Reifenmarken

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Original von brainless
Hat hier niemand Pirellis?

Hatte den Pirelli Diablo auf meiner KTM Supermoto. Ist ein klasse Reifen, rubbelt sich aber zu schnell runter (4500 Km). Für nen Supersportler toller Reifen, aber wenn Du viel Km abspulst, geht`s halt ins Geld

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Original von Razi67
Hatte den Pirelli Diablo auf meiner KTM Supermoto. Ist ein klasse Reifen, rubbelt sich aber zu schnell runter (4500 Km).

Wie hast Du den das hinbekommen ?????
Mehr wie 3.000 Km habe ich legal nie hinbekommen bis jetzt

Wenn ich mir dein Avatar anschaue, wundere ich mich das dir der Reifen überhaupt 3000 Km gehalten hat
Mein Fahrstil mit der KTM hatte natürlich überhaupt nichts mit Supermoto zu tun. Hatte den Hobel eigentlich völlig entgegen seiner Bestimmung gefahren
Na ja, und mehr als nen halben Millimeter Profil war am Ende auch nicht mehr drauf

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Original von mic_man
...Aber hinten Bridgestone und vorne Michelin geht nicht, ne....

Doch sieh mal HIER was die freundlichen Herren der DEKRA dazu sagen

.. jetzt hab ich vorne einen Pirelli drauf, da der Avon in der Eifel ein Loch hatte. Der hat ein sehr gutes Fahrverhalten, Mischbereifung ist verboten, also werde ich mir hinten jetzt auch einen aufziehen lassen, d.h. allerdings wohl, daß ich in diesem Jahr noch einen Satz brauchen werde, da allgemein geschrieben wird, daß der 1/3 vom Avon hält.

die Avon's haben ca. 17 000 km gehalten !

Pirellie und Metzeler sind eine Marke ?!

@Habbom

Mischbereifung ist nur dann verboten wenn vorn ein Diagonalreifen und hinten ein Radialreifen (oder umgedreht) montiert ist.

Zitat

Sehr geehrter Herr Csallner,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir zur Beantwortung erhalten haben.

Seit 1997 ist im Rahmen der StVZO die Ausrüstung von Krafträdern mit Reifen unterschiedlicher Bauart vorn/hinten möglich. Vorher war bis zu der dann verabschiedeten 45. Ausnahmeverordnung zur StVZO bis 1993 eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Das bedeutet jedoch NICHT, dass der Fahrzeughalter in seinem Ermessen beliebig "mischen" kann. Die entsprechenden Reifenkombinationen Diagonal/Radial müssen im Rahmen der Betriebserlaubnisbegutachtung geprüft worden und in der Betriebserlaubis/resp. den Fahrzeugpapieren aufgeführt sein.

An 2- und 3- rädrigen Fahrzeugen sind Fabrikats-/und/oder Typbindungen von Reifen weiterhin verbindlich. Bei Abweichungen von in den Papieren enthaltenen Reifenfabrikaten reicht es jedoch aus, wenn der Fahrzeughalter eine Bescheinigung des Fahrzeug- oder Reifenherstellers mitführt aus der eindeutig hervorgeht, dass das andere Reifenfabrikat auch für den infrage kommenden Fahrzeugtyp zulässig ist.

Anders ist es bei PKW, wo diese Fabrikatsbindungen rechtlich betrachtet als Empfehlungen zu betrachten sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich der Fahrzeughalter, ohne die technischen Hintergründe dafür im Einzelfall zu kennen, ohne Konsequenzen einfach darüber hinwegsetzen sollte. Er trägt für die von ihm ggf. fahrlässig durch Verwendung ungeeigneter Reifen verursachte Gefährdungen/Schäden dann die volle Verantwortung.

Mit freundlichen Grüßen

DEKRA Automobil GmbH

Andreas Schwedler
Produktbetreuung Fahrzeugprüfungen

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Dipl.-Ing. Andreas Schwedler

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andreas.schwedler@dekra.com

Tel. + 49 - (0)35754 -7344 216
Fax. + 49 - (0)35754 -7345 200

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Hi Ringo,
danke, das hatte ich schon gelesen, aber bei meiner alten Bandit steht eine Reifenbindung in den Papieren.

[denk]Shit...[/denk]

Es soll ja Blaukittel geben die diese austragen....
....ich kenn allerdings keinen davon.
Ich wüßte nur zugern ob es in anderen europäischen Ländern so ein Hickhack mit den Reifen gibt, oder ob nur wir die gears..ten sind.