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"Alles koscher"


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  • Ab 30. Juni 2011 im Kino:


    "Alles koscher" (Originaltitel: The Infidel )


    Wenn ein Moslem herausfindet, dass er adoptiert und eigentlich als Jude geboren wurde, ist das für ihn alles andere als amüsant. Der Umstand bietet jedoch allerhand Stoff für eine brillante Kinokomödie, die der britische Regisseur Josh Appignanesi mit Alles koscher! / The Infidel gedreht hat. Es geht dabei nicht nur um den Islam oder das Judentum an sich, sondern vor allem auch um Zugehörigkeit, Identität und Toleranz. Appignanesi (Song of Songs, 2006) hat sich dem heiklen Thema angenommen – ohne dabei in die gängigen Klischees abzurutschen.


    Alles dreht sich um Mahmud Nasir (Omid Djalili), der ein überzeugter, wenn auch kein streng gläubiger Moslem ist. Als seine Mutter stirbt, findet er seine Geburtsurkunde, die ihn nicht nur als Adoptivkind, sondern mit dem Namen Solly Shimshillewitz auch als Juden ausweist. Um seinen vermeintlichen Vater Izzy Shimshillewitz im Altersheim besuchen zu können, muss er sich als echter Jude beweisen. Doch damit nicht genug: Zeitgleich will sein Sohn Rashid (Amit Shah) um die Hand seiner Freundin Uzma anhalten (Soraya Radfort), deren Stiefvater Arshad Al-Masri (Igal Naor), ein fanatischer Prediger des Islams ist.


    Mahmud muss Jude und Moslem zugleich sein. Jude, weil er seinen richtigen Vater treffen will und Moslem, weil er die Heirat seines Sohnes unterstützen und den fanatischen Stiefvater überzeugen möchte. Doch ein Glaube will gelernt sein. Was das Jiddische betrifft, so bringt ihm der kettenrauchende und alkoholliebende Taxifahrer Lenny (Richard Schiff) die wichtigsten Regeln, Wörter und Gebräuche bei. Natürlich alles hinter dem Rücken von Mahmuds Frau (Archie Panjabi), die ihn aufgrund seiner häufigen Abwesenheit schon im Bett einer anderen glaubt. Von den religiösen Irrwegen ihres Mannes hat sie nicht die geringste Ahnung. Als Mahmud eine pro-palästinensische Demonstration besucht und danach auf einer Bar Mitzwa tanzt, fängt die Lage an zu eskalieren...


    Quelle: www.kino-zeit.de




    Annette