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Suzuki gewinnt Langstrecken-WM


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  • ampnet – 26. September 2013. Das französische Suzuki-Team SERT (Suzuki Endurance Racing Team) hat zum 13. Mal und zum vierten Mal in Folge die Motorrad-Langstreckenmeisterschaft gewonnen. Die französische Mannschaft rund um Teameigner und Langstrecken-Legende Dominique Méliand war mit einem komfortablen Vorsprung zum letzten Rennen der World Endurance Championship nach Le Mans gereist. Doch die Mannschaft wurde auf eine harte Probe gestellt. Nach einigen Führungsrunden stürzte Startfahrer Vincent Philippe zwar unspektakulär, doch er beschädigte die Suzuki GSX-R1000 folgenschwer.


    Ein kleiner Defekt im Kühlsystem sorgte für ein Überhitzen des Motors und zog weitere Folgeschäden nach sich. Teammanager Méliand entschied sich deshalb zu einem längeren Boxenstop und ließ den Motor der Rennmaschine komplett neu aufbauen. Nach dem fast zweistündigen Stopp fiel SERT auf den aussichtslos scheinenden 54. Platz zurück. Durch schnelle Rundenzeiten, kurze Boxenstopps und dem Pech einiger Top-Teams konnte sich das Team bis zum Ende des Rennens auf Platz 26 im Gesamtklassement und Rang 12 in der WEC-Wertung verbessern. Damit kam der Vorjahreschampion zu weiteren neun WM-Punkten und zum Titel. Vizemeister wurde Yamaha France GMT 94 vor dem Kawasaki-Team SRC.


    Die Superstock Klasse in Le Mans wurde ebenfalls von Suzuki gewonnen. Das Team Motors Events April Moto feierte den Sieg vor den Markenkollegen des Junior-Teams LMS Suzuki.
    In der Gesamtwertung der 24 Stunden von Le Mans gelang einem weiteren Suzuki-Team ein Erfolg. Team R2CL landete mit einer Suzuki GSX-R1000 auf dem zweiten Platz. Neben den beiden Stammpiloten Dylan Buisson und Gwen Giabbani wurde die Mannschaft durch den britischen TT-Rennfahrer Guy Martin verstärkt. (ampnet/jri)