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Tausch auf Stahlflexleitung - alles beachtet?


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  • Hallo Freunde der eutrigen Zweiräder...


    Nun, ich habe eine paar Nachfragen zu einer "Instandsetzung". Und zwar ist es so gewesen, dass ich vor wenigen Tagen die Bremsbeläge der Hinterradbremse getauscht habe. Dabei habe ich bemerkt, das der Bremsschlauch im Bereich der "Öse" (kenne den Fachbegriff nicht, ist der Anschluss am Bremssattel) porös ist. Ich möchte kein Risiko eingehen, deshalb habe ich bei dem Teileonkel meines Vertrauens direkt einen neuen Schlauch bestellt. Da ich für die Stahlflexleitung weniger zahle, als für das Originalteil bei BMW, habe ich diese genommen. Nachteile gibt es ja wohl nicht.


    Nun wollte ich nur sicher gehen, dass ich den korrekten Ablauf verinnerlicht habe. Zunächst mal würde ich nun die Bremskolben ein bisschen rein drücken und anschließend die Bremsflüssigkeit ablassen.


    Dann kann ich die Inbus-Schraube an der Öse vom Sattel lösen. Anschließend muss ich die Mutter der anderen Seite (zu diesem "Metallwinkel-Schlauch") lösen und habe den Schlauch ab. Soweit korrekt?


    Bremsflüssigkeit ablassen oder nicht? Wenn nicht, läuft doch ohnehin einiges raus, oder?


    Wenn ich dann den neuen Schlauch wieder montiere, wie justiere ich die Lochschraube richtig? In der Inbus-Öffnung ist der Durchlass zwar markiert (Pfeilspitzen in Durchlassöffnung), aber wie exakt muss das sein? Der Durchlass ist sehr klein, also muss es extrem genau ausgerichtet werden, richtig? Wie am besten?


    Wenn alles wieder montiert ist, würde ich den Behälter mit DOT4 befüllen, Entlüftungsnippel öffnen (Schlauch in einen mit Bremsflüssigkeit befüllten Behälter) und dann so lange den Fußhebel betätigen (Entlüftungsnippel immer auf und zu), bis unten saubere und blasenfreie Flüssigkeit raus kommt. Vakuumpumpe habe ich nicht.


    Stimmt ihr mit meinem Ablauf überein? Gibt es eine einfachere Möglichkeit oder Fehler?


    Bremsflüssigkeit habe ich schon häufiger gewechselt, aber nicht in Zusammenhang mit einem tatsächlich leeren Schlauch oder ganz leeren System.


    Sollte ich eine komplette Leerung nicht benötigen, wäre es trotzdem interessant zu wissen, wie der Ablauf wäre. Bin da doch etwas wissbegieriger.


    PS: ABS habe ich nicht.


    Grüße und danke schon mal für die Antworten!


    lox

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von lox-TT ()

  • Schon mal gut, das du kein ABS hast......sonst isses mehr Schrauberei.


    Ich würd mir ne Spritze aus der Apotheke holen und die Bremsflüssigkeit ganz absaugen.


    Gibbet weniger Kleckserei.... :]


    Leider kenn ich die S nciht so ganz, Inbusschrauben sind mir bei der 11er GS da keine begegnet.....:D

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Wenn ich ehrlich bin habe ich auf Antworten von dir gehofft! ;)


    Eine Spritze habe ich mir gestern schon besorgt. Du meinst, ich soll damit nun aus dem Behälter alles überschüssige absaugen?


    Edit:


    Vielleicht habe ich das mit der Schraube nicht genau genug geschildert:


    Das untere Ende des Bremsschlauchs ist doch mit einer Metallöse am Bremssattel befestigt. Durch diese Öse kommt eine Schraube, welche mittig des Gewindes eine Bohrung hat, damit die Bremsflüssigkeit durch den Schlauch, dann die Öse und anschließend auch durch die Schraube in den Sattel gelangen kann. Diese Schraube hat einen Inbuskopf.


    Dort, wo der Inbus eingearbeitet ist, sind auch zwei Markierungen, damit man erkennt, wo im Bereich des Gewindes die Durchlassöffnungen sind.


    Hoffem nun versteht man mich besser.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von lox-TT ()

  • Du weisst schon das du beim Bremsflüßigkeit "ablassen " extrem aufpassen musst, das Zeug ist agressiv wie Abbeizer. Wenn du auch nur einen Tropfen auf einem lackierten Teil hast kannste die Farbe am nächsten Tag abwischen :D.


    Bei leerer Leitung wirst du verzweifeln die Luft nach unten rauszupumpen - Luftblasen steigen gerne nach oben :D.


    Ich hatte früher als ich noch selbst intensiv schraubte ein altes Gabelrohr als " Pumpe "benutzt und die Bremsflüssigkeit durch die Entlüftungsschraube nach oben in den Ausgleichsbehälter gedrückt. Danach noch kurz normal Entlüften und das wars.


    Mit den neuen Vakuumpumpen kenn ich mich nicht so aus - wie gesagt, ohne Druck- oder Vakuumpumpe glaub ich wird das nichts.


    Bekomme kein Geld von dem Laden - gibts bestimmt auch bei den anderen Großen aber vielleicht kannste damit was anfangen.
    http://www.louis.de/_206f89e01…load/16-bremsschlauch.pdf

    Früher war alles besser, bloß ich nicht.
    Gruss Gordon

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Enduroopa ()

  • Die Vakuumpumpen sind echt was wert.....
    hab mir vor einiger Zeit mal das Teil zugelegt.
    Dose, Mopped egal, passt immer.
    Und selbst an der Trude, wo das echt schei... ist speziell bei der Kupplung, null Problem damit.
    Alte Plörre absaugen oder neue von oben runtersaugen, kein Thema.
    Die Hohlschraube, die du da ansprichst, da isset normalerweise egal ob die so oder so steht.
    Schau dir mal die "Öse" des Schlauchs genauer an, dann stellst du fest,
    dass innen rundherum noch eine Aushöhlung an der Wandung ist,
    durch die der Bremsflüssigkeitsdruck auf jeden Fall gewährleistet ist.
    Die Hohlschrauben haben idR auch mehrere kleine Bohrungen (3-4).
    Ob das nu alles auch auf BringMichWerkstatt zutrifft, da bin ich überfragt.
    Mit der Marke hab ichs nicht.

    LG
    Eckhard


    ---------------

    Altern ist ein hochinteressanter Vorgang:
    Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. (Ephraim Kishon)


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    Spritmonitor

  • Danke euch schon mal für die Hinweise. Über so einen Bremsenentlüfter mache ich mir mal meine Gedanken.


    Bin auch mal wieder sehr froh, dass bei euch hier im Forum nicht diese ständige Disskusion entfacht, ob man nun als Laie selbst an den Bremsen schrauben sollte. Bekomme ich etwas nicht hin oder werde unsicher, kommt die Maschiene auf den Anhänger und ab in die Werkstatt.


    Denke aber, dass ich bei meiner gewissenhaften Arbeit und mit eurer Hilfe alles gut hin bekomme.


    Eine Kleinigkeit habe ich aber noch:


    Rein Theoretisch:


    Ich habe hier im Forum das Thema von einem User gelesen, der DOT5-Bremsflüssigkeit eingefüllt hat (ihr, besonders oelfinger, erinnert euch sicher an das Thema! :D). Will nur darauf hinaus, dass er eine Anleitung dazu auf seiner Homepage veröffentlicht hat. Diese habe ich mir zu Gemüte geführt und bemerkt, dass er den Bremssattel entleert hat, indem er die Bremskolben bis zum Letzten reingedrückt hat. Ich habe nun irgendwo mal geselen, dass es dadurch zu Undichtigkeiten bzw. Schäden im Bremssattel kommen kann. Weiß da jemand etwas drüber?


    Grüße

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von lox-TT ()

  • Ja, kann sein dass es dann undicht wird.
    Je älter das ist, egal ob Bremssattel oder Geberzylinder, es sammelt sich Schmutz an.
    Und der hat nu mal Schmirgelwirkung.
    Es kann gut gehen, aber auch genauso in die Hose.
    Drum sollte man bei allem was man da tut, sich im normalen Arbeitsbereich der Teile bewegen.
    Z.B. sollte man speziell beim Entlüften in der althergebrachten Art,
    nämlich über das Pedal, nie bis zum Anschlag durchdrücken.
    Genau da sammelt sich gern der Dreck.......
    Und DOT5 ist nicht für alle Anlagen zugelassen, basiert meines Wissens auf Silikonbasis.



    Achja und noch was, informiere dich bitte über die Anzugsmomente der Hohlschrauben,
    die vertragen nicht allzu viel.
    Ich empfehle grundsätzlich, sich ein Buch über das Möppi/Auto zuzulegen.
    Niemand wird allwissend geboren.
    Ich hatte mein Buch bevor das Möppi auf dem Hof stand......

    LG
    Eckhard


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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von ecki ()

  • Dann war die Info, dass der Sattel anschließend undicht sein kann, doch richtig. Hoffe aber, es bleibt bei der Theorie. Ich habe die Kolben auch sehr weit rein drücken müssen, weil die neuen Beläge doch eine ganz schöne Dicke aufweisen und ich den Sattel sonst nicht wieder auf die Scheibe bzw. seine normale Position bekommen hätte. Das war eh schon Milimeterarbeit. Aber es sollte sich, falls die Beläge nicht zu "stark" sind, ja dennoch im normalen Arbeitsbereich, wie du ihn nennst, bewegen.


    Deine anderen Tipps habe ich eh schon beherzigt. Das mit der DOT5-Bremsflüssigkeit habe ich ja hinreichend verfolgt, ein Werkstattbuch "Mach´s dir selbst" habe ich auch liegen. Da stehen alle Anzugsdrehmomente drin. Nur wird auf solche Anleitungen wie Bremsschläuche tauschen leider verzichtet... :(

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von lox-TT ()

  • Ja, ist schon richtig, bei Bremsen und ähnlich sicherheitsrelevanten Dingen wird gern auf die Werkstatt verwiesen.
    Eigentlich auch zu recht......
    Als blutiger Anfänger schaut man besser erstmal einem Profi auf die Finger und lässt sich das erklären.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, das muss man sich erarbeiten.


    Und immer schön das Gehirn einschalten !!!!! :D

    LG
    Eckhard


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  • Ich durfte zum Glück sehr viel von meinem Vater lernen, der das "Handwerk" auch gelernt hat. Anschließend habe ich viel unter seiner Aufsicht auch selber gemacht und mich auch für Dinge interessiert, die ich nicht unbedingt selber machen würde. Deshalb auch häufiger die Fragen dazu...


    Als Anfänger und/oder Unwissender bezeichne ich mich nicht. Bin kein Profi, kenne aber meine Grenzen. Die überschreite ich nicht.


    Aber wie gesagt, ich danke euch schon mal für die Unterstützung. Wenn ich Fragen habe stelle ich sie, ansonsten melde ich auch hier Vollzug! ;)

  • Servus,
    wenn es nur um die hintere Bremse geht, dann brauchst Du kein Entlüftergerät. Ich habe bei der hinteren Bremse bei mehreren Motorrädern noch nie ein Entlüftergerät gebraucht, da die Leitung keinen Verteiler und relativ kurz ist.
    Bei den vorderen Leitungen gehts meiner Meinung nach sehr schlecht ohne Entlüftergerät (geht zwar auch mit Spritze, aber mit Gerät ist es erheblich komforttabler).
    Bitte nicht die neuen Dichtringe vergessen, und das Drehmomment (liegt meist irgendwas um 21 NM)

  • Mit neuen Dichtringen meinst du die an den beiden Schraubverbindungen? Hoffe mal, dass die als Satz mit bei den Bremsleitungen liegen.


    Eine Einwegspritze habe ich mir Vorgestern von einem befreundeten Arzt geben lassen, da ich auch schon von der Möglichkeit gelesen hatte, die Bremsflüssigkeit einfach "rückwärts" durch den Entlüfternippel zu pumpen. Mal schauen wie ich das am besten mache.


    Momentan geht es aber erst mal nur um die hintere Bremse. Aufgrund des Zustandes und des Alters werde ich bald dann aber auch noch die vorderen Leitungen ersetzen.

  • Ah...dann hat die 11er als Hohlschrauben Inbusschrauben.....wieder was gelernt.(deshalb kam ich da auch durcheinander beim lesen)


    Bei der GS hats da aussensechskant.


    Aber grundsätzlich ist das hier gesagte richtig.


    Das vollständige zurückdrücken der Sättel würd ich mir schenken. Da würd ich gar nix drücken.


    Alte plörre raus dazu kann man an die Entlüftungsschraube auch ein Schläuchlein machen (braucht man eh später zum entlüften) und ne Spritze, Schraube öffnen und die alte Bremsflüssigkeit nach unten hin absaugen (Vorratsbehälter kann man auch vorher schon absaugen).


    Sattel kann verbaut bleiben, da brauchst du auch nix drücken.
    Und reichlich Lappen parat haben. Es trielt hie und da immer noch und die Bremsflüssigkeit ist nicht nur schlecht fürn Lack sondern auch schlecht für die Haut...

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Öli, meine sind auch Inbus......


    lox-TT, den Stahlflexleitungen sollten neue Dichtscheiben beiliegen.
    Bei mir waren die aus Alu.
    Und sorry, wollte dich nicht als Anfänger abstempeln, war nur ganz allgemein gehalten.

    LG
    Eckhard


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  • Ihr seid klasse, Jungs. Danke euch vielmals! Bremsschläuche sind noch nicht da, weil ich gestern Nachmittag zu spät bestellt habe.


    ecki


    Habe ich auch nicht so verstanden mit dem Anfänger. Passt scho!


    Grüße

  • So, ich melde dann mal Vollzug und danke euch für die Hilfestellungen! :D


    Habe heute Nachmittag den neuen Bremsschlauch abholen können. Habe mich danach direkt in die Garage begeben und angefangen zu schrauben.


    Bin so vorgegangen:


    Alles komplett leer gepumt. Schlauch abgeschraubt. Neuen Schlauch angeschraubt. Über den Entlüftungsnippel mit Schlauch und Einwegspritze Bremsflüssigkeit so lange eingespritzt, bis es im Behälter wieder raus kam.


    Anschließend habe ich die Flüssigkeit noch mal von oben nach unten durchgepumpt, bis keine Luftblasen mehr kamen. Hat recht schnell und gut geklappt.


    So, nun habe ich aber noch mal eine Frage:


    Habe eine Testrunde gedreht. War aber nur ein sehr kleines Stück.


    Ist es normal, dass die Bremse jetzt mit den neuen Belägen erst "eingebremst" werden muss? Es war ausreichend und konstanter Druck vorhanden, die hintere Bremse hat aber trotz festem Fußdruck nicht blockiert. Ich wollte es jetzt nicht übertreiben, man sagt ja auch beim Pkw, dass man neue Beläge die ersten hundert Kilometer vorsichtig einbremsen soll. Ist das so normal oder muss ich am Bremszylinder (ist doch der "Verteiler" am Fußhebel, oder?) etwas eingestellt werden?


    Zum Einstellen würde ich die Maschine dann mal bei einem Bekannten (PKW- und Motorrad-Kfzetti) vorbei bringen, damit alles definitiv richtig eingestellt ist. Es sei denn, ihr beruhigt mich hier etwas! ;)


    Was mich auch ein bisschen stört ist die Optik des Bremssattels. Da muss der Vorbesitzer wohl ein bisschen "ungehobelter" gewesen sein...

  • ... zu starkes bremsen, also Vollbremsung, solltest Du erst mal vermeiden.
    Also stetig schön mit "einbremsen". So wie Mecke bereits geschrieben.
    Man sagt so 200km. Gut, bei 200km Autobahntour wo man 1 x bremst, reichen die dann natürlich nicht. :D

  • Genau, insbesondre bei gebrauchten Scheiben mit neuen Belägen.
    Das dauert nen bisken, bis da alles aufeinander eingeschliffen ist.
    Und für neue Scheben (natürlich dann mit neuen Belägen) gibts sogar Einbremsempfehlungen.
    Damit alles bestmöglich und lange ohne Rubbeln etc funktioniert.....

    LG
    Eckhard


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