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Tourbericht 4. FBOT


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  • Tourbericht 4.FBOT
    Angefangen hat das alles so:
    Die ersten drei Touren waren schon toll, aber was machen wir 2007?


    Nachdem wir drei Jahre hintereinander Salzluft geschnuppert hatten, war der Wunsch da, das innere Mecklenburg-Vorpommern ein wenig zu erforschen.
    Im Internet gestöbert und www.zartwitz.de angeklickt, sah gut aus.
    Mit dem Hausmeister und sunny abgestimmt, ist machbar.
    Das Datum stand ja bereits fest, fehlten nur noch die Preise und der Rest rundherum.
    Mit dem Uwe, dem Chef in Zartwitz telefoniert, zufällig selbst Motorradfahrer, und schon war unser Eckpreis, 60€ für das Wochenende in trockenen Tüchern.
    Sowohl Peter als auch Rainer haben einen Haufen Freizeit ans Bein genagelt, um nach Zartwitz zu fahren, vor-Ort-Beschau!
    Alles, aber auch alles stimmte, wir konnten mit dem Rest der Orga starten.
    Die Meldungen kamen schnell rein und auch das Geld.
    Peter ist privat dreimal in der Gegend unterwegs gewesen, um eine optimale Tour abzustimmen, sowohl er als auch sunny haben dann die Anfahrt zum Jugenddorf ausbaldowert, es gab derer drei, eine besser als die andere.
    Die Anfahrt war eine Mischung aus einspuriger Straße, Waldweg und Panzerstraße, ein Off-Road-Kurs der Extraklasse.
    Das Quartier ein Traum in Natur und Ruhe, direkt am See und mit einem Service, der keine Wünsche offen ließ.
    Alle waren sich einig, auf der Skala von 5 Freebiker-Smilies gab es die Höchstpunktzahl, und das Prädikat "besonders empfehlenswert".
    Anreise, wie gehabt, ab 15 Uhr, aber auch, wer bereits früher da war, wurde nicht abgewiesen, ganz im Gegenteil, es gab abends dann ein Buffet mit Warm- und Kaltanteil, das selbst den mäckligsten Esser satt machte.
    Gleiches galt übrigens auch für die Frühstücks-Buffets.
    Wir konnten faktisch das gesamte Gelände nutzen, hatten die Terasse okkupiert, für die Begrüßungsveranstaltung.
    Auch hier war, dank sunny, reichlich an Getränken vorhanden.
    Als dann der Hausmeister als letzter eintrudelte, ging es offiziell los.
    Am Samstag Morgen ging es dann um 9 Uhr bereits los, es war ja doch eine große Tour, die da geplant war.
    Von Mirow aus ging es größtenteils über Nebenstrecken in die Mecklenburger Seenplatte, über Malchow, Alt-Schwerin und vielen anderen bekannten und unbekannten Orte fuhren wir in Richtung Sternberg und Reinstorf, wo es dann Mittag gab. Alle wurden satt und das Wetter, das morgens noch mit Niesel begann, wurde zusehends besser.
    Die Tour ging weiter, über Bützow und viele viele kleine Dörfer ging es zwischen den Seen durch wieder nach Malchow.
    Ihr glaubt gar nicht, was es dort alles an Straßen und Orten gibt: Spitzkuhn, Rom, Freyenstein uvm.
    So nach 240 km setzte dann doch die Pflastermüdigkeit bei vielen ein, sodaß wir uns entschlossen, ins Camp zurückzukehren und die Küche um Kaffee zu bitten.
    Das brauchten wir gar nicht, der Servica war selbstverständlich und auch Kuchen gab es dazu.
    Und der Grillwagen war bereits vorbereitet, soviel können selbst Fressbiker nicht vertilgen, für jeden Geschmack war etwas dabei.
    Das Lagerfeuer war auch schon vorbereitet, einfach spitze.
    Wir hatten einen einen tollen Abend, an dem so mancher Schluck in die Kehlen floß und diverse Kilos Naschwerk vernichtet wurden.
    Nach dem Frühstück am Sonntag dann verabschiedeten sich nach und nach alle wieder in Richtung Heimat.
    Aber alle waren sich einig, ein gelungenes Wochenende und unbedingt wiederholungspflichtig, und das ist bereits in Arbeit.