regeln der StVO einzuhalten und sich bei allem anderen ausschließlich auf der Autobahn oder der Rennstrecke auszutoben.
Wäre schön wenns so wäre, kann mir aber keiner erzählen, gut erzählen schon ich glaubs aber nicht.
Hat man ja jetzt gestern am Samstag pünktlich wieder gesehen was Anfang März abgeht auf den Landstrassen wenn die Bruchstrichfahrer ihre ersten Runden drehen, das wird im April dann noch geiler. Und wir sind keine Motorradregion.
Deswegen ist es vielleicht garnicht schlecht wenns das eine oder andere dann einfach nicht mehr gibt.
Ich bin eigentlich nicht für solche Überregulierung, aber Schuld sind wir Biker doch selber.
Genau wie mit dem Lärm... wenn jeder Motorradfahrer sein Motorrad im Rahmen des Gesetzes bewegen würde und nur Schalldämpfer verbaut die auch zugelassen sind hätten wir das Problem doch garnicht.
Aber da gibts halt viele die nur nen Rohr von vorn bis hinten haben, ihre Kisten aus der Ortschaft raus schon hochreißen müssen bis in den Begrenzer, weil man ja nicht bei 5.000U/min auch schon schalten könnte... und die denken eben die sind auch ner Rennstrecke... dann kommt eben sowas bei raus.
Ist nen Endlosthema ich weiß....
Ein Nakedbike mit 200 PS ist noch viel unsinniger.
Geb ich Dir recht.
Beim Nakedbike oder Alltagsmoped dachte ich eher so an 50-60PS was dicke reicht.
200PS aufm Nakedbike ist sinnfrei, genau so sinnfrei wie die 260PS in meinem SUV, das macht sich mal bemerkbar wenn ich nen 2t Anhänger dran habe,
aber eigentlich zum einkaufen fahren braucht man das nicht.
Klingt nicht schlecht, würde mir auch gefallen die Ecke, aber von Leipzig zu weit für ne Feierabendrunde.
Dir aber viel Spaß hier und viel Erfolg bei der Suche. 
Nein, sicher nicht.
Aber welches Motorrad braucht man denn wirklich?
Keins!
Na doch, es gibt schon welche die man wirklich "braucht".
"Brauchen" ist zwar immer Definitionssache, aber es soll ja durchaus auch Leute geben die sich ein Motorrad für einen alltäglichen Zweck kaufen.
Das heisst das die nen Motorrad wollen mit dem die täglich auf Arbeit fahren, weil die vielleicht kein Auto haben oder wollen, oder sonst mit den Öffis fahren können. Die haben dann meist zweckmäßige Motorräder im mittleren Kubiksegment, oder größere Roller etc.
Eben Motorräder die man auch gebrauchen kann-
Aber sone Rakete wie die R1 ist doch eher ein Spaßfahrzeug.
Das kauft sich doch keiner der damit täglich zur Arbeit fahren will....
Das wird bestimmt das Weltklima retten!
Das mit Sicherheit nicht.
Aber die Welt wird davon auch bestimmt nicht untergehen wenn keine mehr zu kaufen gibt, oder?
Unabhängig ob dieser ganze Euro-Abgasquatsch Sinn macht oder nicht?
Brauchts sone Redete denn zwingend auf der Straße?
Ich denke nicht....
Ich würde versuchen den Widerstand der originalen Blinker zu messen und dann den der Zubehörblinker versuchen anzupassen.
Ggf. könnte es auch nützlich sein, die Batterie mal für ne Minute abzuklemmen, wenn irgend ein Steuergerät für die Blinker dann zurück gesetzt wird dadurch (zumindest bei BMW mit Can-Bus schon erlebt)
Ich hab jetzt aus lauter Verzweiflung mal gesucht ob es noch andere LED Blinker gibt die genau 3,6W haben.
Hab tatsächlich einen gefunden, der gefällt mir zwar garnicht aber ich bestelle den einfach mal um zu probieren ob es dann geht.
Wenn das dann normal blinkt müssen es tatsächlich auf den Punkt 3,6W sein.
Das wird dann aber schwierig andere Zubehörblinker die weniger Watt haben mit Widerstand auf genau 3,6W zu bringen.....
Das mit dem zurücksetzen ist ne Idee, aber meinst du wenn ich neue Blinker mit anderer Leistung drangaben und dann Batterie abklemme und warte und dann wieder anschließe merkt der selber das jetzt 4,2W Blinker dran sind und nimmt die als Gott geben hin?
Das kann ich mit bei nem 6000€ China Moped ehrlich gesagt nicht vorstellen 
Ohne Schaltplan und ggf innerer Aufbau des Blinkrrelais sehe ich da schwarz.
Ich bin Elektroniker, ich weiß also schon so einiges über das Umrüsten auf LED-Blinker, habs ja selbst schon mehrfach gemacht.
Oder man reiche mir eine Glaskugel
Hi Ecki,
Naja nen Schaltplan findet man im Netz verschiedentlich.
In der Bedienungsanleitung ist auch einer drin... aber was soll der mir sagen? (als nicht Elektroniker)
Ich hab auch schon alte Mopeds mit Glühbirnenblinker mehrfach auf LED Blinker umgerüstet, bei mir und mit Kumpels zusammen.
Das war ja kein Hexenwerk.
Wie geschrieben ging das immer mit lastunabhängigem Relais (Fahrzeugspezifisch, oder eben eins mit 2 oder 3 Polen Universal und dann nen Stück Kabel mit Kabelschuh), oder eben mit Widerständen Parallel geklemmt um auf die Leistung zu kommen.
Aber auch da musste man ja nicht genau die Wattzahl die Birne treffen, da hat man den Widerstand in Ohm genommen der halt am zähesten rankommt.
Deswegen wundert mich das jetzt ja, wenn die Leo schon LED Anlage hat.
Warum man da nicht einfach LED Blinker gegen LED Blinker tauschen kann.
Laut Glas sind 3,6W Blinker dran, wenn ich da 4,2 W dran mache blinken die trotzdem zu schnell.
Heisst entweder ist das Relais nicht lastunabhängig, oder der stört sich daran das die Blinker nicht genau 3,6W haben..?
Und meldet einen Fehler....
Moin Gemeinde,
ich hab nen kleines Verständnisproblem beim Umrüsten auf Zubehörblinker.
Ich bräuchte mal euer Schwarmwissen....
Früher (ältere Mopeds) beim Umbau von Halogen auf LED Blinker musste man ja ein lastunabhängiges Relais nutzen oder eben Widerstände um der Elektronik die gleiche Wattzahl vorzugaukeln weil die LED Blinker ja viel weniger ziehen. Soweit sogut hatte früher auch immer funktioniert bei 2 oder 3 poligen Relais.
Meine Benelli Leoncino hat jetzt nen großes Blinkrelais unterm Tank, quadratischer Stecker mit 8 Pins belegt. Warscheinlich wegen Warnblinker usw. etwas umfangreicher mittlerweile.
Ist ja so das man die Warnblinker bei Zündung an einschalten kann, und bei Zündung aus blinken die auch ohne Schlüssel weiter bis man die ausmacht.
Zum erneuten Einschlagen braucht man dann aber wieder den Schlüssel... scheint also etwas mehr Elektronik mittlerweile zu sein als früher die Relais.
Auch hört man ja jetzt kein klicken mehr.
Aber von Hause aus hat die Leo ja schon LED Blinker dran, mit der Angabe 12V 3,6W auf dem Glas.
Heisst LED Blinker verbaut, sollte ein Tausch gegen andere LED Blinker ja grundsätzlich möglich sein. Denkt man. +++Pustekuchen+++
Hab heute mit verschiedenen LED-Blinkern probiert, funktioniert alles nicht.
Habs mit LED Blinker mit 8W, 4,2W und 1,5W probiert.
Bei allen die gleichen Probleme.
Auf der linken Seite beide Blinker zur Probe getauscht:
-->Frequenz beim links blinken viel zu schnell.
-->Bei Warnblinker funktioniert alles wie es soll die Zubehörblinker im gleichen Takt wie die Originalen, beim blinken aber nicht.
Was mich wundert, eigentlich haben die Blinker früher zu schnell geblinkt weil die LED eben zu wenig Last hatten, das musste mann mit Widerständen ausgleichen bis es passte....
Ich hatte aber LED mit 4,2W und 8W dran und auch die haben zu schnell geblinkt. Das ist ja schon mehr als die Originalen 3,6W. Das kann ich ja nichts mit Widerständen ausgleichen?
Kann mir jemand mit Elektrik Kenntnissen sagen was ich nicht bedacht habe?
Oder was ich ändern könnte das das original Relais mit Zubehör Blinkern funktioniert?
Kann ja nicht die einzige Lösung sein andere Blinker zu suchen die auch genau 3,6W haben?
Gibts nämlich keine ausser die Original.Benelli 
Viel Spaß hier und Willkommen auch aus Nordsachsen.
Ich bin auch erst neu, mal sehen bis auch mal ein Treffen hier in meiner Nähe gibt.
Du kommst ja aus der anderen Ecke der Republik.
Ein herzliches Hallo aus Nordsachsen....
so wie ich den beitrag verstanden habe, geht es in diesem thread um geräusche im helm bei landstrassengeschwindigkeiten um die 100 km/h, also um fahrgeräusche erzeugt durch wind- und abrollgeräusche.
was ist daran mit einem aprilscherz zu verwechseln?
DANKE für die Erklärung Freddy.
Aprilscherz war eher auch etwas ironisch gemeint, dachte Ironie wird hier auch verstanden ohne es explizit zu kennzeichnen
Dann hab ich wohl ein eigenartiges Moped oder ein eigenartiges Empfinden.... oder beides gepaart
Ich habe trotz recht grobem Profil, aufrechter Sitzposition ohne Windschutz und eigentlich nicht sehr hochwertigen Helmen zwischen 250-300€ keine Wind/Helm/Fahrgeräusche.
Zumindest nicht welche wogegen ich mich schützen müsste.
Aber 140 km/h wird's ziemlich ungemütlich bis unfahrbar durch die Windsdruck weil der am Helm/Oberkörper zieht.
Aber Geräusche gegen die ich mich schützen wollte hab ich auch da nicht.
Vielleicht bin ich da auch nicht so empfindlich? Mag sein.
Alles anzeigenWenn Sie mal Motorräder mit etwas mehr Leistung fahren, wird Ihnen schnell auffallen das die Windgeräusche,
bereits bei mittleren Geschwindigkeiten, die Laustärke des Motors bei Weitem überschreiten.
Auf manchen Moppeds hört man schon bei 140 Km/H fast nur noch das Rauschen des Fahrtwinds.
Ab etwa 200 Km/H wirds aber auf fast allen Motorrädern richtig laut.
Ausnahme sind natürlich die Supertourer.
Da wird aber auch richtig viel Geld in die Entwicklung gesteckt um die Windgeräusche, die beim Fahrer ankommen, möglichst gering zu halten.
Deswegen sind z.B. dort die Scheiben oftmals auch höhen verstellbar.
Bei meiner BMW macht die Höhe der Scheibe bereits bei 120 Km/H einen enormen Unterschied.
Ist sie ganz oben wirds deutlich leiser als wenn sie ganz unten ist.
Komm ich mit dem Kopf noch etwa 5cm weiter runter ist es nochmals deutlich leiser.
Ich verstehe jetzt schon was gemeint ist.
Mal davon abgesehen das ausser auf ner Supersportler liegend kaum jemand 200km/h und mehr fahren wird, kann ich mir eben nicht vorstellen das das Windrauschen so schlimm ist das man sich dagegen was in die Ohren stecken muss.
Deswegen war ich so verwundert.
Vorm Motorrad hatte ich 3-Radroller, einmal nen 400er Metropolis und zuletzt nen 550er Kymco .
Die hatten hohe Scheiben und durch de Kanzel hats auch schon mächtig gepfiffen ab 140/150km/h.... aber zumindest für mich jetzt nie so störend das ich mit was in die Ohren gesteckt hätte.
Für mich gehört Wetter/ die Elemente / Wind / Laustärke usw doch irgendwie zum 2/3 Rad dazu oder?
Sonst kann ich doch Auto fahren.... wobei es da im Cabrio auch nicht so leise ist wie in ner S-Klasse
War kein Abgriff oder sonstwas, ich finde es nur verwunderlich das sich auf dem Motorrad überhaupt jemand was is die Ohren steckt..
scheinbar aber doch.
Hab ich wieder was gelernt....
Ich wusste jetzt echt nicht ob das schon der 1.Aprilscherz sein sollte, oder ob das mit dem Gehörschutz beim Motorradfahren wirklich erst gemeint war...
Nichts für Ungut, aber ich glaube wenn der Fahrer schon einen Gehörschutz braucht, dann brauchen wir uns nicht wundern wenn doch irgendwann as Verbot aller Moped über 90db kommt.
Vielleicht verstehe ich auch den Sinn nicht, oder hab durch meinen Beruf und das ständige Martinshornfahren wenig Gespür dafür oder ne andere Sicht auf die Dinge, aber ich brauche auf meinem Moped kein Gehörschutz und auch kein Radio, ich höre den Auspuff gern brummeln.... (oder mein Moped ist einfach zu leise) 
Herzlichen Dank fürs Leben retten.
Sie hören von meinem Anwalt!
Die Welt wird immer verrückter!
Kannste Dir nicht ausdenken.
Wir hatten mal einen Notfall in einer Wochenendsiedlung am A**** der Welt im Wald, garnicht so lange her, da hatte jemand einen anaphylaktischen Schock nach dem Genuss von Nusskuchen (soll als Allergiker gegen Nüsse nicht so Pralle sein) so wie Murphys Gesetz es will waren natürlich die näherliegenden Rettungsmittel alle im Einsatz und so mussten wir dann von der Außenwache auf der gegenüberliegenden Seite des Landkreises dahin ausrücken. Einfache Fahrtstrecke 35km, der dazu bestellte Rettungshubschrauber war nur ein paar Minuten vor uns da.
Natürlich waren da schon alle Messen gesungen, wenn der Hals zu ist brauchste da nach 30min nicht mehr zaubern.
Schuld war am Ende natürlich nicht der, der den Nusskuchen serviert hat, auch nicht der der sich das Wochenendhaus am A**** der Welt gekauft hat, Nein Schuld waren die Leistelle, der Rettungsdienst, der Hubschrauber eben alle weil sie nicht verdammt nochmal sofort da waren und das Leben retten konnten.
Willkommen in Deutschland.
Kam natürlich im Endeffekt nichts raus, aber hat erstmal Gerichte, Zeitungen und Anwälte beschäftigt.
Naja da haben wirs schonwieder. Die verschiedenen Meinungen
Das was ich geschrieben habe ist definitiv aktuell herrschende Lehrmeinung beim DRK.
Wie das dann als Ersthelfer an der Unfallstelle jeder handhabt, bleibt ja jedem selbst überlassen.
Mein Einsatz bzw. die Patientenübernahme und demzufolge auch die Haftung für mein tun erfolgt erst an der Unfallstelle wenn ich da bin und so ich protokolliere ich dann auch wie ich den Patienten vorgefunden habe, mit Helm , ohne Helm, in welcher Lage, Position, zu meiner Sicherheit. Dann bin ich schonmal raus, wenn vorher was nicht richtig gelaufen ist. Dem Ersthelfer wird zwar meist nichts passieren auch wenn er was "falsch" gemacht , aber mir dann auch nicht. In dem Falle ist mir das Hemd näher als die Hose.
Woher ich das weiß? Weil ich schon öfter vor Gericht saß, das neumodische ist das heutzutage jeder meint seine Rechtsschutzversicherung nicht nur zahlen sondern auch mal nutzen zu können, und wenns nur gegen den Rettungsdienst ist
Man lernt daraus.
und so ein Helm fasst bis zu 6 Liter Flüssigkeit, also runter mit der Mütze, auch wenn er wach ist, denn durch das Adrenalin spürt man keine Schmerz,
Ich muss jedes Jahr ne Notfallschulung machen wo auch das Helm abnehmen geübt wird..
Naja wenn der 6 Liter Blut über den Kopf verlieren sollte, hat er ganz andere Probleme.
Dann kannste den Helm auch drauf lassen, das hat sich dann eh erledigt noch bevor wie da sind.
Wir hatten aber auch schon Einsätze da stellte sich die Frage der Helmabnahme garnicht, denn wenn man mit der richtigen Geschwindigkeit nen Unfall hat liegt der Helm auch gern mal in 2 oder 3 Teilen neben dem Patienten.... 
Wobei das dann auch meist trotz aller Bemühungen aussichtslos ist, da noch nen Blumentopf zu gewinnen