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*Konzerte in Bremen und Nordwestdeutschland*


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  • ...::: UND WO SOLLTEN MAN ALS ALTER ROCKER SEINE MASCHINE ABSTELLEN???

    ...::: DAMIT SIE AUCH NOCH DA IST WENN DAS GROSSE FEST VORBEI IST
    :D :D :D :D :D :D :D :D
    LG
    PETER


  • Ganz einfach, auf der Zufahrt wo die anderen auch parken. :]
    Für deine "schlanke Maschine" ist doch immer noch ein Plätzchen frei. ;) ;)
    Oder soll ich dir eins frei halten?! :D Reservierungen bitte per PN! :)

  • Zitat

    Original von sandy_bier


    Ganz einfach, auf der Zufahrt wo die anderen auch parken. :]
    Für deine "schlanke Maschine" ist doch immer noch ein Plätzchen frei. ;);)
    Oder soll ich dir eins frei halten?! :D Reservierungen bitte per PN! :)




    ......na das ist doch super!! NUr bin ich jetzt erst Zuhause angekommenX(


    ...,daher wird es diesmal leider nicht klappen:mhh:


    vielen dank


    LG
    Peter

  • Wirklich SCHADE!!! ;(


    Denn ich komme gerade erst wieder von Bruchhausen-Vilsen und muss sagen, DU HAST WAS VERPASST! :]
    War wirklich gut, das Wetter absolut klasse und die Band hat noch bis 23 Uhr gespielt. Es gab lecker Fleisch und Wurst vom Grill, viel kühles (auch "Blondes") an der Theke... einfach ein gelungener Abend.


    Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Im August ist die nächste Veranstaltung. :)


    PS: Der "Parkplatz" für Mortorräder ist direkt am Eingang zum Parkgelände. :)
    Nur wer mit Dose kommt muss ein paar Meter mehr gehen.

  • Torfrock lässt am 20. und 21.11.2009 wieder
    die "Music Hall Worpswede" beben.



    Eintrittspreis 29.00 Euronen >> Klick


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  • James Blunt am 8. Juli 2011 in Cloppenburg <<KLICK>>


    Eric Burdon & The Animals am 27. Juli 2011 in der Music-Hall Worpswede >>KLICK<<


    Unheilig am 27. August 2011 Bürgerweise Bremen >>KLICK<<


    Reinhard Mey 23. September 2011 Messehalle Bremen (Halle 7) >>KLICK<<


    Die Puhdys am 12. November in der Music-Hall in Worpswede >>KLICK<<


    Chris Norman am 22. November 2011 Pier 2 in Bremen >>KLICK<<


    Torfrock am 25. und 26. November in der Music-Hall in Worpswede >>KLICK<<


    David Garrett am 28. Novemner 2011 in der Bremen Arena >>KLICK<<


    Rammstein am 29. November 2011 in der Bremen Arena >>KLICK<<


    Schiller am 08. Dezember 2011 in der Glocke in Bremen >>KLICK<<

  • BREMINALE 2011


    Hier mal das Programm auf der SWB Bühne im Bremen Vier Zelt


    Es gibt natürlich noch weitere Bühnen, das ganze Programm könnt sehen, wenn ihr auf den Link klickt.
    Vielleicht sieht man sich dort...
    Natürlich gibt es viele Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort, Eintritt frei!
    Viel Spass!!!


    Wenn Bremen Vier auch 2011 sein großes Festzelt auf der Breminale aufschlägt, ist wieder ein Programm der
    Extraklasse garantiert: Von legendären Pop-Helden über Indie-Nachwuchs bis zur Soul-Lady ist alles dabei,
    was den Osterdeich zum Beben bringt!



    Mittwoch, 6. Juli – Wunderbare Welt des Pop
    Mitlerweile ist es schon gute Tradition, dass Bremen Vier-Moderator Arnd Zeigler gleich am Eröffnungsabend
    handverlesene Highlights aus seiner „Wunderbaren Welt des Pop“ auf die Bühne bringt.


    Steve Cradock (GB), Gitarren-Pop, 19.30 Uhr
    Er gehört zu den Dauergästen in Zeiglers Bremen Vier-Show. Steve Cradock ist nämlich nicht nur Gitarrist
    beim legendären Paul Weller, sondern auch Mitgründer von Ocean Colour Scene. Und als ob ihm 5 Top 10-Alben
    nicht reichen, rockt er auch gerne mal in Projekten mit Liam Gallagher von Oasis oder Amy MacDonald, weil er
    als einer der Besten seines Fachs im Königreich gilt. Ein Abend also, bei dem der Union Jack vor den Boxen lustig latern wird.


    The Superimposers (GB), Sonnenschein-Pop, 21.00 Uhr
    Manchmal gibt es ja Zeigler-Geschichten, die kann man sich nicht besser ausdenken. Zum Beispiel, wenn ein
    Ex-Automechaniker und Fischhändler im Scherzartikel-Shop jemanden kennenlernen und beide beschließen,
    eine Band zu gründen. Dan Solo und Miles Copeland schwören, dass es so war. Und wer nun schon drei Alben
    mit perfekten Perlen aus der Pop-Auster abgeliefert hat, dem glaubt man wenigstens die Fischhändler-Nummer.
    The Superimposers machen nämlich typisch britischen Sonnenschein-Pop. Perfekt für den Weser-Deich…


    The Blow Monkeys (GB), Pop, Soul und Rock, 22.30 Uhr
    In diesem Jahr wird mit Dr. Robert auch eine wahre Brit-Sound-Legende dabei sein: Mit seinen Blow Monkeys
    und einer eleganten Mischung aus Pop, Soul und Rock feiert er in diesem Jahr nun schon 30. Band-Geburtstag.
    Der gebürtige Schote brachte die ungewöhnliche Namens-Idee übrigens aus der Kindheit in Australien
    mit, wo die Eingeborenen so genannt werden, wenn sie ihr Blasinstrument Didgeridoo beherrschen. Die Blow
    Monkeys gönnten sich nach Welthits wie „Digging your scene“ oder „It doesn´t have to bet his way“ eine lange
    Schafenspause, in der Mastermind Dr. Robert ein nettes Lokal auf Lanzarote eröfnete. 2008 aber juckte es
    wieder in den Fingern und mit einem Kofer voller neuer Songs ging´s ins Studio und auf Tour.
    Im brandneuen Album „Staring at the Sea“ geht es um die melancholischen Gefühle der Briten, wenn sie aufs
    Meer schauen. Das lässt sich direkt am Weserufer bestimmt besonders gut nachvollziehen…


    Donnerstag, 7. Juli – LIVE IN BREMEN
    Am zweiten Breminale-Tag gibt Bremen Vier dem Band-Nachwuchs wieder eine Chance. Moderatorin Christine
    Heuck freut sich schon auf die Helden des diesjährigen „Live in Bremen“-Contests.
    Die müssen sich dann gleich an den Vorjahres-Siegern „Fucking in Champagne“ messen, die ihren hiträchtigen
    Sound zwischen Stoner-Pop und Punk-Rock noch verfeinert haben und sich an den Strokes oder Hives
    messen lassen wollen. Aber auch die diesjährige Top 3 wird es ihnen schon nicht einfach machen.
    Watch out Stampede! warnt zwar laut Übersetzung vor „unkontrollierten Fluchtbewegungen“,
    das bezieht sich aber sicher nur auf die wild pogenden Fans. Die lassen dem Zucken ihrer Beine
    bei krachenden Beats, scharfen Gitarrenrifs und eingängigen Shouts nämlich nur allzu gerne freien Lauf.
    Ziemlich zügellos, aber seeehr entspannt, geht auch Ferd sein Ding an. Mit HipHop made in Hansestadt
    hate der Rapper, dessen Hood Hastedt-Habenhausen ist, bereits echte Web-Hits. „Bremen – meine
    Stadt“ oder „Ich bin mal eben weg“ gehörten auch beim „Live in Bremen“-Contest zu den absoluten
    Favoriten.


    Gewonnen haben 2011 aber The Dashwoods, die eigentlich gar nicht so gerne über ihre Musik reden
    wollen. Sondern einfach losrocken. Kritiker und Fans sind jedenfalls begeistert von ihrem
    unverschämtem Wortwitz und einem satten Sound, der gerne ein bisschen an die Foals,
    B-52´s, die Fotos und The Cure erinnert. Das hat sogar den legendären Beatles-, Hendrix-
    und Doors-Fotografen Günter Zint überzeugt, die Optik der Siegertypen ins
    richtige Licht zu setzen. Die Dashwoods Daniela, Göran, Antoine, Philipp und Adam sind
    jedenfalls heiß darauf, ihr frisches Debutalbum an einem sonnigen Sommerabend live am Osterdeich
    zu präsentieren!


    Freitag, 8. Juli – Vom Geheimtipp zum Favoriten
    Am Freitag werden drei Acts auf der Bremen Vier-Bühne stehen, die es längst vom Geheimtipp zu Fan-Favoriten
    gebracht haben. Moderiert von Christine Heuck.


    Johannes Oerding (D), Folk und Pop, 19.30 Uhr
    Johannes Oerding fordert bei seiner Beschreibung den Einsatz der Worte Authentizität und
    Emotion geradezu heraus. Klingt aber blöde. Er ist aber einfach einer der besten Singer/
    Songwriter, die wir derzeit in deutschen Landen haben. Der charismatische Endzwanziger
    trainierte seine Stimme schon als Kind beim rheinischen Karneval, wo er vermutlich auch seine
    verschmitzte Ironie lernte. Der Wahl-Hamburger schrieb seine Diplom-Arbeit über Internationales
    Marketing bereits im Tourbus und supportete bald große Acts wie Simply Red oder Ich+Ich. Sein aktuelles
    Album „Boxer“ zeigt dabei seine ganze Bandbreite zwischen folkiger Tiefsinnigkeit und beklopptem Pop. Mit
    einem rechten Haken streckt er die Fans zu Boden, die ihm willenlos lauschen…


    Ingo Pohlmann (D), Songwriter, 21.15 Uhr
    Die Haare sind zwar etwas länger, aber Ingo Pohlmann weiß auch ganz gut, wie man die Fans um den kleinen
    Finger wickelt. Dabei häte er Maurer werden sollen und den väterlichen Betrieb übernehmen. Got sei Dank
    behandelt er seine Gitarre subtiler als eine Maurerkelle! 2006 starte er gleich mit den Hits „Wenn jetzt Sommer
    wär“ und „Der Junge ist verliebt“ voll durch und eroberte sich eine treue Fangemeinde. Der Radio-Ohrwurm „Für
    Dich“ setzte noch ein gefühlvolles Ausrufezeichen, bevor Pohlmann eine Schafenspause einlegte. Das hate
    den Vorteil, dass der neugeborene „König der Straße“ jetzt umso lieber auf der Bühne steht…und Wert auf
    echten Band-Sound legt.


    Jupiter Jones (D), Soulpunk, 23.15 Uhr
    Echte Bühnen-Tiere sind auch Jupiter Jones aus der Eifel. Als Indie-Band gestartet gelang dem Quartet
    aus der Eifel mit ihrem Neustart beim Major Label der große Durchbruch. Die Single „Still“ eroberte die Top 20
    und das Album dazu enterte gar Platz 14 in Deutschland. Dass sie Entertainment-Qualitäten aufweisen, haben
    sie unlängst schon beim Basketball-Nordderby in der Bremen Arena bewiesen: Vor 10.000 Zuschauern verwandelten
    sie das Spielfeld in eine Konzertbühne. Das darauf folgende Konzert im Tower war binnen kurzer
    Zeit ausverkaut. Der nächste Gig in Bremen folgt schon im Herbst. Doch vorher wollen wir gemeinsam mit den
    Jungs eine große Sommerparty am Osterdeich feiern! Moderiert von Roland Kanwicher bietet der Samstag
    ganz viel Energie und ein großes Comeback.


  • Samstag, 9. Juli
    Der Polar (D), Elektro-Singer/Songwriter, 20.15 Uhr
    Aachen ist nicht das Mekka deutscher Popmusik bekannt. Deswegen freut sich Bremen Vier natürlich umso mehr, dass
    Der Polar ein ziemlicher heißer Act ist. Das betrit nicht zuletzt seine krassen Videos, in denen er vor Drogen, Sex
    und Gewalt warnen will oder mit Regina Halmich ighted. Dabei ist der Elektro-Singer/Songwriter Stephan Piez ein
    ganz lieber: Auf einer „grünen“ Tour verzichtet er auf elektrische Verstärker, lässt die Bühne dank erneuerbarer Energie
    leuchten und fährt mit dem Erdgas-Auto. Und trotzdem hat man selten so viel Energie auf der Bühne erlebt.


    Fetsum (D), Pop, Soul, Jazz und HipHop, 21.30 Uhr
    Apropos Energie. Es muss ja etwas anstrengend sein, dauernd als „das nächste große Ding nach Xavier Naidoo
    und Max Herre“ gelobt zu werden. Allerdings, wenn man den weiten Weg von Kairo über Rom nach
    Stutgart gegangen ist, kann einem auch schlechteres passieren. Zumal Fetsum nicht nur ein wahrer Kosmopolit
    ist, sondern dies auch gleich auf Deutsch, Englisch und Italienisch klar macht. Natürlich mit einem
    richtig feten Groove zwischen Pop, Soul, Jazz und HipHop. Frisch von der Tour mit den Söhnen Mannheims
    zurück, sind wir mal gespannt, ob er seine exklusive Tour-EP „Emotional Android“ auch mit an die Weser
    bringt.


    Joy Denalane (D), Soul und R‘n‘B, 23.00 Uhr
    Platitüde gefällig? „Joy“ heißt ja Freude. Damit ist eigentlich alles gesagt über Joy Denalane, die Kreuzberger
    R‘n‘B-Lady, die derzeit ein furioses Comeback feiert. Gleich ihr Debutalbum setzte 2002 Maßstäbe
    für deutschen Soul und landete auf Anhieb in den Top 10. Stars wie Till Brönner oder Youssou N´Dour waren
    begeistert, mit ihr zu arbeiten und auch 3 Echo-Nominierungen machten klar: „A Star Is Born“. Gerade jetzt
    – nach längerer Pause – ist ihr drites Studio-Album „Maureen“ erschienen, produziert von Ehemann Max
    Herre. „Was mich ausmacht, ist vor allem Direktheit“, sagt Joy Denalane. „Ich deiniere mich als Mensch und
    als Künstlerin dadurch, dass ich versuche, immer ehrlich zu sein mit mir und mit anderen.“ Und bei ihren Konzerten
    wollen einem einfach die Beine nicht still und die Augen nicht trocken bleiben. Ehrlich.


    Sonntag, 10. Juli – Mit Phrasen und Liedkunst
    Zum Abschluss präsentiert Roland Kanwicher eine musikalische Revolution und Reggae-Dancehall –
    ein schönes Ende der Breminale!


    Phrasenmäher (D), Pop, 15.00 Uhr
    Stilsicher und in jedem Musikgenre zu Hause präsentiert Phrasenmäher einen Sound jenseits der ausgetreten
    Musikpfade. Kombiniert mit Texten volle Poesie und Jähzorn. Spitzindig wird das Leben unter
    die Lupe genommen, Klischees weder textlich noch musikalisch bedient, sondern pointiert für die eigenen
    Zwecke benutzt. Energiegeladen und in direkter Kommunikation mit dem Publikum, a-capella, instrumental,
    mit Elektro-Sounds und Ukulele ist jede Show ein Original.


    Kellerkommando (D) Fränkische Volxmusik trit russischen Gangster-Rap, 18.00 Uhr
    Wo inden die popkulturellen Innovationen des 21. Jahrhunderts stat? In Berlin, Tokyo oder New York? Falsch
    geraten: In der idyllischen fränkischen Bierstadt Bamberg hat eine Truppe junger Menschen eine musikalische
    Revolution losgetreten: Das kuriose Kellerkommando vermengt althergebrachte Volxmusik aus Franken mit
    feten Hiphopbeats von heute inklusive russischem Gangsterrapper. Die Süddeutsche Zeitung bringt es auf
    den Punkt. Sie titelt „Kerwa und Coolness“.


    Mono & Nikitaman (D/A), Reggae-Dancehall, 20.00 Uhr
    Mono & Nikitaman stehen seit Jahren für energiegeladene Liveshows, vielseitigen, kontrastreichen Sound
    und eine Extraportion Atitüde. Genau betrachtet schafen sie sich aus ihren Haupteinlüssen Dancehall,
    Reggae, Hip-Hop und Punk seit jeher die ganz eigene Musikrichtung. Hört man von Mono & Nikitaman, fällt
    immer wieder auch der Begrif „Dancehallpunks“. Eine solche Zuordnung mag durch die Inhalte, die politische
    Ausrichtung oder die energiegeladenen Liveshows von „M&N“ begründet sein. Was der Beschreibung jedoch
    vor allem zuspricht, ist ihr Ansatz: Selber machen und entscheiden!


    Quelle: BREMINALE 2011