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"PS" TuneUp GSF 1200 S


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  • In der gestern erscheinen "PS- Das Sport-Motorrad Magazin" ist der erste Teil des TuneUps der 12er S- Bandit von 2001.
    Neben dem Auspufftest dürfte der Test von 11 verschiedenen Bremsbelag-Typen von Interesse sein.



    Bei der Bremswirkung zeigte sich das die Originalen Bremsbeläge schon recht gut sind.
    Mit 3 von maximal 5 Sternen übertreffen sie gar die Brembo Sinter und Lucas MCB 659 SV


    Deutlich besser (5 von 5 Sternen) sind die Alpha Technik AB 12, EBC FA 188 HH, sowie die Premier PH 122


    Bei der Dosierbarkeit sind die Besten (5 von 5 Sternen): Alpha Technik AB 12, EBC FA 188 HH, Carbon Lorraine SBK5, Ferrodo FDB 873 ST, sowie die Premier PH 122.


    Da im Test zusätzlich noch die Einbremszeit mit bewertet wurde ergibt sich folgender Punktestand:


    Testsieger mit jeweils 14 Punkten:
    EBC FA 188 HH, Carbon Lorraine SBK5


    Knapp dahinter mit 13 Punkten:
    Alpha Technik AB12, Ferrodo FDB 873 ST und Premier PH 122


    Es folgen mit...


    12 Punkten: Newfren Sinter


    11 Punkten: SBS 686 HS FR, Lucas MCB 659 SV,


    10 Punkten: Bremso Sinter


    9 Punkten: die Suzuki Beläge


    5 Punkten: Newfren Racing


    In der nächsten Ausgabe der "PS" gehts der Bandit dann ans Fahrwerk.

  • In der vergangen Mittwoch erschienen Ausgabe der "PS" gehts jetzt ans Fahrwerk.
    Zuerst wurden Gabelfedern in Verbindung mit dem vom jeweiligen Hersteller empfohlenen Öl getestet.


    Das Original Von Suzuki (progressive Federn mit und ner Federrate von 7,6-10,7 N/mm, bei bnem Luftpolster von10mm und nem SAE 5 Gabelöl) wurde für den Tourenfahrer als Ausreichend bewertet.
    Jedoch stöße die Bandit bei harter Gangart schnell an ihre Grenzen.
    Deshalb gab nur 2 von maximal 5 Sternen.


    Testsieger gab es diesmal zwei.


    Und zwar einmal das Set von Öhlins (lineare Gabelfedern mit ner Federrate von 9 N/mm, nem Luftpolster von 105mm und ner Öl-Viskosität von 22 cSt).
    Empfohlen für den sportlicheren Einsatz.
    Für sportliche Fahrer sei das Set von Öhlins mit Abstand am Besten, und bekommt deswegen die maximale Punktzahl (5 Sterne).


    Aus Sicht der Tourenfahrer-Fraktion gewann die set von WhitePower.
    Hier werden progressive Gabelfedern mit einer Federrate von 8,2-10,5 N/mm und ein SAE 10 Gabelöl mit nem Luftpolster von 100mm verbaut.
    Obwohl deutlich sportlicher/straffer als die Serie kommt auch der Komfort nicht zu kurz.
    Deswegen gibts auch hiermit 5 Sternen die volle Punktzahl.

  • Und weiter gehts mit dem Federbein.
    Das Original kommt auch nicht nicht sonderlich gut weg.
    Lediglich beim Ansprechverhalten bekommt es mit 4 von 5 Sternen eine recht gute Bewertung.
    Jedoch sei das originale Federbein viel zu weich.
    Somit gibts beim Kriterium Dämpfung/Federung nur 1 von 5 Sternen.
    Bei der Handhabung siehts nicht viel besser aus.
    Hier gibts 2 von 5 Sternen.


    Allgemein wird empfohlen bei Verwendung des originalen Federbeins das Heck deutlich anzuheben.
    Empfohlen werden hierfür die 5mm kürzeren Zugstreben von Mizu.
    Für 78 Euro wird das Heck umd 22mm angehoben.


    Testsieger bei den Federbeinen ist das Federbein von Öhlins.
    Mit insgesammt 14 Sternen verfehlt es die Maximalpunktzahl nur um einen Stern.
    Kritisiert wir einzig die etwas weiche Feder.


    Auf Platz zwei der Umbau von Hubert Hofmann (11 von 15 Sternen).
    Dicht gefolgt vom Wilbers-Federbein (10 von 15 Sternen).