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Batterien


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  • Moin Sachsler...


    Saison 1 nach dem Führerscheinerwerb...
    ...meine Batterie ist ziemlich platt, wird gerade beim Händler geladen, da mein Powerladegerät vom namhaften Hersteller mit 4 Buchstaben wohl nicht das geleistet hat, was es sollte.


    FRAGE: Falls das nicht funktioniert morgen, meinte der Händler die CBTX-14 BS MF die in das Bike gehört, soll 75 EURO kosten!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Bitte um Aufklärung für einen Neuling! Davon kann ich 2 Autobatt. kaufen und 4x Bike volltanken ...


    Danke...möge der Sonntag auf der Staße verbracht werden...

  • 75€ für ne Battery !?!


    wohl völlig durchgeknallt der Typ.


    Mach dich mal bei Louis oder HG schlau, was die Dinger da kosten.


    und dein Ladegerät ist entweder im Ar*** oder die Bat. hat nen Plattenkutzschluss.


    Im ersteren Fall ist natürlich ne GARANTIE-leistung fällig.


    Im zweiten Fall würd ich eine Bat. von einem der großen Drei (Hausmarke) nehmen.


    Die sind so viel günstiger als die Teuren Orig. oder z.B. Varta, das sich das immer amortisiert.
    und meistens werden Sie auch noch von kleineneren Markenherstellern gefertigt.


    Und zu guter letzt bliebe ja auch noch ebay.

  • Moin,Moin


    @SH
    Wenn bei deiner 800er die Batterie ähnlich schräg eingebaut ist wie bei der 600er, wird nicht sehr viel billiger. Da brauchst du ne Gelbatterie, damit die Säure nicht ausläuft und die sind um einiges teurer als normale oder Vliesbatterien. Das war zumindest letztes Jahr so. Sorry, ich musste letztes Jahr in den sauren Apfel beissen.


    Guido

  • Hallo,


    wenn die Batterie wirklich schräg in der Sachs verbaut ist, sehe ich als dauerhafte Lösung auch nur Gelbatterien. Die kosten zwar etwas mehr, halten aber wesentlich länger und können glaub ich auch nicht tief entladen werden.


    gruß, Ben

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaa aharrrrrrrr...


    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.

  • Zitat

    Original von Camaro
    Hallo,


    wenn die Batterie wirklich schräg in der Sachs verbaut ist, sehe ich als dauerhafte Lösung auch nur Gelbatterien. Die kosten zwar etwas mehr, halten aber wesentlich länger und können glaub ich auch nicht tief entladen werden.


    gruß, Ben


    So isses, brauchen aber ein spezielles Ladegerät.
    Damit wär die Ursache ja schon fast gefunden.

  • Hallo Sachsler,
    meine B805 Roadster hatte die gleiche Batterie wie meine TL1000S ab Werk. Zufällig hatte ich eine auf Lager vom Louis-Sonderangebot, als sie nach 6 Monaten platt war. Sollte aber auch regulär für 40 Euro im Zubehör zu haben sein. Für Sachs sind Batterien übrigens Verschleißteile (wie fast das ganze Moped ! ) und es gibt ab Werk keine Garantie, da muss dir der Händler entgegen kommen.
    Bikergruß Bonsai

  • Hallo SachsHannover.
    Ich glaub du brauchst dir keine Sorgen machen. Meine Batterie (4 Jahre alt) hatte diesen Winter auch nicht heil überstanden.
    Hab sie dann mit dem Auto überbrückt, vorher den Wasserstand geprüft, und bin mal 50 Km mit gefahren. Nu isse jederzeit wieder startbereit gewesen.
    Allso viel Spaß morgen beim biken! ;)


    Mein Motto: Love it, leave, or change it!

  • Zitat

    Original von Camaro
    Hallo,


    wenn die Batterie wirklich schräg in der Sachs verbaut ist, sehe ich als dauerhafte Lösung auch nur Gelbatterien. Die kosten zwar etwas mehr, halten aber wesentlich länger und können glaub ich auch nicht tief entladen werden.


    gruß, Ben


    hallo !
    die gelbatterie kann wohl tiefentladen werden, macht ihr aber nicht so viel aus ....
    ein günstiges ladegerät für gelbatterien gibt es sicher bei conrad oder hg oder luise .... die meisten neuen können die neue technologie mitladen, funktioniern auch bei herkömmlichen plattenbatterien


    also immer mal hübsch laden zwischendurch und gute fahrt

  • Hallo SachsHannover,


    nachdem ich die Batterie nicht ausgebaut hatte, war diese in meiner 650er nach dem ersten Winter ebenfalls hinüber.
    Mein Sachs Händler (UGT) hatte kurzfristig gar nichts vorrätig.
    Nur mit einigen Tagen Wartezeit hätte er mir eine teure beschaffen können.
    Bin deshalb gleich bei Louis vorbeigefahren und hab mich von den drei (!)vorrätigen Typen für die billige Hausmarke für 28 Euro entschieden.
    Die lief letzten Sommer problemlos.
    Da eine Schnellladung von Sachs nicht empfohlen wird, hab ich mir auch gleich ein kleines (ca. 0,6 A - 0,8 A), und damit ebenfalls billiges Ladegerät mitgenommen.
    Ob die Billigteile und das Ausbauen über den Winter sich wirklich bewähren, werd ich in 12 Tagen sehen, wenn für mich die Saison wieder anfängt.


    Gute Fahrt
    Blue Buzz

  • Dankeschön!


    Also, Batterie wurde bei einem freundlichen Schrauber mit einem für diesen Typ Batterie geeigneten Gerät geladen, am heutigen Morgen eingebaut, Helm auf und LOS!


    Ja, dies habe ich festgestellt, diese Batterien sind so teuer, aber nicht mehr dieses Jahr...also volltanken statt Batterien kaufen...


    Man war das schön heute...

  • Tach zesamme !


    Hatte vor ein paar Wochen ein Ähnliches Problem.
    Hab beim Abschliessen mit dicken Handschuhen wahrscheinlich den Schlüssel ein Tick zu weit gedreht und damit unbemerkt auf Parklicht.
    Auf jeden Fall, nach 1 Stunde Abwesenheit - Batterie leer. Anschieben hat nicht geklappt. Mir hat dann ein freundlicher Zeitgenosse ´n bisschen Strom geliehen- Mopped angesprungen+ nach Hause gefahren.


    Vermutlich hat mein Helfer mir dabei aber die Batterie zerschossen, denn laden ( mit MF-fähigen Ladegerät) ging nicht mehr. Mit Überbrückungskabel sprang sie an und lief, bin dann extra ne längere Strecke gefahren, hatte dann genug Saft fürs starten aber am nächsten morgen nix, nur klick, klick.


    Mein örtlicher Sachs Dealer bestätigte den exitus und eröffnete mir daß es auf die Batterie (7 Monate alt) keine Garantie von Sachs gäbe (Verschleissteil !!). Ersatz von Sachs 69 Euro. oder von Uhasa o.ä. 49,- Ich müsste mich an den Verkäufer der Maschine wenden. Hab ich dann auch.
    Nach einem Anruf in Hidiz...ä...Hildiz...ä...Hildrishus... also südl. von Stuttgart wurde mir a. die Version meines Örtlichen bestätigt. und b. auf dem Postweg eine neue Batterie auf Kulanz zugeschickt ( GROSSES LOB für tollen Service trotz 700 km Entfernung )


    Fazit: Für Gelbatterien ist anscheinend zwingend ein (sogenanntes "intelligentes" ) MF fähiges Ladegerät vonnöten, dafür sollen sie auch länger halten als herkömmliche.
    Einfache Lader sollen die Batterie zerstören. Bin kein Elektriker , wurde mir so erklärt, muss ich so glauben.
    Hab die Neue nach Vorschrift gefüllt, geladen, verschlossen und eingebaut- Moppet läuft. Besser gesagt lief, wie ihr wisst bin ich ja nicht weit gekommen (14.3.).


    Also; Achtet auf eure Stromversorgung ! (der Scheiss Hi Tech is teuer wenn er kaputt geht)


    Ne schööne Jrooß....

  • Hallihallo!


    Stimmt! Wartungsfreie Batterien dürfen nur mit dementsprechend geeigneten Ladengeräten "bestromt" werden.
    War bei mir so vor ein paar Tagen: Bei der Sachs 800 hatte ich über den Winter nicht die Batt. ausgebaut (wartungsfrei!) - also kam nix mehr, kein piep. MF-taugliches Ladegerät bei Louis gekauft (ca. 33.-) , 22 Std. geladen - trotzdem nix. Neue wartungsfreie Batterie besorgt (ca. 44.- bzw. 33.- bei Lois), einmal befüllt, ca. 1 Std. offen stehen lassen, dann für immer schließen und restladen mit MF-Ladegerät auf 100% (oder ca. 2 Stunden fahren) und fertich!


    Wartungsfreie Batterie ist asiat. Produkt; Varta u.ä. sind mindestens doppelt so teuer (und sollen auch nur 1 Jahr länger halten...oder so "Man steckt halt nicht drin", sagte mit der Verkäufer. Na - Gott-sei-Dank!)


    Grüsse aus Franken

  • Das Ladegerät darf nicht zu viel Leistung haben: je kleiner desto besser - braucht halt mehr Zeit zum volladen - dann kann man sich die ganze teure Elektronik sparen! (übern Daumen: max. Ladestrom: 1/10 der Kapazität z.B.: eine Batterie mit 17Ah mit max. 1,7A laden) die max. Ladespannung soll nicht über 14,5 V liegen!
    Alles andere und die ganze Elektronik ist nur für Schnelladung interessant: die passt den Ausgangsstrom entsprechend an: eine stärker entladene Batterie zieht mehr Ampere als wenn sie voller geladen ist - dies geht aber nur wenn das Ladegerät diese Leistung bringt! ergo: das billigste, kleinste Ladegerät ist das beste für die Batterie und in jedem Fall über den Winter ausreichend und die bekommt man so um ca 5€ -vorsichtshalber noch die Ausgangsspannung des Gerätes nachmessen - wenn das nicht über 14,5V sind kann man es auch den ganzen Winter über dran lassen!
    Ich hab so ein billiges Teil (Saito) beim Louis erstanden das hat eine Ausgangsspannung von 12,8 V (selbst nachgemessen) und einen Ausgangsstrom von 0,3A damit kann man sorglos jede Gelbatterie laden es dauert halt 1Tag bis eine "vollkommen leere" Batterie wieder halbwegs voll ist - und diese Endspannung reicht meiner @ zum Starten!
    Wer es eilig hat ist natürlich mit einem vollelektronisch geregelten Gerät schneller (aber auch nicht schonender!)
    Weitere Ausführungen über angeblich notwendige Ladezyklen (um angebl. Sulfatierung hintanzuhalten) erspar ich mir! - wer meint daß er seiner Batterie damit was Gutes tut kann sich ja so ein "refreshing" Gerät kaufen wenn er das nicht von Hand machen will!
    Zur Starthilfe(bes. mit einer Autobatterie: die ist wohl das belastendste für eine Batterie: da fließen immense Ströme (wer will kann sich das anhand des Innenwiderstandes der Motorradbatterie ausrechnen: U/R=I) (den Innenwiderstand der Autobatterie kann man da vernachlässigen)
    Wenn Starthilfe dann: Motorradbatterie abklemmen (erst minus dann + abklemmen), Die Kabel an die Autobatterie und nach Abklemmen der Autobatterie wieder die Mopedbatt anschließen (erst + dann -) und fahren daß sie sich auflädt!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von alter Baer ()

  • Ich frage jetzt ´mal ganz vorsichtig - warum zum Teufel ist die Sachs den so batteriemordend?


    Es ist doch der normale Suzuki 800er Intruder Motor verbaut. Was ist daran so übel?

  • Das weiß ich nicht aber es müsste IMHO am Regler liegen - der liefert die Bord- und Ladespannung für die Batterie - wenn die zu hoch ist kann das die Batterie ruinieren aber das müsste man mal nachmessen! Ob durch die Zündung solche Spannungsspitzen entstehen daß die die Batterie schädigen würde ich eher bezweifeln (wäre aber theoretisch denkbar) - das müsste man aber an der Lebensdauer derGlühbirnen merken - würde aber auch wegen der Störfrequenzen heute nicht mehr zu typisieren sein!

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von alter Baer ()

  • Zitat

    Original von Heinz
    Ich frage jetzt ´mal ganz vorsichtig - warum zum Teufel ist die Sachs den so batteriemordend?


    Es ist doch der normale Suzuki 800er Intruder Motor verbaut. Was ist daran so übel?


    Ich weiß nicht wo dein Problem liegt ?(
    Meine Batterie ist nun schon 4 Jahre drin und hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen. Mußte sie heuer nur überbrücken, weil sie 9 Monate fast nur stand.
    Aber seit dem funzt sie wieder!


    Mein Motto: Love it, leave, or change it!

  • Hey Balu,


    ich habe kein Problem mit meiner Batterie, aber ich lese hier davon, als ob das selbstverständlich wäre. Hat mich ein wenig erschrocken.

  • Ich hatte in meiner 4 jährigen Sachszeit auch nie ein Batterieproblem. Gestartet, angesprungen, fertig.

  • Zitat

    Original von Heinz
    Hey Balu,


    ich habe kein Problem mit meiner Batterie, aber ich lese hier davon, als ob das selbstverständlich wäre. Hat mich ein wenig erschrocken.


    das wollte - ich zumindest - damit nicht behaupten!


    ich find nur dir ganzen Gschichtln über Batterien und Ladegeräte - womöglich mit Refreshingzyklen - etwas amüsant! - und dann macht man eine Starthilfe mit einer Autobatterie!
    Aber es ist ja geschäftsfördernd wenn solche Meinungen kursieren!
    Wer hat schon mal nachgemessen welche Ladeströme bei einer nicht ganz vollen Batterie vom Regler an die Batterie abgegeben werden???
    z.B.: Batteriespannung 12V - Bordspannung: 14,5V (bei Fahrt) und das liegt (zumindest bei der @ voll an der Batterie an) und ich hab noch bei keiner Maschine gesehen daß den Ladestrom für die Batterie seperat (unabhängig von der Bordspannung) geregelt wird! Das ist recht einfach nachzuprüfen: an halb entladener Batterie vor und nach dem Startvorgang die Spannung messen (Motor etwas aufdrehen) und oh Wunder es liegen plötzlich 14,x V an! und die gehen natürlich durch die Batterie lediglich beschränkt durch den Innenwiderstand der Batterie selber(wohin soll es denn sonst gehen)!
    da kann man sich getrost jedes elektronisch geregelte Ladegerät sparen - jede "Aufladefahrt" mit halb entladener Batterie ist um ein vielfaches belastender als ein Billigstladegerät - das eine Endspannung von diesen 14,5V nicht überschreitet und nicht allzuviel mehr als1A Ladestrom liefert!
    Wieso die Herstelle bei den Motorrädern keine seperaten Laderegler für die Batterie verbauen aber bei Ladegeräten ein solcher auf einmal sooo wichtig ist kann man wohl erahnen - es belebt zumindest das Geschäft!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von alter Baer ()

  • Hallo alter Bär,


    da ergeben sich für mich gleich 3 neue Fragen.


    1. Könnte man sich so eine Laderegelung nicht selbst bauen?
    2. Macht das wirklich Sinn, lohnt also der Aufwand?
    3 Gibt es irgenwo eine Bauanleitung für sowas, denn deine Erläuterungen klingen plausibel?