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HD Import aus USA und England


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  • Hallo !
    Ich möchte mir gerne eine HD V-Rod zulegen.
    Die Preis in USA und England liegen erheblich unter denen in Deutschland.
    Hat jemand Erfahrung mit dem Import o. ähnlich ?
    Gib es eine Firma welche HD Importiert oder evtl. Vermittler welche diesen Service anbieten ?
    Gruss xeroxon!

  • Hi,
    Ich glaube kaum das sich ein Import aus den USA lohnt! Erstmal sind, beim US-Import, die Transportkosten sehr hoch und dann hast du noch den Ärger mit den Mackern vom TÜV.


    Bei nem Import aus den UK sehe ich allerdings keine Probleme. Da haben die ja auch ne E-Zulassung und sind folglich mit den deutschen Modellen identisch.

  • ein US Import kann sich durchaus lohnen, ist allerdings ziemlich aufwändig. Erstmal musst du entweder selbst rüber oder du hast jemanden drüben, der das Bike für dich kauft. Eine Zeit lang war es sogar so, dass HD in den USA nur an Inhaber eines US Führerscheins ein Neumotorrad verkauft hat - keine Ahnung, ob das immer noch sio ist.


    Der Transport per Schiff ist gar nicht mal so teuer, da du ja nur wenig Platz in einem Container brauchst. Günstigstenfalls reichen da 500 EUR. Du musst allerdings ca. 6-8 Wochen warten, bis das Bike in Deutschland ist.Wichtig ist, eine Spedition zu finden, die das ganze seriös abwickelt. Beim Schiffstransport kommt es öfter mal zu Schäden, manchmal verschwinden auch ganze Teile, also nicht unbedingt die billigste Spedition beauftragen.


    Wenn das Teil in Deutschland ist, sind erstmal die Zollformalitäten zu erledigen und 16% Einfuhr-Umsatzsteuer zu zahlen. Das erledigt normalerweise auch deine Spedition.


    Für den TÜV reicht es oft aus, wenn man die Beleuchtung ändert, d.h.statt Scheinwerfern mit DOT Kennzeichnung müssen welche mit E Nummer eingebaut werden. Eventuell brauchst du aber auch noch Emissionsgutachten, was dann ziemlich teuer wird. Das solltest du auf jeden Fall mit dem TÜV vorher abklären. Für viele Motorräder haben die schon Datenblätter und können dir sagen, was du alles ändern musst.
    Wenn kein Datenblatt beim TÜV vorliegt, ist eine Vollabnahme fällig und dann lohnt sich der Import nicht mehr.


    Meines Erachtens ist der Eigenimport aus den USA eigentlich nur dann interessant, wenn du sowieso einen Urlaub in den Staaten machst, dann kannst du mit deinem Bike erstmal durch die USA touren und die horrenden Mietkosten sparen, und dann nimmst du das Möppi mit nach Deutschland. Ansonsten lohnt der Aufwand die Ersparnis nicht.


    Ein Eigenimport aus einem EU-Land ist da wesentlich einfacher. Das Motorrad hat dann normalerweise eine EU-Betriebserlaubnis, mit dem es in jedem EU Mitgliedsstaat zugelassen werden kann - TÜV Ärger ist also ausgeschlossen. Du kannst das Fahrzeug einfach im Ausland ohne die dortige Mehrwertsteuer kaufen, zahlst die deutsche Mehrwertsteuer an dein Finanzamt und lässt dir einen Brief ausstellen.


    Wenn ich mir irgendwann mal ein neues Bike kaufe, werde ich auf jeden Fall mal einen Blick auf die neuen EU Staaten im Osten werfen - wer weiss, wie die Mopedpreise in Tschechien sind.....

  • Zitat

    Original von valkrider


    Wenn das Teil in Deutschland ist, sind erstmal die Zollformalitäten zu erledigen und 16% Einfuhr-Umsatzsteuer zu zahlen.


    und nicht zu vergessen die Leuchtmittelsteuer :mhh:
    für die eingführten Glühbirnen.....(wenns die immer noch gibt)

  • valkrider,
    ich glaube das ist gar keine schlechte idee mit den neuen eu-staaten,besonders weil die ja jetzt noch am anfang stehen.sollte doch bestimmt was zu holen sein.:ggruebel:


    wildsau,
    ehrlich,das weiß doch jedes kind,das es mit nem england-import schwierigkeiten gibt.die ham doch den lenker rechts!!!! :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von zsau ()

  • Zitat

    Original von zsau
    valkrider,
    ich glaube das ist gar keine schlechte idee mit den neuen eu-staaten,besonders weil die ja jetzt noch am anfang stehen.sollte doch bestimmt was zu holen sein.:ggruebel:


    wildsau,
    ehrlich,das weiß doch jedes kind,das es mit nem england-import schwierigkeiten gibt.die ham doch den lenker rechts!!!! :D


    Hast du jetzt nen Z-Gespann?


    Aber mal ehrlich, ist bei den Gespannen aus dem UK der Beiwagen auf der anderen Seite?

  • Seitenwagen ist in UK in der Regel links dran.
    Macht aber kaum einen Unterschied. Ich hab bei uns im Rechtsverkehr
    linke und rechte SWs gefahren und war mit meinem Gespann oft in
    Irland. Dosen mit Linkslenkrad im Linksverkehr sind da viel nerviger.
    Grüsse, Gerrit

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gerrit ()

  • Zitat

    Original von valkrider
    Für den TÜV reicht es oft aus, wenn man die Beleuchtung ändert, d.h.statt Scheinwerfern mit DOT Kennzeichnung müssen welche mit E Nummer eingebaut werden.


    Das mit dem Scheinwerferaustausch kann ich nicht nachvollziehen , ich fahre einen US-Reimport , und dort ist immer noch der original Scheinwerfer und das original Rücklicht drann !
    Und in den Papieren sind die DOT-Nummern der Leuchtmittel eingetragen mit dem Zusatz " Wirkung in etwa nachgewiesen ".


    Einzig das 5Watt Dauerleuchten der vorderen 2-Faden-Blinker wurde durch trenne der Stecker unterbunden ! Geht aber jetzt auch wieder :grinser:


    Die HAWK wurde aber auch durch eine Firma importiert und das ist schon ca. 12 Jahre her. Kann sein das es da noch andere Richtlinien gab .


    Ein Importeur bei dem man mal nachfragen kann ist z.B. www.motorrad-wagner.com


    Gruß Dirk