Willkommen! Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich.

Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.

Anmelden - oder - Benutzerkonto erstellen

Kawa steigt aus.


Willkommen in Deutschlands aktiver, kostenloser Motorrad-Community!


In diesem Motorradforum findest du eine große Auswahl rund um das Thema Motorrad, über unsere gemeinsame Ausfahrten, Treffen, News, Stammtische und mehr.

Seit 2003 treffen sich hier viele nette Leute im gesamten deutschsprachigen und europäischen Raum zum Austausch und für gemeinsame Unternehmungen.


Ob Anfänger, Profi oder einfach nur motorradbegeisterte Sozia, ob Racer, Tourer, Chopper- oder Cruiserfan , ganz egal, hier ist jeder willkommen!

Ohne Verein, ohne Hierarchie ist man hier gleich "drin" und mit dabei.


Auch wenn du ein Forum suchst in dem es nicht nur um das Thema Motorrad geht bist du hier 100% richtig.

Hier auf der Startseite wird dir als unregistriertem Gast leider nur eine kleine Auswahl unserer Themen angezeigt, um alles sehen zu können registriere dich bitte kostenlos und unverbindlich mit deiner E-Mail-Adresse und lege dir einen Spitznamen/Nick zu!


Wir werden dich herzlich in der FREEBIKER.COM - Familie willkommen heißen und freuen uns auf Dich.

  • Schade für die zwei Fahrer, die nun "cockpitlos" sind.
    Die Gerüchte einer pleite von Kawa haben sie ja vehement widersprochen, aber so gut
    scheint es der Firma ja nun doch nicht zu gehen.
    Bin mal gespannt wie es weiter geht, vor allem weil ja jetzt laut Regeln ein Motorrad
    im Starterfeld fehlt...

    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch..... Fahrkönnen :gap:

  • Zitat

    Original von bad1
    ...aber so gut
    scheint es der Firma ja nun doch nicht zu gehen.


    Das hat damit überhaubt nix zu tun!


    Edit: Oder ist Suzuki jetzt auch kurz vor der Pleite nur weil sie sich aus der Rallye-WM zurück ziehen? ;)


    Die Wirtschaftskriese eignet sich halt prima als Ausrede.
    Guck dir die F1 an.
    Honda ist auch auch nicht kurz vor der Pleite.


    Wie Honda in der Formel1 fuhr Kawa in der MotoGP immer nur hinterher.
    "Wir steigen wegen der Wirtschaftskreise aus" hört sich halt besser an als ein Ausstieg wegen Erfolglosigkeit.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Beavis ()

  • Das tut mir echt leid . Ich mag Kawasaki und auch den Hopper . Der ist jetzt arbeitslos .
    Mein Racerherz schlägt eigentlich grün . Ich hoffe das Kawa den Weg zurück findet . Denn mit jedem Ausstieg wird es weniger spannend und bunter .

  • Vielleicht geht's für die "Grünen" doch weiter.
    Ich würde mich freuen.


    Zitat

    Sollten die Verhandlungen positiv laufen, will Jorge Martinez die Kawasaki-Mannschaft weiterführen. Die Gespräche laufen.


    Hier der ganze Bericht.

  • ob einem die MotoGP €10 Mio. im Jahr Wert ist muss jeder für sich entscheiden, vor allem der Geldgeber!!

    Ich würde da nix investieren, schon mal nicht €10 Mio :P , obwohl ich ein großer Fan der MotoGP bin. Die F1 können die abschaffen. Wenn ich schon den dicken Schwaben sehe, könnte ich kotzen. . . . .


    Die Krise kommt da gerade richtig. Keine weiteren Fragen. . .

  • Wie geht's weiter mit Kawasaki und Jorge Martinez ???


    MotoGP - Die neuesten Kawasaki-Spekulationen
    Hopkins könnte es in die USA ziehen
    Während Kawasaki weiter schweigt wird weiter darüber spekuliert, was Marco Melandri und John Hopkins in Zukunft so machen. © Kawasaki

    Motorsport-Magazin.com - Eigentlich war der Montag als jener Tag angekündigt gewesen, an dem Kawasaki offiziell seinen Ausstieg aus der MotoGP kundtun wollte. Doch der Tag verstrich und nichts passierte. Allgemein wird angenommen, dass diese Verzögerung darauf beruht, dass die Gespräche mit Jorge Martinez gut laufen und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Spanier mit Hilfe der Dorna das Team weiterführen wird.


    Die Fahrerfrage wäre damit aber natürlich nach wie vor nicht geklärt und die Gerüchteköche sind weiter eifrig damit beschäftigt, alle Optionen abzuwägen. Laut seinem Manager wird Marco Melandri jedenfalls nicht in die Superbike-WM wechseln und gegenüber der Zeitung Corriere dello Sport meinte Alberto Vergani, dass die Dorna etwas arrangieren könnte, damit der Italiener in der MotoGP bleiben kann.


    Bei Hopkins gehen die Spekulationen etwas weiter. Der Amerikaner mit dem dicken Monster-Sponsorenpaket im Rücken wird von Kawasaki 2009 aufgrund seines Vertrages gut entlohnt. Deswegen spekulieren die Kollegen von Superbike Planet damit, dass der Anglo-Amerikaner die kommende Saison in der AMA Superbike fahren könnte, damit der Hersteller auch etwas Leistung für sein Geld erhält, sollte es in der MotoGP nicht weitergehen. Allerdings ist momentan nicht einmal sicher, dass Kawasaki in der AMA am Start sein wird, da es noch ein paar Reibereien zwischen den "Grünen" und den Veranstaltern gibt - es soll sich dabei um die vorgeschriebenen Tanks handeln.


    Eine Variante, die momentan anscheinend nicht bedacht wird, ist die Möglichkeit, dass Martinez, sollte er das Kawasaki-MotoGP-Team übernehmen, mit beiden Fahrern weitermacht. Immerhin hat er bereits erklärt, dass er von Melandri viel hält und Hopkins' Sponsorenmillionen wären sicher auch kein Nachteil. Da wäre aber noch etwas: laut einem Vertreter des Kawasaki-Mutterkonzerns scheint innerhalb des Unternehmes noch nicht einmal ganz sicher, ob der MotoGP-Ausstieg erfolgt. So wurde er zumindest von der Nachrichtenagentur AFP zitiert, wobei wohl doch eher darüber nachgedacht wird, ob man das Team an Martinez übergibt.


    © adrivo Sportpresse GmbH

  • Kawasaki hat heute offiziel den Austieg bekanntgegeben.
    Wie zu erwarten muss die Bankenkriese als Schuldiger herhalten. :rolleyes:


    Ich frag mich allerdings...
    Haben die Banken Kawasakis gebaut die immer nur hinterherfahren, oder war das Kawasaki selbst. :rolleyes: :mhh:

  • Die Kawasaki-Testpiloten Olivier Jacques und Tamaki Serizawa fühlen der neuen Ninja ZX-RR beim Privattest in Eastern Creek auf den Zahn



    Darf Marco Melandri die neue Ninja ZX-RR unter Aspar-Flagge 2009 fahren?
    © Kawasaki(Motorsport-Total.com) - Obwohl man sich werksseitig aus der MotoGP verabschiedet hat, geht die Entwicklung der neuen Kawasaki Ninja ZX-RR weiter. Nachdem man einen geplanten Test auf dem japanischen Autopolis-Gelände wegen widriger Wetterbedingungen absagen musste, buchte man sich die Strecke in Eastern Creek für einen Privattest. Die von den Testpiloten artikulierten Eindrücke sollen den Verhandlungen mit Aspar-Chef Jorge Martinez möglicherweise einen neuen Schub verleihen.


    Der Spanier wird womöglich die Kawasaki-Fahne in der MotoGP weiter aufrecht halten. Zurzeit gehen vor allem die Bestrebungen von Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta in diese Richtung, weil man ansonsten wegen eines Startfelds von nur 17 Maschinen vertragliche Probleme bekommen könnte. "Ich hatte nur einen kurzen Run mit der neuen Maschine, aber der erste Eindruck ist sehr positiv", schilderte Testfahrer Olivier Jacques nach seinen ersten Runden.


    Hier


    Quelle: Motorsport-Total.com

  • MotoGP - Ezpeleta bietet Kawasaki Deal an
    Verpflichtet bis 2011
    DORNA-Chef Carmelo Ezpeleta fordert von Kawasaki 2009 in der MotoGP zu fahren und damit ihren Vertrag zu halten.
    von Juliane Krause © Kawasaki Racing

    Motorsport-Magazin.com - Als Kawasaki 2003 zurück in die MotoGP kam, gab es zwischen dem japanischen Werksteam und der DORNA einen Deal. Das Kawasaki-Team verpflichtete sich bis 2011 in der MotoGP zu bleiben.


    Mit dem Rückzug des Werkes aus der MotoGP würde dieser Vertrag gebrochen werden. Carmelo Ezpelta forderte daher Kawasaki auf, die Maschinen 2009 in der MotoGP an den Start zu bringen. Sollte dies erfüllt werden, würde die DORNA den Vertrag für 2010 und 2011 annullieren.


    "Ich habe Kawasaki gesagt, dass ich einen Vertragsbruch nicht akzeptieren werde", sagte Ezpeleta auf autoracingdaily.com . "Sie haben gesagt, dass die Kosten für die Saison 2009 im Haushaltsplan bereits mit vorgesehen sind, daher habe ich gefordert, dass sie 2009 auch fahren."


    Sollte Kawasaki die Maschinen nicht zum Einsatz bringen, würde eine Strafe drohen. Zur Zeit testet Kawasaki mit Olivier Jacque in Australien.


    © adrivo Sportpresse GmbH

  • MotoGP - Martinez übernimmt Kawasaki-Team nicht
    Die gleichen Leute sollen ran
    Carmelo Ezpeleta hat erklärt, dass Jorge Martinez das Kawasaki-Team nicht übernehmen wird. Der Dorna-Chef rechnet nun mit der alten Teamleitung.
    von Falko Schoklitsch © Kawasaki

    Motorsport-Magazin.com - Im Ringen um die Zukunft des Kawasaki-MotoGP-Teams scheint Jorge Martinez keine Rolle mehr zu spielen. Er hatte bereits angekündigt, dass eine Übernahme der Mannschaft zu seinen Bedingungen wohl nicht zustande kommen wird, nun hat Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta bestätigt, dass Martinez aus dem Rennen ist. "Ich denke, Aspar ist an der Sache mit Kawasaki nicht interessiert. Wenn möglich, soll das Team von den gleichen Leuten betrieben werden, die das Projekt geleitet haben, bevor es die Entscheidung gab, sich zurückzuziehen", sagte Ezpeleta den Motorcycle News.


    Martinez' Bedingungen für die Team-Übernahme waren, dass er ein Abkommen von zumindest drei Jahren mit Kawasaki treffen kann. Außerdem wollte er mindestens einen Fahrer selbst bestimmen, John Hopkins und Marco Melandri haben aber Verträge für 2009. Nun sieht es so aus, als ob Michael Bartholemy derjenige sein wird, der das Team weiter leitet. Der Belgier war am Dienstag nach Japan geflogen, um sich mit dem Management von Kawasaki zu treffen und abzuklären, ob es Maschinen für ein Privatteam geben wird. Da Kawasaki aktuell testet, dürfte diese Möglichkeit wohl bestehen.


    Sollte Kawasaki dennoch nicht in irgendeiner Form an der kommenden Saison teilnehmen, wäre eine hohe Strafe fällig. Es wird von 20 Millionen Pfund gesprochen. Grund für die Strafe wäre, dass Kawasaki sich 2007 dazu verpflichtet hatte, bis zumindest Ende 2011 an der MotoGP teilzunehmen.


    © adrivo Sportpresse GmbH

  • Entscheidung liegt bei Japanern
    Ilmor Engineering hat sein Interesse an einer technischen Partnerschaft mit Kawasaki bekundet
    .
    Gespräche mit dem Management wurden bereits geführt.
    von Kerstin Hasenbichler © Kawasaki

    Motorsport-Magazin.com - Kawasaki könnte in allerletzter Sekunde doch noch zu retten sein. Die Bosse von Ilmor Engineering haben offensichtlich ernstes Interesse daran, dass Kawasaki auch 2009 in der MotoGP fährt. Die Engländer wären laut Motor Cycle News einer technischen Partnerschaft nicht abgeneigt.


    Erste Gespräche zwischen Ilmor und dem Teammanagement, Michael Bartholemy miteingeschlossen, seien bereits geführt worden. Man wolle die ZX-RR Bikes mit Marco Melandri und John Hopkins mittels eines Privatteams an den Start gehen lassen. "Wir haben mit dem Team gesprochen. Bisher haben wir nur unser Interesse bekundet, wir warten noch auf eine Entscheidung aus Japan", bestätigte Ilmor-Management-Direktor Steve Miller.


    Feste Absicht
    Allerdings müssten die Japaner nicht nur die Partnerschaft abnicken, sondern auch die Pläne des Bikes herausrücken. Man sei bei Ilmor zuversichtlich, dass die Entscheidung schon bald falle. Michael Bartholemy befindet sich derzeit in Japan, um mit den Kawasaki-Verantwortlichen den Deal zu besprechen. Die Ilmor-Bosse haben sich gemeinsam mit Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta die Situation bei Kawasaki angesehen.


    "Wir sehen deutlich, dass die Dorna die feste Absicht hat, das Team irgendwie am Leben zu erhalten, auch wenn es nicht mehr offiziell von Kawasaki finanziert ist", erklärte Miller. Bisher spricht man bei Ilmor von einem reinen technischen Support, der allerdings auch dringend nötig wäre. Kawasaki hat zwar die neuen ZX-RR bereitgestellt und getestet, allerdings wird man weder Service noch ausreichend Ersatzteile anbieten. Weiterentwicklungen werden gar nicht mehr betrieben.


    © adrivo Sportpresse GmbH

  • Neuesten Gerüchten zufolge soll Carmelo Ezpeleta zur Not persönlich ein Motorrad finanzieren, mit dem Marco Melandri an den Start gehen würde
    Carmelo Ezpeleta (Mitte) und Michael Bartholemy (links) in der Kawasaki-Box
    © Kawasaki(Motorsport-Total.com) - Seit dem werksseitigen Rückzug von Kawasaki versucht Teamchef Michael Bartholemy, ein neues MotoGP-Projekt auf die Beine zu stellen, das die Ninjas auf privater Basis einsetzen könnte. Doch auch 60 Tage vor dem Auftakt der neuen Saison am 12. April in Katar sind die nötigen Rahmenbedingungen dafür nicht geschaffen.


    Nun sickert jedoch aus Italien durch, dass zumindest eine Ninja sehr wohl am Start sein könnte: Angeblich will Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta, dem die Rettung der Kawasakis aufgrund des ausgedünnten Starterfeldes ein großes Anliegen ist, notfalls mit eigenem Geld in die Bresche springen, um Melandri eine Teilnahme an der MotoGP-Saison 2009 zu ermöglichen.


    Hier mehr