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Bremsflüssigkeitsbehälter


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  • Moin Leute,


    da hat mir doch so ein Ar*** auf dem Parkplatz meinen rechten Spiegel samt Halterung und Bremsflüssigkeitsbehälter derbe verdreht. Da keine Schrammen dran sind, ist er wohl dagegen gelaufen.


    Mit dem mir eigenen Feingefühl habe ich dann das ganze wieder zurechtgerückt - dachte ich zumindest. Denn wenn ich jetzt in das Schauglas des Bremsflüssigkeitsbehälters (blöde langes Wort X( ) blicke, soll da angeblich nix mehr drin sein.


    Nun meine Frage: Weiss jemand von Euch, wie man den Behälter korrekt justiert, damit das Schauglas wieder Sinn macht? Ich kann natürlich das ganze so hindrehen, dass der Pegel gut aussieht, aber falls doch was fehlt wäre das auch nicht so gut.

  • Hi,


    wenn der Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälter (so wird das Wort doch gleich noch ebbes länger....:D) aussen noch sauber/trocken ist, sollte nix ausgelaufen sein. Der ist bis auf die Belüftungsbohrung auch eigentlich dicht.


    Ich würde die Lenkerarmatur so zurechtrücken damit es wieder aussieht wie vorher, als Anhaltspunkt würd ich von der seite blickend gucken ob beide Spiegelarme fluchten.


    Wenn dann zuwenig Bremsflüssigkeit zu sehen ist, dann halt nen Schluck ergänzen.


    Zur Sicherheit würd ich den Bremshebel leicht ziehen, dann mit Gummiband oder Schnur gezogen fixieren und über nacht so stehen lassen. (nur fals ein kleines Luftbläschen sich reingemogelt haben sollt)


    Dann auf den ersten Metern am nächsten Tag die Bremse testen.
    Der Druckpunkt am Bremshebel darf nicht wandern!!!!


    Je nach alter der Bremsflüssigkeit würd ich sie bei so ner gelegenheit gleich tauschen.......

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Zitat

    Original von BikerVFR
    Gibts nicht normal eine Arretierung für die Amaturen?
    Bei meiner Enduro faßt ne kleine Nase in eine Bohrung am Lenker und verhindert ein Verdrehen.


    Verdrehten Gruß


    Jörg


    Nö, leider bei meiner kleinen Honda nur ne recht stramm sitzende Plastikmuffe X(