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Legoland Deutschland/ Günzburg


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  • Naja, zu Anfang dann erstmal der eine, bescheidene etwas negative Punkt: der Preis ist doch schon etwas haarig.


    Aber jetzt... :D


    Also, alles in allem ist der Lego-Park wirklich eine Reise wert!
    Über diverse Achterbahnen, Wasserbahnen, Vorführungen und Rundfahrten bis hin zur Lego-Fabrik gibt es eigentlich für jedes Alter was zum staunen. :]


    Unser Rundgang begann in der Lego-Fabrik.Dort wird erklärt, wie die Einzelnen Lego-Steine hergestellt werden. Zuerst wird den Interessierten in einem Vorführraum ein Film gezeigt und später kann man die Herstellung bei einem Rundgang durch die Fabrik selber mitverfolgen. Am Ende des Rundganges kann sich jeder Besucher einen eigenen Legostein als Andenken mitnehmen. Im Anschluss an die Fabrik ist das Lager, dort kann man sich mit allen erdenklichen Steinen in allen möglichen Farben eindecken.


    Die parkeigene Bimmelbahn führte uns an diversen Landschaften, natürlich alle mit Lego nachgebaut, vorbei, man kann einen Blick auf die parkeigenen Fahrschulen (für die 3 bis 6jährigen und die 7 bis 13jährigen) werfen und an der Hafenrundfahrt, bei der man selber steuern und Gas geben muss, kam die Bahn auch vorbei.


    Ein anderes Highlight ist der Drehturm des Parks. Es geht auf 65 m hoch, dort routiert der Kreisel zweimal und man hat eine schöne Aussicht über den Park.


    Für die Kleinen dürfte der Kids Power Tower eine weitere Attraktion sein. Dort muss man sich aus eigener Muskelkraft an einem Seil hoch ziehen.


    Etwas nass wurde es auf der Wildwasserbahn. Dort wird sowohl vorwärts als auch rückwärts gefahren. Es geht einen kleinen und einen grossen Wasserfall hinunter, wobei ich vermutete, klitschnass zu werden, dem war aber nicht so. :P


    Die Rennfahrer können sich im Racers Drome austoben, dort ist eine Kartbahn (recht Kindergerecht, sprich nicht zu schnell) aufgebaut.
    In der Nähe der Kartbahn gibt es ein Kino, in dem man, passend zur Kartbahn einen 12-minütigen Racingfilm in 4D betrachten kann.


    Noch zu erwähnen sei die Ritterburg, die eine Achterbahn und noch andere Attraktionen beherbergt. Natürlich ist auch dort viel mit Lego gebaut worden.
    Desweiteren gibt es die Arena, in der jeweils um 13 und um 15 Uhr eine Vorführung stattfindet.
    Um die Arena herum führt eine Achterbahn, die mit Muskelkraft angetrieben werden muss.
    Im Safari-Park kann man auch eine Rundfahrt auf 4 Rädern machen, vorbei an Elefanten, Giraffen und Löwen, natürlich alle aus vielen Steinchen nachgebaut.


    Auf einer grossen Fläche, die von der Bimmelbahn eingekreist wird, sind diverse Landschaften nachgebaut.
    Es gibt Einblicke in das Leben in Venedig mit vielen Kanälen, historischen Gebäuden und den Gondolieri.
    In Berlin gibt es den Reichstag, das Brandenburger Tor und noch einige andere Berliner Attraktionen zu sehen.
    Am Keiz kann man das Leben und Treiben im Hamburger Hafen nachverfolgen. Vom Lastenkahn bis hin zur Gorch Fock liegt dort alles an, was Rang und Namen hat.
    In der Mainmetropole Frankfurt gibt es sowohl die modernen Wolkenkratzer, als auch so manches alte Häuschen zu bestaunen.
    In den Niederlanden kann man die typischen Windmühlen, Grachten und Klappbrücken bestaunen.
    Aus dem Schwabenländle wurde eine Dorfidylle mit Kirche, Bauernhof und Molkerei einer grossen Milch-Produkte-Kette nachempfunden.
    Von Schwaben geht`s Richtung Bayern nach Schloss Neuschwanstein.
    Schön gelegen und Holzfäller-Romantik bekam man auch zu spüren. :)
    Vom Schloss Neuschwanstein geht`s direkt weiter auf den Münchener Flughafen mit all seinem geschäftigen Treiben.
    Von dort wird der Flieger in die Schweiz nach Lutzern genommen.Viele typische Almhütten und sogar eine Bergstation gibt es zu bestaunen.


    Das wirklich Gelungene an allen Landschaften ist die Dynamik.
    Alles, was sich irgendwie bewegen kann, tut dies auch.
    Die Schiffe fahren durch die Kanäle, die Autos, LKWs und Busse brausen über die Strassen und sogar in der Bergstation und in der Molkerei ist Leben drin.Natürlich darf da die typische Geräuschkulisse nicht fehlen.
    Und per Knopfdruck lassen sich einige Gegenstände sogar von einem selbst steuern.


    Neben den ganzen Attraktionen bietet der Park natürlich auch die Möglichkeit, auf verschiedensten Wegen sein Geld los zu werden.
    Die ganzen Imbisse haben wir nicht unter die Lupe genommen, da wir Selbstversorger gespielt haben.
    Und die Shops bieten ein vielfältiges Programm, hauptsächlich natürlich zugeschnitten auf die Kinder.


    Ich hoffe einen recht passablen Überblick über das Legoland gegeben zu haben und habe hoffentlich nicht wichtiges vergessen.


    Zugegebenermassen muss ich sagen, da es ein Angebot für 2 Tage Aufenthalt gibt, habe ich mir den Park grösser, als er tatsächlich ist, vorgestellt.Aber als schlimm empfinde ich es nicht, dass er doch nicht so gross ist. Es lässt sich alles gemütlich erreichen und ein Tagesausflug reicht schon aus, um ziemlich viel, wenn nicht sogar alles zu erreichen, bzw. zu sehen.


    Eine gute Möglichkeit zu speisen sei noch genannt:


    Die Pizzaria Backstube in Günzburg (genaue Adresse such ich noch raus).
    Dort haben wir an beiden Abenden gegessen und die Lokalität hat uns sehr zugesagt, die Bedienung ist auf Zack, und die Speisekarte sieht auch sehr gut aus, nicht zu guter Letzt sind die Preise in nem annehmbaren Rahmen.

  • Scheint ja nen toller Ausflug gewesen zu sein, freut mich!
    Das mit der selbstverpflegung handhaben wir auch immer so.
    Dies Jahr war bei uns ja die IGA da haben die auch wieder erbarmungslos zugeschlagen, Mineralwasser 2,90 Euro:irre:
    einglück das es Thermoskannen und Rucksäcke gibt:grinser:

    Manchmal auf der Passhöhe finde ich mich so geil, das ich mir am liebsten selber eine Freundschafftsanfrage stellen möchte ;-)