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Für das neue Modelljahr deutlich überarbeitet, feierte die große GSX Weltpremiere in München.
Unter dem Motto „Own the Racetrack“ hat Suzuki im Jahr 2000 den Supersportler GSX-R 1000 vorgestellt. Das neue Flaggschiff konnte mit swm geringem Trockengewicht von 170 Kilogramm und einer Motorleistung von 160 PS für viel Furore sorgen. Dieses rennsporttaugliche Verhältnis von Leistung und Gewicht war bis dahin im Serienbau ein absoluter Spitzenwert. Bisher. Denn zum Modelljahr 2003 kommt die GSX-R 1000 noch stärker und leichter.
Ihre Präsentation war eine der großen Sensationen auf der Motorradmesse Intermot 2002 in München. Mit neuen beeindruckenden Eckdaten und verbessertem Handling dürfte sie Suzukis Vormachtsstellung im Segment der Supersportler weiter festigen.
Optik aus dem Rennsport
Augenfällig ist das neue Styling der GSX-R 1000. Windkanaloptimiert hat sie eine aerodynamische Form erhalten. So wurden die beiden Multireflektorscheinwerfer wie bei der Wettbewerbsmaschine GSX-R VR 1000 statt bislang nebeneinander nun übereinander angeordnet. Dank des schmaleren Vorderlichtes konnten die beiden Lufteinlässe in der Frontverkleidung neu angeordnet werden. Ihre jetzige Ausrichtung soll für erhöhten Ladedruck in der Airbox und damit für ein höheres Drehmoment sorgen.
Das neu gestaltete und leichter wirkende Heck ist jetzt stärker mit dem Rahmen verbunden. Diese Konstruktion soll einen möglichen Heckbruch bei Stürzen vermindern. Außerdem ziert das Heck eine neue LED-Rückleuchte.
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