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Bandit bei der Inspektion


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  • Hallo Alle zusamen


    ich habe eine grosse Frage und hoffe das von euch einer es Weis.


    meine Bandit war bei der Ersten Inspektion dabei wurde auch die Ventile eingestelt doch bei der ersten fahrt merkte ich ein Klapper im motor (ventile) ich also hin da sagte mir der Monteur von Suzuki das sie von Suzuki vorgaben bekommen wie das Ventilspiel sein Muss und das Hätten sie mir Vergesen zu Sagen Das die machine etwas Lauter Sein wird.Ich sagte Das hat sie aber Vorher nicht Gemacht! darauf der Monteur Die Ventile werden sehr Stram eingestelt und das Wäre der Grund.


    ich Hoffe einer von euch kann es mir sagen


    Gruss


    Franky

  • Hi,
    ich war mit meiner ja nie in der Werkstatt, die Ventile habe ich selber nach den Vorgaben eingestellt. Klappern darf da nichts, dann ist das Spiel zu groß.
    Ich wüßte nicht wie ein Ventil klappern soll, wenn das Spiel stramm eingestellt ist.
    Klappern denn mehrere Ventile oder tickern die nur ?
    wenn Du Dich davor hinkniehst, kannst Du das klappern lokalisieren ?
    verändert sich das Geräusch vom kalten zum warmen Motor?
    Ölstand ?

  • hallo babbom
    also es Hört sich so an wie wenn ein Zündkerzen stecker nicht richtig auf der zündkerze drauf ist aber das hört mann nur korioser weise wenn man auf der maschine drauf sitzt


    Gruss



    Franky

  • Hallo,


    obwohl ich keine Suzi fahre gilt doch wohl allgemein.....


    1. Ventilspiel verstellt sich in der Regel nach kleiner und wird beim einstellen normalerweise wieder größer eingestellt.
    (mach das seit Jahren selbst und bei mir wurd das V-Spiel immer ....wenn überhaupt...kleiner)


    2. "stramm" eingestellte ventile......(mal "stramm" als wenig Spiel gewertet) dürften eher leiser sein als bei großem Ventilspiel.....


    3. bei älteren grobmotorisch gearbeiteten Motoren (zb. alte Boxer) ist bei korrektem Ventilspiel durchaus ein leichtes "Tickern" zu hören, vor allem bei kaltem Motor.
    Wies bei nem 600er vierzylinder aussieht......keine Ahnung, sollte allerdings ruhiger laufen.


    Ich hatt früher mal ne Honda, und zu der Fachwerkstatt kein wirkliches Vertrauen, seit ich feststellen mußte, daß mir eine einstellung der Ventile mal in Rechnung gestellt wurd, aber nix gemacht wurd.


    Festgestellt hab ich das indem ich ein kleines stückchen Klebefolie versteckt an dem Übergang Ventildeckel/Zylinderkopf angebracht hatte um zu prüfen ob dieser geöffnet wurde.
    Das stückchen war nach dem "einstellen" immer noch orginal in Position. :(


    Als ich den Werkstattmeister drauf ansprach wurde natürlich nicht zugegeben, daß man es nicht gemacht hat.......


    Die Werkstatt hat mich natürlich nicht mehr wiedergesehen.


    Also--------glaub nicht alles was die Werkstatt sacht......

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)



  • Das glaub ich kaum. Ich denke mal das hält sich so die Wage.
    Ich hab bisher bei PKW-Motoren meist zu viel Spiel erlebt.
    Besonders die ältern BMW 6 Zylinder klappern dann das man meint der Wagen hätte nen Ducati Motor drin. :D


    Denn eben jene Ducatis tickern recht stark wenns richtig eingestellt ist.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Wildsau ()

  • dumm ist nur, wenn die Werkstatt sagt, daß es ok ist, kannst Du nichts machen, außer zu einer anderen fahren. :(
    Ich habe meine Ventile bei der Kontrolle mittig eingestellt und da klapperte nichts, vorher konnte ich zwei Ventile raushören, da das Spiel nicht mehr stimmte.
    Einlaß 0.10 bis 0.15 mm eingestellt 0.13
    Auslaß 0.18 bis 0.23 mm eingestellt 0.20
    gilt allerdings für die Baujahre 95 bis 97


    vielleicht kann sich das ja mal eine(r) hier aus dem Forum anhören :]

  • Na dann will ich meinen Senf auch mal..............
    Die Suzis haben den Ruf(nicht zu unrecht) eher rauhe Gesellen zu sein.....auch gab es früher des öfteren Probleme mit der Oberfläche der Nockenwellen deshalb war/ist das Ventile einstellen bei allen Suzis die ich kenne(kenne allerdings nur die älteren Bj......aber die Motoren finden ja bis heute noch verwendung ;)) ein Punkt der mit größter Sorgfalt und auch eher etwas früher als im Serviceheft angegeben stattfinden sollte.
    Bei allen Suzis die ich kenne ist es so das das Ventilspiel kleiner wird je mehr Km gefahren sind.
    Tipp von mir.Ventile immer auf das größte Sollmaß einstellen dann ist das Ok und Du kannst beruhigt bis zum nächsten Einstellen fahren.(wenn Du dann das Ventilspiel kontrolierst wirst Du merken das das ventilspiel an der unteren einstellgrenze angelangt ist.)


    Was mir nur sehr komisch vorkommt ist das bei der 1. Inspektion schon die Ventile eingestellt werden müssen ?( ?(

  • Zitat

    Original von Wildsau


    Das glaub ich kaum. Ich denke mal das hält sich so die Wage.
    Ich hab bisher bei PKW-Motoren meist zu viel Spiel erlebt.
    Besonders die ältern BMW 6 Zylinder klappern dann das man meint der Wagen hätte nen Ducati Motor drin. :D


    Denn eben jene Ducatis tickern recht stark wenns richtig eingestellt ist.


    Hallo Wildsau.....glauben ist nicht gleichzusetzten mit wissen.....


    von Ventilen......lass besser die Finger...... :D


    Du vergleichst hier zuersteinmal Äpfel mit Birnen........ :(


    Wie oft must Du denn bei nem Auto die Ventile einstellen.........??? Jaaaaaa blätter mal in der Reparaturanleitung oder so........von mir aus auch im "Jetzt helfe ich mir selbst"...... :]


    Aber ich kann Dir das Ergebnis schon vorher sagen: Beim Auto stellt man die Ventile (zumindest solagen nicht der Ventiltrieb zerlegt wurde) GARNICHT EIN 8o
    Weil die haben nämlich schon seit vielen Jahren (irgendwo seit den 70ern) Hydrostössel drin und da is nix mehr zum stellen, weil die Hydrostössel das Ventilspiel via Öldruck ausgleichen.
    Und wenn der alte BMW klappert..........und das wirklich vom Ventiltrieb kommt sind entweder die Ventile verschlissen, oder die Steuerkette gelängt oder eben jene Hydrostössel im Arsch oder die Nockenwelle ausgelutscht oder sonstwas......


    So und jetzt kommen wir mal zum Mopped.........sagen wir mal standartmässig wie bei oben beschriebener Maschine mit Tassenstösseln mit Chims......(ist seit vielen jahren bei Moppeds eigendlich Standart)


    Wie soll sich den deiner Meinung nach das Ventilspiel größer stellen.....?? ?(


    Woher kommt das verstellen des Ventielspiels......??
    Es kommt davon, daß die Ventile ein par tausend mal pro Minute mit ziemlicher Wucht auf den Ventilsitz knallen und das ganze auch noch in ziemlich heisser Umgebung..........
    Folge........der Ventilsitz (weil weicher als Ventil) gibt mit der Zeit nach.
    Folge......Ventilspiel wird KLEINER. :]


    Da das Auslassventil termisch mehr belastet ist, neigt es auch eher dazu sich zu verstellen........ :]


    Wenn das Ventilspiel größer würde..............na dann müsste das Ventil ja aus irgendwelchen Gründen in den Motor reinwandern...??????????
    Aber von dem bisschen Druck, den die Nockenwelle ausübt bestimmt nicht!


    Wie gesagt ich stell schon seit Jahren selber ein............und Du?????? :D

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von oelfinger ()

  • PS:


    Ducatis sind als Beispiel hier fehl am Platz.....
    Die haben nämlich ne desmodromische Ventilsteuerung und das ist ne Geschichte für sich.....



    Es gibt natürlich auch ein Beispiel wo das ventilspiel größer wird.


    Beim Tassenstössel-ventiltrieb mit obenliegender Nockenwelle
    ...... wenn die Nockenwelle schadhaft ist und sich einzelne Nocken stärker abnutzen als andere........allerdings is dann mit einstllen bald Sense weil wenn der schadhafte Nocken mal seine gehärtete oberfläche eingebüsst hat isser ziemlich schnell rund.......und die Nockenwelle muss ausgetauscht werden (das kommt allerdings selten vor)
    Bei der genannten Kilometerleistung der Bandit wohl kaum in Betracht zu ziehen.



    Bei Ventilsteuerung über Stösselstangen und Kipphebel durch Abnutzung der Stösselstange/Kipphebel (sehr selten) bzw auch dort durch abnutzung der Nockenwelle.


    Da aber Ventile, Nockenwellen, Stösselstangen aus sehr gehärtetem Material bestehen, das kaum nachgibt wird wie ich es schon vorher gesagt habe das Ventilspiel fast immer kleiner statt größer..


    Allerdings lass ich mich gern korrigieren........aber nicht an so an den Haaren herbeigezogenen zusammenhanglosen Beispielen.(wie Vergleich Auto und Dukati....)...ohne fundiertes techn. hintergrundwissen.

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von oelfinger ()

  • Zitat

    Original von oelfinger
    Wie gesagt ich stell schon seit Jahren selber ein............und Du?????? :D


    Ich bin KFZ-Mechaniker, bzw hab es gelehrnt und bin in der Weiterbildung.



    Jetzt bin ich aber echt sauer. Es gibt leider immer wieder Leute die meinem dem Fachman erklären zu müssen wie er arbeiten soll
    Da muss ich mich doch mal zwangsläufig an so einen Deppen( meine NICHT dich!!) erinnern der was mit dem Getriebe hatte. Laberte was er nicht alles kann und schon drann gemacht hatte. Blablabla. Und dann kams " ...ich hab sogar schon die Hydrostößel im Getriebe gewechselt"
    :mauer::mauer: Ja, und solche Leute wollen dir dann erklären wie du deine Arbeit machen sollst. :rolleyes: :rolleyes:




    Und deswegen muss ich dir ganz klar sagen das du TEILWEISE ganz schön falsch liegst.


    1. Liegst du mit deinem

    Zitat

    Weil die haben nämlich schon seit vielen Jahren (irgendwo seit den 70ern) Hydrostössel

    mal eben um mindestens 10 Jahre daneben! Deswegen kann es nach wie vor Bestandteil der praktischen Prüfung sein und ist auch Bestandteil der überbertrieblichen Ausbildung.


    2. Muss beim BMW 520 5/H Typ E34 sehr wohl das Ventilspiel eingestellt werden. Dies geschieht übrigens per verdrehbarem Exzenter.


    3. Ist ein zu großes Ventilspiel eben doch keine Seltenheit. Und zwar ohne Schäden an der Motorsteuerung!


    4.

    Zitat

    Folge........der Ventilsitz (weil weicher als Ventil) gibt mit der Zeit nach.

    Moment ich muss mich erst von meinen Lachkrämpfen erhohlen!!
    Besonders bei Auslassventilen mit Natriumfüllung ( Bimetallventil) ist diese Stelle besonders gepanzert!
    Desweiteren werden zur Erhöhung der Festigkeit des Ventilsitzes im Zylinderkopf spezielle Ventilsitzringe eingeprest! Diese sind aus Sondergusseien oder hochlegierten Stählen. Also nix weicher!


    Zitat

    ...ohne fundiertes techn. hintergrundwissen


    Und damit du dir eben jenes Hintergrundwissen jetzt aneignen kannst nenn ich dir mal nen gutes Buch dazu.


    Fachkunde
    Kaftfahrzeugtechnik
    Europa-Lehrhmittel Veralg
    Europa Nr. 20108


    Dieses Buch diente in Form der 26. Auflage als Quelle. Der Preis betrug damals ( 1999) 57DM
    Und damit du , wenn dus dir kaufen solltest, nicht lange suchen must hier sogar die Seitenangabe.
    Nämlich waren dies die Seiten 266-269.


    Achja

    Zitat

    Jetzt helfe ich mir selbst

    brauch ich nicht, denn ich habe für meine Fahrzeuge die orginalen Werstatthandbücher.

  • Hallo Wildsau,


    schön, daß meine Ausführungen so falsch nicht waren. :)


    Was die Hydrostössel angeht.......mhhhh da hab ich mal geschätzt wie lang die schon verbaut werden, ausgehend davon das mein 1976er Opel Ascona mit CIH Motor schon welche hatte. :]


    Was das verbauen von spezial gehärteten Ventilsitzen angeht liegst Du richtig. :]
    Allerdings sind die beim Mopped noch nicht ganz soweit damit wie bei den Dosenmotoren.....


    Das heist, die Moppedventilsitze zumindest technisch älterer Motoren sind schon "weicher" als die auf extreme langlebigkeit ausgelegten Exemplare im Dosenbau.


    Selbst wenn die Suzuki.......um mal von den Dosen wegzukommen solche "unter-Wasser-mit-dem-Mund-geklöppelten-superhart-Ventilsitze" hätte, dann sitzen diese in einem Aluminium-Zylinderkopf. Und dieses Material neigt dazu nachzugeben.


    Du hast zwar schön erklärt, daß Du schon oft größer gewordenes Ventilspiel erlebt hast....aber nicht wodurch.


    Nun erklär einem Laien wie mir doch bitte wodurch an der Suzi das Ventilspiel denn größer werden könnte. ?(


    Aber bitte vermeide Dosenbeispiele, denn Dosenmotoren sind zum einen moderner und zum anderen werden diese primär nach den Gesichtspunkten Langlebigkeit und Zuverlässigkeit entwickelt.


    Bei den Moppeds stehen wohl stärker Leistung und Gewicht im Vordergrund, weniger extreme Langlebigkeit und Wartungsfreiheit.


    Sonst gäbs bei viel mehr Motorrädern wohl auch schon Hydrostössel und das Ventileeinstellen wär fast überflüssig..... :D


    Zu guter letzt, ich wollte nicht und will auch bestimmt nicht deine Kompetenz anzweifeln.
    Aber als Du mich das erste mal zitiertest kamen mir Deine Beispiele (alte BMW-Dose und Ducati) doch etwas Merkwürdig vor. Hättest Du mich da etwas fachlicher korrigiert hätten wir viel Tipparbeit sparen können. :D


    :D :D:kissy: :kissy: :kissy: :kissy: :kissy: :D :D

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von oelfinger ()

  • Das Motorradmotoren nicht auf Haltbarkeit gebaut werden sehe ich anders.
    Wer sein Mopped pflegt kann auch damit locker 500.000 ohne Motorüberhohlung schaffen.



    Zitat

    Sonst gäbs bei viel mehr Motorrädern wohl auch schon Hydrostössel und das Ventileeinstellen wär fast überflüssig


    Das hat eigendlich nix mit der Haltbarkeit zu tun.
    Hydrostößel kommen einfach nicht mit den hohen Drehzahlen der meisten Motorradmotoren zurecht. Motorräder die nicht hoch drehen müssen/ können haben Hydrostößel. Das sind meister Chopper und Cruiser die nur bis max. 5000 drehen.


    Und der Aluminium-Zylinderkopf ist nicht das Problem. Moderne PKW Motoren die ähnlich hochdrehen wie der Bandit Motor ( z.B. die Motoren von Porsche) haben damit auch keine Probleme.
    Das einzige was gelegendlich gemacht werden muss ist das Nachschleifen der Ventilsitze. Aber ist ist schon sehr selten.


    Der größte Unterschied zwischen PKW und Motorradmotoren ist das man bei den Motorradmotoren in der Materialentwicklung schon viel weiter ist als bei den meisten PKW-Motoren. Außerdem hat das Abgasverhalten bis vor kurzem keine Rolle gespielt be Kradmotoren. Aber das ändert sich ja nun.
    Bei akteullen Kradmotoren müssen die Ventile nur noch alle 24.000KM eingestellt werden.
    In Zukuft wird das ganz wegfallen da die Ventile bald nur noch Hydropneumatisch bzw. Elektromagnetisch gesteurt werden.



    Wodurch das Ventilspiel größer wird ist mir nun wirklich schnurz. Das weis ich nicht und das muss ich auch nicht wissen. Fakt ist aber es kommt sehr oft vor. Warum kann dir sicher ein Motoren Ingenieur sagen.

  • Nicht nur bei Honda, Pitt.
    Ob Hydostößel verbaut werden können hängt davon ab wie hoch der Motor drehen können soll. Drehzahlen wie sie z.B die CBR 600 macht können die Hydros nicht verkraften.


    Meine VN 1500D hatte auch Hydros drin. Aber die drehte auch nicht mal bis 6.000.

  • Um zum ursprünglichen zurückzukommen:
    Bei meiner Bandit (Bj.1999) wurde das Ventielspiel nach 1000 km'chen überptüft. War OK (Ist dem Fahrerhandbuch Seite 39 zu entnehmen) . Das muß der Händler bei jeder Inspektion machen.
    Ob ers tut !?!?!?!?
    Also nichts ausergewöhnliches. Bei mir ist der Motor aber nicht "lauter" geworden.

  • Achte mal drauf ob das Geräusch nach nen paar Hundert KMs weg ist.
    Als ich bei mir das Ventilspiel einstellen lassen hab ( der Garantie wegen beim Händler/ 80€) klapperte es erst auch etwas. Höhrte sich erst so an als wäre das Ventilspiel viel zu groß. Aber nach etwa 200KM war es restlos weg.