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  • @ fraro...
    ich bin schon einiges an japanern gefahren, habe im momment auch noch eine kawasaki zx-11. ist um gottes willen auch kein schlechtes bike. zuverlässig, schnell und sieht gut aus ( fürn japaner )...aber ich würde bei so einem motorrad im leben nie von charakter reden... sorry... es soll auch bloß jeder fahren was er möchte aber du hebst das bike, die susi, so in den himmel als währe es das motorrad vor dem herrn, und würde vor lauter charakter und karisma kaum fahren können...



    mfg, tobias

  • So, nu mal ne Antwort auf die Frage.


    Bei Google hab ich folgendes gefunden:


    Vergleich Z 750 mit Z 1000


    und das


    und da hab ich auch noch was gefunden


    hier gehts hoffentlich zum Top Test von Motorradonline


    und da müsste der Fahrbericht von Motorradonline zu finden sein.



    geht doch nix über Google.

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von XJS ()

  • Also, die G iss ein starkes Bike mit vielen Stärken und ebenso vielen Schwächen!
    Jeder muß beide gegeneinander aufwiegen und dann entscheiden, das wäre der richtige Weg!
    Ich finde das Eisenschwein für meine Bedürfnisse perfekt, Kardan (den haben Guzzi´s auch) Druck aus dem Keller (den haben Guzzi´s wohl eher nicht, zu mindest nicht so viel) eine bequeme Sitzbank (;-) Modellabhängig) und einen Sound, den man unter vielen raushört und das sogar legal.
    Verbrauch, Abgaswerte und Technische raffinessen sind mir eigentlich völlig egal.
    Mit ein bisschen Glück bekommt man für kleines Geld ein sehr zuverlässigen Tourer, mit dem man ohne weiteres Touren von über 500Km an einem Tag fahren kann und das auch ein paar Tage hintereinander!
    Willst du leute in den Kurven ärgern, ist sie wohl die falsche Wahl!


    Und das Guzzen unzuverlässig sind, ist wohl genauso aus der Luft gegriffen wie das Gerücht, das Harley´s alle beim fahren auseinander fallen!:d7:


    der Martin

  • Ich danke euch!


    Da ich im Augenblick noch nicht wirklich weiß was ich will, suche ich halt Tipps/Informationen...


    Gruß
    Mario

  • Zitat

    Original von Majo
    Ich danke euch!


    Da ich im Augenblick noch nicht wirklich weiß was ich will, suche ich halt Tipps/Informationen...


    Gruß
    Mario


    Du solltest mal in dem Z1000 Forum ein bisschen rumlesen.
    Da gibt es genauso viele 750ig wie 1000er Fahrer.


    www.z1000-forum.de


    oder auch direkt:
    http://28292.rapidforum.com/


    Fahre sie mal Probe, Du wirst Dich wundern
    Einfach ein tolles Motorrad :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Black ()

  • Zitat

    Original von Frosta
    Ist vielleicht nur subjektives Empfinden,
    aber nen Gewichtunterschied von 35 Kilo merkst Du schon.
    Zudem ist die Sitzhaltung für großgewachsene Menschen auf der Kawa
    auf langen Strecken sehr unbequem.


    Hi,


    ich fahr seit nem halben Jahr/5.500 km die 750er Z und bin sehr zufrieden.
    Bin 1,80 groß und wiege gut 107 kg (ohne Klamotten). Die längste Tour die ich bis jetzt mit ihr gemacht habe waren ca. 260 km und danach hab ich mich immer noch sehr wohl drauf gefühlt. Ich hab auch nicht das Gefühl auf nem Kinderfahrrad zu sitzen wie Frosta schrieb. Ist aber wohl alles ne Frage des Vergleichs, wenn ich von der 1100er CB von meinem Kollegen absteig denk ich auch im ersten Moment die Z ist klein.
    Ich für meinen Teil fühle mich auf der Z rundum wohl, war schon bei meinem ersten Aufsitzen so, paßt wie ein gut eingetragener Turnschuh (die Formulierung gabs auch mal in nem Test).
    Sie hat ab Werk schon ne tolle Auspuffanlage (sieht gut aus und hört sich wunderbar an, schön basslastig, besonders bei ca. 3000 U/min.),
    gut im Handling, excellentes Kaltstartverhalten, genug Dampf hat sie auch.
    Klar, sie ist kein Einzelstück aber muß sie das sein? Wenn man etwas individueller sein will kann man ja div. Sachen dran umbauen.


    Mario, wenn du noch weitere Infos brauchst oder Fragen hast kannst du dich auch gerne per Mail/PN melden. Ich für meinen Teil kann die Z auf jeden Fall weiterempfehlen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von kaot97 ()

  • ...oder wie wär's mal mit 'ner schönen FAZER? :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fraro ()

  • Da ihr euch so angeregt über den Charakter von Motorrädern unterhalten habt hätte ich hier eine hübsche Geschichte...


    (Wobei die meisten den Text sicher schon kennen)


    Die eine Maschine ist einfach nur ein Motorrad, die andere aber ein Kult-Bike. Warum?
    Sieben Uhr morgens an einem Sonntag. Postkartenblauer Himmel. Ein sonniger, vielversprechender Junitag beginnt. Dr. Hans-Peter M. lenkt seine Harley-Davidson Electra Glide von der Autobahn herunter, sanft - damit die Trittbretter keine Kratzer bekommen - winkelt er den Chromberg ab. Dann gibt er sich entspannt dem Kurvengeschlängel der schmalen Landstraße hin. 80 oder 90, mehr ist nicht drin.
    Vor der Windschutzscheibe des amerikanischen Dinosauriers taucht ein schmales Moped auf. Zweitaktgestank erfüllt die frühsommerliche Idylle. Dr. M. rümpft die Nase unter dem offenen Chevignonhelm. Frechheit! Träge setzt die Harley zum Überholen an. Ein leichter Dreh der rechten Hand, der Fünfte ist sowieso schon drin. Doch was ist das? Der kleine Stinker outet sich plötzlich als wahrer Athlet. Deutlich sieht der Doktor, wie der Fahrer seinen gummistiefelbewehrten Fuß zum Gangwechsel nach unten drückt, das Moped nimmt mächtig Fahrt auf, zum Beweis seiner Kraft eine blauweiße Abgasfahne hinter sich herziehend wie ein kleiner Jet.
    Dr. M. kennt die nächste Kurve. Er geht vom Gas. Der Stinker nicht. Auf der nächsten Geraden sind die beiden Motorräder bereits etwa hundert Meter voneinander entfernt. Jetzt bekommt der Hubraumriese die Sporen seines Reiters zu spüren. Fast 140 km/h zeigt die Küchenuhr auf dem Tank an. Der Abstand zum Stinker ist etwas geringer geworden, aber die nächste Kurve ist schon da. Etwas wackelig auf seinen Fahrradreifen, aber fröhlich, ungebremst und in abenteuerlicher Schräglage verschwindet das Moped aus dem Blickfeld. Der Harley-Treiber gibt das Spiel auf. Was soll's!
    Aber der zweite Spaßverderber taucht bereits im Rückspiegel auf. Ein kleiner, einzelner Rundscheinwerfer, darunter ein mächtiges schwarzlackiertes Trumm von Motor. Ein Fauchen und Brüllen malträtiert das empfindliche Ohr des Doktors. Der Fahrer setzt sich dreist neben ihn, das Gesicht unter dem schwarzen Integralhelm grinst ihn frech an. Gelassen geht Hans-Peter M. vom Gas, Zweikämpfe im öffentlichen Straßenverkehr sind nicht sein Stil. Das heisere Fauchen des Brutalo-Bikes ebbt ab, geht in ein sanftes Röcheln über, das Biest bleibt einfach neben ihm. Jetzt reicht es dem Herrenfahrer. Er schaltet einen Gang herunter und gibt Vollgas. Unwillig beginnt die Harley loszustampfen. Der Fahrer des Gangstermotorrads deutet mit dem Mittelfinger der nackten Hand eine obszöne Geste Richtung Amerika an, dann macht es zweimal vernehmlich „klack”, das Vorderrad des Mega-Bikes verliert den Bodenkontakt, Rauch steigt vom durchdrehenden Hinterreifen auf, ein infernalisches Brüllen verschlingt das gelassene Tuckern des ehrwürdigen Milwaukee-Twins, dann ist der Spuk vorbei. Dr. M. ist wieder allein.
    Zehn Minuten später lenkt er sein Schmuckstück behutsam auf den Parkplatz des Motorradtreffs. Zu so früher Stunde ist noch niemand hier. Herr M. klappt den armlangen Seitenständer aus und schwingt sich aus dem Sattel. Wirklich noch niemand hier? Doch, direkt neben der Kaffeebude stehen zwei Motorräder, das eine nicht zu übersehen, das andere kaum als solches zu bezeichnen. Neugierig geht der Arzt näher. Die Electra Glide ist sein erstes Motorrad, mit anderen Maschinen kennt er sich nicht so aus. Aber er ahnt sofort, wen er vor sich hat. Die beiden Spielverderber! Die erste Maschine - das Moped - hat offensichtlich schon seit zehn Jahren keinen Putzlappen mehr gesehen, der Lack war vermutlich einmal blau. Der Auspuff ist fast so lang wie das gesamte Motorrad und genauso rostig. Der Motor sieht aus, als sei er die Laubsägearbeit eines sechsjährigen Kindes. Auf dem seltsam geformten Tank stehen zwei Buchstaben: MZ. Das sagt dem Doktor überhaupt nichts. Ratlos wendet er sich der anderen Maschine zu. Das ganze Ding scheint fast ausschließlich aus Motor zu bestehen, ein schwarzer Riesenblock von bösem und brutalem Aussehen. „Yamaha” liest der Doktor, den Namen hat er schon einmal gehört. Aber was bedeutet „Vmax”? Um dies und anderes zu klären, nimmt er all seinen akademischen Mut zusammen und schlendert zu den beiden kaffeetrinkenden Gestalten an der Bude. Es wird ein langer, anregender Vormittag, an dem nicht mehr viel Motorrad gefahren wird. Obwohl sich die drei prächtig verstehen, ist ihnen klar, daß MZ-, Vmax- und Harley-Fahrer außer ihrer Liebe zu schwarzem Kaffee und filterlosen Zigaretten absolut nichts Gemeinsames haben. Zumindest glauben sie das...
    Auch wenn sich die drei Herren an diesem strahlenden Junimorgen der Tatsache nicht bewußt sind - sie haben durchaus eine Gemeinsamkeit: Jeder von ihnen fährt ein Kultmotorrad! Sowohl der Zahnarzt, der sich die 35 großen Scheine für sein US-Bike im wahrsten Sinne des Wortes vom Mund abgespart hat, als auch der zweiradbegeisterte Student, der nicht mehr als 800 Märker für seine gebrauchte „Emme” lockermachen konnte oder wollte, genauso wie der leistungshungrige Schlossergeselle, der die 17 Tausender für sein 145 PS-Monster in 36 Monatsraten abstottert. Doch wer oder was ist es, das eine Harley, eine MZ und eine Vmax zum Kultobjekt werden läßt?
    Sind es die Maschinen selbst, deren Fahrerinnen und Fahrer, das „Publikum”, die Szene oder die Fachpresse? Am Einstandspreis und an der Motorleistung kann es nicht liegen - siehe oben. Vielleicht an der Optik? Da kommen wir der Sache schon näher. Harley und Vmax warten mit einem ungewöhnlichen Äußeren auf, die MZ nicht minder.
    Doch das Aussehen der BMW K-Modelle ist genauso gewöhnungsbedürftig. Haben sie deswegen schon Kultstatus? Ganz sicher nicht. Sind die gewissen Bikes vielleicht besonders perfekte Motorräder? Nein, denn dann wären die neuen BMW-Boxer, Honda NTVs und Pan Europeans die Kultobjekte schlechthin. Sind sie aber nicht. Oder ist es etwa genau umgekehrt?
    Sind die kultigen Kräder vielleicht auffällig unvollkommene Vertreter ihrer Spezies? Ah, ja! Es sieht ganz so aus, als ob wir auf der richtigen Spur sind. Die Fahrwerksschwächen der Yamaha, die mickerigen Fahrleistungen der Harley sowie Optik, „Sound” und Trinksitten der MZ haben nämlich auch Vorteile. Man kann darüber reden! Stundenlang. Was gibt es schon über eine CB 500 oder Suzuki Bandit zu erzählen? Welch interessanten Elektrikprobleme hingegen gibt es bei einer betagten Guzzi Le Mans zu lösen! Wie entspannend ist es, abends am warmen Kaminfeuer Tips über die winterlichen Startschwierigkeiten der alten Zweiventil-Boxer auszutauschen! Wer stellt mir die Ventile meiner Desmo-Ducati in weniger als vier Stunden ein? Wer kann mir für meine Kawasaki Mach 3 einen Tankanhänger bauen? Ganz zu schweigen von den Fackelträgern des Kultur-Clubs, den russischen Wanderbaustellen von Ural und Dnepr. Ganze Bücher ließen sich mit ihren Widerborstigkeiten füllen.
    Warum aber werden perfekte Maschinen lediglich bewundert, unvollkommene hingegen heiß und innig geliebt? Sollte vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit in der Behauptung stecken, daß Motorräder Charakter und Seele haben? Der Mensch - und im besonderen der motorradfahrende - sucht offensichtlich, im Bewußtsein seiner eigenen Unvollkommenheit, ein Stück Technik, das in gleichem Maße Fehler und Macken hat wie er selbst. Erst dann wird das Bike zum Partner, zum Freund.
    Der Mann und die Frau im Sattel, sie müssen sich mit den Fehlern ihres Untersatzes befassen. Sie versuchen, sie zu beheben, falls es nicht gelingt, müssen sie mit ihnen leben. Und sie tun es gern und haben Spaß dabei. Das ist immer noch das Wichtigste. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob man weniger oder mehr säuft als seine Zweitakt-MZ oder ob die XT 500 bei jedem Startvorgang ihrem Besitzer vor's Schienbein tritt, dem Menschen auf der Electra Glide macht es nichts mehr aus, von jedem Kleinwagen abgehängt zu werden und abgefallene Triumph Bonneville-Teile lassen sich auch wieder anschweißen.
    Es scheint ganz so, als ob der Kultbike-Eigner ehrlicher zu sich selbst als andere ist. Am liebsten möchte er den High Tech- Perfektionsmaschinen-Fahrern zurufen: „Seht her, das unter mir ist nur eine Maschine, und doch ist sie fehlerhaft wie ich selbst. Euer Motorrad mag perfekt sein, aber es macht Euch als Menschen auch nicht besser.” Aber dann schweigt er doch lieber und freut sich. Der Dnepr-Gespann-Fahrer freut sich über den Trick mit dem angeschweißten Abschlepphaken, der MZ-Fahrer ist stolz darauf, daß er den letzten Kasten Bier nicht ausgetrunken, sondern gegen einen Ersatzmotor eingetauscht hat, und der Vmax-Fahrer bekommt immer noch rote Ohren, wenn er an den Tag zurückdenkt, an dem ihm sein Reifenhändler das „Du” angeboten hat.
    Und wer es leid ist, in den Kabelbäumen seiner Guzzi einem heimtückischen Kupferwurm hinterherzukriechen, wer es satt hat, wegen der MZ vor der Eisdiele von den Mädchen (und Jungs) ausgelacht zu werden, wer einfach keine Lust mehr darauf hat, jeden Morgen aufs Neue von seinem Einzylinder getreten zu werden, der kann sich ja immer noch eine CB 500, eine XJ 600, eine GSF, GSX, GPZ oder irgendwelche andere Buchstaben kaufen. Höchstwahrscheinlich wird er es aber nicht tun. Warum nicht? Weil ein paar Buchstaben noch lange kein Motorrad sind. Genauso wenig wie ein Name ein Mensch ist. That's it.
    Aber jetzt laßt uns von etwas anderem reden. Von der schlappen Batterie meines Boxers zum Beispiel. Von den ewig blanken Pellen Deiner Vmax. Hat irgend jemand den Batteriekastendeckel von Petras Bonneville gesehen? Und ihr da hinten, habt ihr richtig was im Ärmel, könnt ihr mal eben Dieters Ural-Gespann anschieben? Dann dürft ihr auch eine Runde auf Zorros MZ drehen. Okay, ihr hättet lieber einen Kaffee? Könnt ihr haben. Und dann muß ich euch unbedingt noch etwas erzählen...



    Gruß,


    Mario...

  • @ Mayo


    Habe mir auch lieber eine ZRX geholt.


    Hatte vorher die 1100er, liebeugelte mit der
    Z 1000 ( Spielzeug bei 100 Kg. ) und habe mich dann entschieden für dieses hier :] ZRX 1200 - Bj. 2004


    [IMG]http://www.voegele-gmbh.de/fun/kawa1.jpg[/IMG]


    Gruß Kawalysator

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Kawalysator ()

  • Hey,
    für mich sollte es nur ein Modell und eine Farbe sein....


    [IMG]http://img96.exs.cx/img96/8613/zrx05jan11bj.jpg[/IMG]


    Die oder keine,hieß es schon 1997,als ich das erste mal probesaß ;)


    Für Spass und Fun halte ich die Z750/1000 wie gemacht,für längeres entspanntes Touren mit kurventauglichkeit halte ich die ZRX wie geschaffen!Die 750er soll unten rum mehr Druck als die 1000er haben,mal probefahren!


    PS.Auch über ne CB1300 mit Halbschale und ABS(ab Mai) sollte mal nachgedacht werden ;)


    Gruss franx

  • @Majo´
    suchst Du einen bestimmten Bericht ? Ich habe noch ein paar alte Ausgaben von Mopedheften, da könnte ich mal nachsehen.
    Schreib mal die erhofften Gegner auf und ich schaue morgen mal nach , ob ich was da habe.
    Heute klappt es aber
    nicht mehr, denn ich muss nachher in die Nachtschicht
    Atze