Triumph hat seinen Sporttourer Sprint RS überarbeitet. Einarmschwinge, ein modifiziertes Federbein und ein Sechs-Zoll-Hinterrad sorgen nun für frische Optik.
Die Triumph-Techniker sind mit dem Allroundtalent Sprint RS den gleichen Weg gegangen wie zuvor mit dem Schwester-Bike Sprint ST. Mit dem Übergang zur legendären Einarmschwinge und dem gleichfalls modifizierten Federbein ist nun auch die Sprint RS konsequent aufgewertet worden. Das Hinterrad läuft jetzt auf einer Sechs-Zoll-Felge, das Trockengewicht, erhöhte sich nur geringfügig von 199 auf jetzt 202 Kilogramm. Durch die neue Schwinge legte der Radstand um fünf Millimeter auf 1775 Millimeter zu. Durch die Verifizierung der Sprint RS wird nun die sportliche Seite des Multitalents RS weiter betont.
Die weiteren technischen Spezifikationen des Testsiegers Sprint RS gelten als Referenz in ihrer Klasse und erfuhren keine weiteren Änderungen. Die ausgewogenen Fahreigenschaften bleiben auch bei der "neuen" RS in gewohnter Form bestehen. Dank des ausgewogenen Fahrwerks lässt sich der "Kurvenräuber" sehr präzise durch die Landschaft ziehen. Die Triple-Kraft stürmt nach wie vor mit 120 PS stark und geschmeidig nach vorn und zieht konstant bis zum Begrenzer mit dem typischen Triple-Sound durch. Die Sprint RS verwöhnt weiterhin mit einer sportlichen und dennoch bequemen Sitzposition und bietet reichhaltig Platz für Gepäck und Sozius - die Zuladung ist bis 270kg möglich - somit meistert die RS auch längere Touren bequem und souverän.
Triumph-Kunden profiteren: Trotz der neuen, hochwertigen Ausstattung sind die Preise gleich geblieben!