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Kato hat es nicht geschafft!


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  • Kato-San hat leider seinen Kampf verloren.


    Daijiro Kato starb am 20. April um 0:24 Uhr (Ortszeit) an den schweren Verletzungen, die er sich bei seinem Unfall in Suzuka zugezogen hat.


    Mach's gut und Danke für die tollen Rennen!

  • Traurige Sache, armer Kato, war ein guter Fahrer, aber auf Grund seiner schweren Verletzungen ist es für ihn wohl besser das er es nicht mehr geschafft hat.
    Hört sich vieleicht hart an aber es ist wohl so.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Highlander ()

  • Schade, aber zeigt (leider) wie gefährlich Motorradsport , bez. Motorsport im allgemeinen, ist.
    Hoffen wir das es diese Saison nicht noch mehr schwere Rennunfällen gibt.

  • habe ein "bemerkenswertes" Zitat von
    Colin Edwards gefunden:


    dem ist wohl nicht´s hinzuzufügen
    --------------------------------------------------------------------


    Klar, es war ein trauriger Tag. Alles war überschattet von Katos Verletzungen. Ich erzähle Euch, was ich weiß oder was ich hörte. Ich traf Max Biaggi nach dem Rennen, und er erzählte mir, was Dr. Costa ihm erklärt hatte. "Es ist, wie wenn du eine Tasche mit Glas in der Hand hast und sie fallen lässt. Die Tasche ist noch in Ordnung, aber ihr Inhalt ist zerstört."


    Ich als Rennfahrer möchte an Katos Stelle nicht mehr aufwachen. Für manche ist diese Sache ein sehr bewegendes Thema, für andere ist es eben ein Teil des Risikos, das man eingeht. Und doch möchte ich Euch meinen eigenen Standpunkt erklären. Ich habe erlebt, wie insgesamt drei meiner Freunde bei Motorradrennen starben. Bereits der erste hat gereicht, um zu verstehen, welchen Preis wir möglicherweise für diesen Sport bezahlen müssen. Mein Freund Larry Schwarzbach starb 1992, und ich weinte wie ein Baby. Lange Zeit musste ich mich daran erinnern, besonders wenn ich die Nachrichten anschaute. Dort waren die schrecklichsten Dinge zu sehen: ein Verkehrsunfall, bei dem eine ganze Familie getötet wurde, eine Frau, die beim Radfahren von einem Lkw überrollt wurde, oder Tausende von Menschen, die starben, weil ein paar Idioten ein Flugzeug in ihr Büro lenkten. Da erkannte ich: Wir müssen alle sterben! Früher oder später!


    Und seither habe ich eine andere Einstellung: Wenn ich schon sterben muss, warum denn nicht auf einer Rennstrecke? Wäre das nicht eine Gnade? Ich würde bei der Sache sterben, die ich am liebsten tue. Nicht umgelegt von einem Heckenschützen oder überfahren von einem Besoffenen. Versteht ihr nun, was ich meine?

  • So isses!


    Ich sag immer: der Tod gehört zum Leben, manchmal tragisch, aber irgendwie ist alles Schicksal. :rolleyes:

  • :dito: Ohne diese Einstellung würds wohl keine Formel1, Moppedrennen oder sonstwas geben. Da hat der Colin ein Wahres Wort gesprochen.

  • ich bin :dagegen: das einer von euch oder den andern bikern stirbt aber moped fahrn bedeutet hohes risiko. ich kann irgendwie nicht genau erklären warum aber solche sachen nehmen mich immer gewaltig mit. vielleicht liegt es daran das wir alle so viele gemeinsamkeiten haben, uns für das gleiche interessieren, spaß haben wollen, recht einfache unkomplizierte und nette leute sind????? weiß net. meiner einer hat immer angst um seine freunde und alle andern biker. um mich selbst hab ich eigentlich am wenigsten angst und so bin ich auch nich gerade der vernünftigste uff de gass. :( :( :(


    Mein größter Wunsch iss das ein guter Freund meine Asche irgendwann uff des Gass oder auf einer Rennstrecke verbläst. Einfach vorher in einen Endtopp gestreut und Gass uff irgendwie muß dat funktionieren :o)



    passt auf euch auf!! versprochen??!!



    gruß heiko

  • Jo, und meine Urne soll an 'nem Mopped befestigt werden, damit ich noch lange auf Tour gehen kann :)


    (Ich weiss nur nicht ob das geht???)