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ich kenn das Vörgänger-Modell :ggrins:
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Der „Professor Ferdinand Porsche Preis“ geht in diesem Jahr an Luigi Ronco, Leiter der Forschung und Entwicklung beim italienischen Motorradzubehör-Hersteller Dainese, und Federico Sabbioni, Leiter des Fahrzeug-Projektmanagements bei Ducati. Sie erhielten die Auszeichnung für die gemeinsame Entwicklung eines Airbag-Systems für Motorradfahrer. Es wird als Jacke getragen, die drahtlos mit speziellen Sensoren am Motorrad verbunden ist. Im Ernstfall löst der integrierte Airbag in 45 Millisekunden aus. Auch eine Beifahrer-Jacke kann an das System angeschlossen werden.
Der mit 50 000 Euro dotierte Preis wurde heute von der Rektorin der TU Wien, Professorin Dr. Sabine Seidler, sowie Porsche-Aufsichtsratsvorsitzendem Dr. Wolfgang Porsche und Aufsichtsratsmitglied Dr. Hans Michel Piëch überreicht.
Der Professor-Ferdinand-Porsche-Preis wurde zum 19. Mal verliehen. Er zählt zu den höchstdotierten Auszeichnungen für wegweisende Forschungs- und Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik. Im Jahr 1977 wurde der Preis von Louise Piëch, der Tochter von Professor Ferdinand Porsche, gestiftet. Seit 1981 wird er alle zwei Jahre verliehen. Das Preisgeld tragen je zur Hälfte die Porsche Holding in Salzburg und die Porsche AG in Stuttgart. (ampnet/jri)
Die beiden „Professor Ferdinand Porsche Preis“-Preisträger Federico Sabbioni (Ducati) und Luigi Ronco (Dainese) mit der Airbag-Jacke und einer entsprechend vorgerüsteten Ducati Multistrada D-Air.
Foto:
Auto-Medienportal.Net/Porsche
Ich finde es immer gut wenn es um unsere Sicherheit geht. Hat aber auch sein Preis für so eine Jacke weit über 1000€ nur die Jacke
klar, ist das viel Geld,
muss halt Jeder für sich Selbst entscheiden, ob ihm das ( Leben) wert ist .
muss halt Jeder für sich Selbst entscheiden, ob ihm das ( Leben) wert ist
genau so schauts aus.... (Verdammt- muss Manni scho wieder recht geben :ggrins: 
)
Ich würde jetzt nicht pauschal sagen, dass diese Jacke mein Leben retten würde. Dann müsste der Unfall schon genau so passieren, wie die es sich im Labor überlegt haben. Es ist hier nicht wie beim Auto, wo die Physik durch den Sitz, den Gurt und die Sitzposition recht starr vorgegeben ist. Auf einer Rennstrecke ist das bestimmt toll, da gibt es auch "nur" Highsider, Lowsider und selten den Einschlag in die Seitenbegrenzung. Aber auf der Straße sieht das ganz anders aus, den Faktor Auto kann man schlicht nicht berechnet, und eben dieses kann uns aus jedem Winkel abschiessen. Ich finde solche Jacken täuschen zu viel Sicherheit vor, die sie nicht bieten können.
...bei einem Abflug oder Sturz, wirst Du immer aufschlagen, auch wenn Du nur auf dem Asphalt und nicht gegen ne Leitplanke oder gegen ein Auto prallst,
da biste froh, das der Airbag dich schützen kann ,inwieweit die Verletzungen dadurch geringer ausfallen, als ohne Airbag kann ich nicht sagen.
auf jeden Fall ist so eine Airbagjacke der Weg in die richtige Richtung, und die Preise hierfür werden noch sinken!
:meinung:
Ich benutze seit Mitte letzten Jahres eine Helite-Airbagweste sowohl auf der Straße wie auch auf der Rennstrecke.
Mitte April 2015 bin ich in Hockenheim mit ca. 80 km/h durch eigene Blödheit zu Boden gegangen. Weste löste aus und die Luftpolster stabilisierten den
Körper so das ich noch nicht mal mit dem Kopf/Helm auf den Asphalt aufschlug. Das Aufheben des Motorrades war erst möglich nachdem die Luft aus den
Luftkammern wieder weitestgehend raus war. Der Streckenposten war offensichtlich überrascht wie wenig mir passiert war. Zurück zur Box, Moped
überprüft, Neue Patrone rein und den nächsten Turn wieder gefahren. Obwohl die Weste nicht gerade billig ist würde ich sie mir immer wieder kaufen.
Es grüßt aus dem sonnigen Westerwald
Franz-Josef