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Weiß-blauer Routenfinder


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    BMW bringt zweite Generation des Motorrad Navigators auf den Markt.
    Seit März 2002 bietet BMW Motorrad das Straßen-Navigationsgerät "BMW Motorrad Navigator" an. Jetzt kommt der Nachfolger, der BMW Motorrad Navigator II, der wiederum in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Spezialisten Garmin entwickelt wurde. Auf der Bologna Motorshow wird das Navigationsgerät zum Preis von 1980 Euro erstmals präsentiert. Ab dem Frühjahr 2004 ist der BMW Motorrad Navigator II unter anderem für die Modelle K 1200 GT, R 1200 CL und R 1150 RT bei allen BMW Motorrad Händlern erhältlich.
    Ein leistungsfähigerer Prozessor (Risk) und ein USB-Anschluss (Universal Serial Bus) ermöglichen eine schnellere und vereinfachte Datenübertragung vom PC auf das Navigationsgerät. Außerdem hat der BMW Motorrad Navigator II mehr Speicherkapazität. Statt 128 MB bietet er jetzt 512 MB und kann digitale Kartendaten für zum Beispiel ganz Deutschland und weitere Länder aufnehmen.


    Der BMW Motorrad Navigator II hat zusätzlich zu den bekannten Leistungsmerkmalen des Vorgängers einen Touchscreen, der die Bedienung des Gerätes erleichtert. 14 Menüsprachen stehen hier zur Auswahl. Über den Anti-Reflection Bildschirm tippt man das gewünschte Symbol, zum Beispiel "Essen und Trinken" an. Hier ist sogar eine Wahl nach Kategorien, zum Beispiel "Italienisch" möglich. Oder man wählt die gewünschte Funktion, wie "Karteneinstellung" und gelangt schnell zum Ziel.


    Als erweitertes Bedienteil fungiert der "Advanced Mount Cradle", das speziell für Motorradfahrer entwickelt wurde. Auf diesem sitzen an der linken Seite vier Bedienknöpfe für "IN", "OUT", "ENTER" und "ESC", die auch mit Handschuhen gut betätigt werden können. Eine Anschlussmöglichkeit für die Lautsprecher des Helmsets, die die Navigation über akustische Hinweise in neun Sprachen übertragen, ergänzt die Möglichkeiten dieser Halterung. Wie auch schon beim BMW Motorrad Navigator ist das Gehäuse kraftstoffbeständig und spritzwassergeschützt. Die Antenne wurde beim BMW Motorrad Navigator II in das Gerät integriert. Das Navigationsgerät wird mit der aktuellsten Version der Garmin MapSource Software mit Fein -und Grobdaten für die Region Europa oder USA sowie einem Code für die Freischaltung der Daten geliefert.


    Quelle: kfz-berieb


    Mehr über den Navigator II

    Klasse! Das ist ja mal ein Link für die BMW-Tourer Fraktion!
    Wenn ich Mopped fahr, habe ich auch gerade Zeit dazu, mich mit Touchscrenns und so was abzugeben..... :P


    Mir reicht beim Fahren die grobe Richtung! Ansonsten ist der Weg das Ziel!


    Meine persönliche Meinung zu GPS am Mopped ist: UNNÖTIG!


    Das, das GPS eine feine Sache ist, ist allerdings unbestritten. Die Meinungen dazu sind auch immer sehr persönliche Meinungen. Es kommt halt immer auf den Fahrstil an und was man damit machen will.


    An meinem Mopped kann ich mir so was jedenfalls nicht vorstellen.

    Zitat

    Meine persönliche Meinung zu GPS am Mopped ist: UNNÖTIG!


    Naja, da kann man geteilter Meinung sein. Wer sich schon so grottenhaft schlecht verfahren hat wie ich, immer zu spät kommt, nie som recht weiss "ob diese oder die nächste Ausfahrt" und dann doch die falsche nimmt ... dem kommt ein GePeÄs wie der Segen der Offenbarung vor... :D :D :D


    Aber, klaro, jedem seine Meinung und sein Ding! :]


    Grüsse, Reever [IMG]http://reevers.bei.t-online.de/Bilder/Diablo_stab1.gif[/IMG] (Navigator in Ausbildung)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Reever ()

    Zitat

    Original von suzibiker
    Meine persönliche Meinung zu GPS am Mopped ist: UNNÖTIG!


    So pauschal ablehnen würd ichs nicht. Für nen Expressfahrer im Citydschungel sicher ne ganz tolle Sache. ;o)


    Aber der grösste Vorteil der Landkarte: sie fällt nie aus und zeigt alle Routen parallel zueinander an, der spontane Wechsel bleibt dem Fahrer überlassen.

    Zitat

    Original von Sgt.Zapper


    So pauschal ablehnen würd ichs nicht. Für nen Expressfahrer im Citydschungel sicher ne ganz tolle Sache. ;o)


    Aber der grösste Vorteil der Landkarte: sie fällt nie aus und zeigt alle Routen parallel zueinander an, der spontane Wechsel bleibt dem Fahrer überlassen.


    Das iss schon richtig,
    aber mit einem GPS mit Autorouting kannst Du auch in jede x beliebige Straße einbiegen und das Gerät errechnet halt ne neue Strecke zum Ziel.
    So brauch man nich auf der Landkarte zu suchen wie man nu doch noch zum eigentlichen Ziel kommt,sondern man kann einfach drauf los fahren.


    Oder aber man plant eine feste Tour,speichert die ab und läßt sich dann vom GPS durch die Gegend leiten ( besonders schön,wenn man die Gegend nich kennt ).


    Ich hatte mir mal ein GPS gekauft,damit ich hinterher sehen konnte wo ich überall gewesen bin :D

    Zitat

    Original von suzibiker
    Meine persönliche Meinung zu GPS am Mopped ist: UNNÖTIG!


    Servus,


    also so pauschal würde ich es nicht sagen. Ich hab bei mir einen SP III von Garmin im Einsatz. Das schöne ist halt, daß man mehrtägige Touren zuhause wunderbar planen kann und dann auf Strassen zugreifen kann, die auch geteerte Feldwege beinhalten. Daurch hab ich soger bei mir Strassen gefunden, an denen man in normalfall einfach vorbei fährt. Zugelich spart man sich beim Fahren den ewigen Blick zur Karte - ich hatte doch schon die eine oder andere Situation, wo ich vor lauter Orientieren fast im Graben geladet wäre :-(


    Grüße
    Harry

    Also ich habe durch das GPS erst richtig Spass am Motorradfahren gekriegt. Man kann sich mehr auf das Fahren konzentrieren, weiss immer wo man wirklich ist, kann zu Hause Touren planen und findet dann auch die Strecken, die man fahren will. Außerdem kann man im Nachhinein die gefahrene Strecke noch einmal ansehen und und und.


    Durch GPS kann ich mich jetzt noch mehr auf die schöne Landschaft konzentrieren!