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Sachs 650 roadster ständig hohe Drehzahl


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  • Hallo blöd das mein erster beitrag gleich ne frage ist aber naja...


    Also mein vater fährt die sachs 650 roadster. Wir haben den vergaser gesäubert und die düsen freigestochen (waren vom stehen beim vorbesitzer komplett verklebt), weshalb sie nun auch sauber lief bei standgas nicht ausging und sauber asnpring. das ist jetzt inzwischen 3 wochen her und wir haben nur 4-5 mal mal kurz angelassen, ob sie jetzt auch richtig läuft. Heute wollten wir eine tour machen, nur wollte sie plötzlich auf standgas nicht mehr lange laufen und irgendwann, wenn sie warm war, hatte sie dann bei gaswegnahme ständig auf hoher drehzahl weitergeorgelt(meist 4000). wenn man sie ausmacht und wieder startet geht sie dann auch wieder auf diese drehzahl. das einzigsten was ich dazwischen veränderte war, die schelle vom luftfilter an den Vergaser richtig drauf zu schieben, da diese vom einbau noch schief drauf saß.

  • ...an der Schelle kann es nicht liegen. Kontrolliere zu erst einmal ob der Gaszug spiel hat und der Gassschieber im Standgasbetrieb komplett zu ist. Anschließend das Gleiche mit dem Choke - Ist dieser bei Stellung auf auch wirklich auf bzw. bei zu auch zu ???? Hast du etwas an der Gemsichregulierschraube verändert ???? Wenn ja dann auf Werkseinstellung zurück (steht in der Rep.Anleitung - wieviel Umdrehungen die Düsennadel raus gedreht werden muß)


    Evtl. hat sich auch die Nadel des Gasschiebers verkantet und geht nicht richtig zu - Fakt ist, dass es am Vergaser liegen muß und der ist kein Buch mit sieben Siegel.


    Gruss


    Volker


    ;daumen;

  • ...du schreibst, ihr habt die Düsen frei gestochen. Wie habt ihr das den gemacht - so richtig mechanisch mit dünnem Draht oder so ???? Wenn ihr dabei die Düsen zekratzt habt sind sie hinüber und ihr braucht bestimmt einen neuen Düsen-Satz.


    Normalerweise werden Vergaserteile im Ultraschallbad gesäubert - und falls dabei die Düsen dicht bleiben, und nur dann kann man mit Reibahlen vorsichtig nachhelfen - aber dafür braucht man die Richtigen Ahlen....und sehr viel Gefühl.....


    Gruss


    Volker

  • Hallo ???
    Die kleinen Schläuche prüfen; ich empfehle nach langer Standzeit eine professionelle Vergaser-Reinigung, Luftfilter, Zündkerzen, Öl und dann erst Starten, sonst geht noch mehr kaputt; zB der Motor wird undicht; hatten wir erst am Wochenende beim Treffen wieder. :belehr:

  • Es hat sich wohl erledigt.
    habe heute einfach noch mal den Vergaser ausgebaut geguckt ob düsen verstopft sind und wieder rein uns schon lief sie wieder *schulterzuck*
    vlt war einfach irgendein schlauch schelle etc. etwas locker geworden.


    zu den anderen sachen: hatte beim letzten mal den vergaser ausgebaut und mit bremsenreiniger schön sauber gemacht. die standgasdüse war damals verstopft und diese hatten wir dann einfach mit einer büroklammer durchstochen. hatten es bisher immer so gemacht und noch nie ein problem damit gehabt. die zündkerzen haben wir ebenfalls getauscht. den luftfilter gereinigt und das öl hatte die vorbesitzerin glaub ich grad erst wechseln lassen.


    ich finde nur ein 2 sachen komisch
    -warum ist an der entlüftung am vergaser ein schlauch, der ist doch nirgends drauf gesteckt
    -von dem teil, dass den unterdruck erzeugt (links oben neben Zylinder), geht bei mir ein großer schlauch nach hinten, welcher am vergaser einfach aufhört aber nirgends noch draufsteckt. dieser schlauch ist ein weiteres mysterium für mich.


    Aber vorallem bin ich von dieser unterdrucksteuerung etwas irritiert, da meine Mito (125er 2takt) einfach nen normalen vergaser hat, der nur auf und zu kennt.