Präsentationsparty der neuen TRIUMPH Bonneville-Bikes wird zum Treffpunkt der VIPs aus der Film- und Motorradszene
In London gab es am vergangenen Mittwoch, 28. Oktober 2015, definitiv nur einen „place to be“: Die große Premierenparty rund um die neue Bonneville-Modellfamilie von TRIUMPH.
Zahlreiche VIPs, Medienvertreter und Gäste aus der Motorradszene ließen es sich nicht nehmen, die fünf Bikes mit intensivem Probesitzen, aktiven Sound-Checks und viel Technik-Diskussionen unter die Lupe zu nehmen.
Dabei brachte es der britische Kult-Racer Carl Fogarty auf den Punkt: „Diese Bonnevilles sehen so cool aus wie vor 30 oder 40 Jahren, bieten aber modernste Technologie. Wie Triumph das zusammengebracht hat, ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, da ziehe ich meinen Hut!“
Die Location passte perfekt: Die historischen Backsteingewölbe des stilvollen „Bike Shed Motorcycle Club“ mitten im Londoner Szeneviertel Shoreditch bildeten den optimalen Rahmen für die Weltpremiere der neuen Bonneville-Modellreihe des britischen Traditionsherstellers. Ehrensache, dass zahlreiche VIPs mit Benzin im Blut diesen Termin nicht verpassen wollten, denn so ziemlich jeder Premierengast konnte eine ganz persönliche Story rund um die legendäre „Bonnie“ zum Besten geben. Auch bei den „1st class“ VIPs war die Neugier auf die jüngste Auflage des wohl berühmtesten britischen Motorrads weit verbreitet, denn schon früh am Abend konnte das Team rund um TRIUMPH-CEO Nick Bloor Topstars wie Mad Max-Darsteller Tom Hardy, den aus „Twilight“ bekannten Kellan Lutz oder Gillian Anderson, die Dana Scully aus „Akte X“, unter den Gästen begrüßen.
Den offiziellen Startschuss für die Party gab es gegen 20.30 Uhr: Angeführt von Rekord- Superbike-Weltmeister Carl Fogarty wurden die neuen Bikes in einem Corso in den „Bike Shed“ gefahren. Schade nur, dass „Foggy“ gleich mit einem zünftigen Indoor-burn-out mit seiner Thruxton den Feueralarm auslöste. Da glücklicherweise keine automatische Sprinkler-Anlage vorhanden war, tat die satte Dosis „hot rubber“ der guten Laune der Partygäste keinen Abbruch. Vielmehr nutzten diese eifrig die Gelegenheit zu Sitzproben auf den neuen TRIUMPH-Modellen – inklusive Selfies mit und ohne VIP-Beteiligung.
Derweil hatten sich die ausgewiesenen Motorrad-Kenner unter den Gästen – wie etwa Charley Boorman, der Star der Motorrad-TV-Dokus „Long way round“ und „Long way down“ oder Chad McQueen, Schauspieler und Sohn von Leinwand-Legende und TRIUMPH-Fan Steve McQueen – schon über alle Details der neuen Bikes ausgetauscht. Die einhellige Meinung „Great job, TRIUMPH“! So kommentierte Mark Wilsmore, als Managing Director des Londoner „Ace Café” ein echter Kenner der Classic Bike-Szene: „Ich muss sagen, ich habe noch nie ein so positives Feedback zu neuen Motorrädern gehört wie heute Abend. Das war schon nahe an echter Begeisterung – und dies völlig verdient!“
Ähnlich euphorisch äußerte sich Chris Hunter, Gründer der weltweit anerkannten Online-Plattform „Bike EXIF“ für veredelte Motorräder: „Ich bin hin und weg. Ich mag die Bonnie und hatte Verbesserungen in Sachen Gewichtsersparnis und Leistung erwartet, aber die nun gemachten Änderungen sind ein Riesensprung nach vorne. Je genauer man sich die Motorräder anschaut, umso mehr sieht man die vielen fein gemachten Details. Mein persönlicher Favorit wäre wahrscheinlich die weiße Thruxton, vor allem wegen ihrer klaren Linienführung, aber die Wahl fällt wirklich schwer. Alle Motorräder sind auf ihre Weise einzigartig und werden definitiv den Markt bewegen.“
Auch Drehbuchautor Uli Brée, der als Initiator und Mastermind des Markentreffens „Tridays“ immer ganz nah an der TRIUMPH-Gemeinde ist, war von den fünf vorgestellten Motorrädern sehr positiv überrascht: „Die neuen TRIUMPHs zeigen sehr viel mehr Liebe zum Detail und auch im Finish. So ist beispielweise die Vergaser-Optik sehr schön gelöst und durch das schlaue Design verschwindet auch die Wasserkühlung fast völlig. Sie sind wirklich schön und ich habe auch schon eine Thruxton für mich geordert. Das ist definitiv ein historischer Moment für TRIUMPH!“