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Waum hat BMW überlebt???


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  • Zeitgeschichte:


    Die 70er Jahre hatten gut begonnen, die Japaner komplett vertreten und nicht mehr aufzuhalten. Mit jährlichen Zuwachsraten von über 200 Prozent begann 1980 ein Motorrad-Boom, wie ihn dieses Land kaum vorher gesehen hatte.
    Die verblieben europäischen Hersteller standen fassungslos daneben. Weder BMW noch die italienische oder englische Motorradindustrie konnten dem etwas entgegensetzen. Man jammerte, sprach wieder von der "gelben Gefahr" und hätte doch besser zeitgemäße Motorräder bauen sollen.


    Heutzutage haben japanische Motorräder hatten den Sprung vom Arme-Leute-Fahrzeug zum tauglichen Alltags,Sportgerät und Freizeitgerät erfolgreich geschafft ;) BMW ist motorradmäßig immer noch technisch beim ABS und Abgaswerten führend.Aber diese Führung werden sie verteidigen müssen.Da die Japse mit funkt. ABS,G-Kat usw. erfolgreich in den deutschen Markt eingedrungen sind!


    Gruss franx

  • Zitat

    Original von Erik
    BMW wollte die Sparte Motorrad komplett schließen. Nur der Umstand das die damals erschienene GS der Renner wurde stimmte den BMW-Vorstand um doch weiter zumachen.


    Nun.....von schliessen sollte man da nicht reden.....denn BMW hat ja auch Impulse gesetzt......(siehe auch dein Beispiel mit der GS)..


    Und ein Hersteller, der nicht nur Mainstream macht, sonder auch versucht Trends zu setzen muss man immerhin einen gewissen Mut bescheinigen.

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)



  • Leider waren die guten Motorraeder nur fur die deutsche Markt
    Schrauben habe ich gelernt an einen BMW-Motorrad
    Abgebrochene Ventiele, gebrochene Achsen im Getriebe und dass wird Qualitaet genannt?
    Deshalb bin ich damals umgestiegen auf GoldWing.
    Weniger schrauben und unendlich mehr Fahren


    EgbertO

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von EgbertO ()

  • Zitat

    Original von egbertxjr


    Deshalb bin ich damals umgestiegen auf GoldWing.
    Weniger schrauben und unendlich mehr Fahren


    EgbertO


    Und dir ist noch nicht der Rahmen unterm Hintern weggeknackst?
    Auch Honda hat ihre Probleme...

  • Naja.....was die Qualität angeht......da war BMW vielleicht mal in den 50er und 60er Jahren gut........immer im Verhältnis zu den anderen Herstellern gesehen....


    Heutzutage ist es bestenfalls mittelmaß, was da Qualtitätsmässig abgeliefert wird......wenn man da mal ein wenig in die Tiefe schraubt, erkennt man schon hier und da den Murks ab werk......


    BMW hat aber immer noch den Nimbus der Zuverlässigkeit....und Langlebigkeit.....warum wohl....weil viele ihren alten Schätzchen die Treue halten, penibel viel gewartet wird und sogar Schäden repariert werden, die man bei anderen Moppeds wohl als Totalschäden verschrotten würde......liegt wohl auch an den hohen Preisen der Maschinen...

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Zitat

    Original von oelfinger
    Naja.....was die Qualität angeht......da war BMW vielleicht mal in den 50er und 60er Jahren gut........immer im Verhältnis zu den anderen Herstellern gesehen....


    Heutzutage ist es bestenfalls mittelmaß, was da Qualtitätsmässig abgeliefert wird......wenn man da mal ein wenig in die Tiefe schraubt, erkennt man schon hier und da den Murks ab werk......


    BMW hat aber immer noch den Nimbus der Zuverlässigkeit....und Langlebigkeit.....warum wohl....weil viele ihren alten Schätzchen die Treue halten, penibel viel gewartet wird und sogar Schäden repariert werden, die man bei anderen Moppeds wohl als Totalschäden verschrotten würde......liegt wohl auch an den hohen Preisen der Maschinen...


    @jörg
    Wenn du es so siehst, warum hast du den 2 BMW's ?(


    Ich denke das die Probs bei BMW teilweise recht hoch gespielt werden, bis auf die Peinlichkeit der K1200 S 8o
    Auch andere Hersteller haben Probs..


    Honda Pan European
    Fahrwerkspendeln im High-Speed Bereich..
    +die Ölwanne kann bei der ABS Version aufm Bordstein aufsetzten..


    Honda CBR1000 Fireblöd...massive Lack probs (kein klarlack aufm tank..)


    Rückruf ZX10R... Rückruf 2004
    Im Fall der Kawasaki ZX-10R ist es das Vorderrad, das aufgrund nicht auszuschließender Lufteinschlüsse unter Belastung, sprich beim Fahren, brechen kann. Selbst bei einem weit schwächeren Motorrad als einer 175 PS starken ZX-10R wären die Folgen hiervon höchstwahrscheinlich katastrophal.


    Yamaha RoadStar Warrior und WildStar 12.01.04

    Yamaha ruft die Cruiser XV 1600 A WildStar und YV1700PC RoadStar Warrior in die Werkstätten zurück.
    Als Grund für den Rückrufaktion gibt Yamaha an, das eine einwandfreie Funktion des Getriebes nicht sichergestellt werden kann, was im Extremfall zum Blockieren des Hinterrades führen kann.

    ....u.s.w. ..................


    Ich denke das BMW sein festes Klientel hat die nix anderes mehr haben wollen und ihr moppi sogar,gewollt oda'ungewollt, als Statussympol (oft auch bei Harley soo) ansehen.

  • Leider waren die guten Motorraeder nur fur die deutsche Markt
    Schrauben habe ich gelernt an einen BMW-Motorrad
    Abgebrochene Ventiele, gebrochene Achsen im Getriebe und dass wird Qualitaet genannt?
    Deshalb bin ich damals umgestiegen auf GoldWing.
    Weniger schrauben und unendlich mehr Fahren


    EgbertO[/quote]


    Es gibt kein absolut unkaputtbares Motorrad,auch bei BMW nicht.
    Abgebrochenes Ventil mit Kolbensalat hatte ich bei meiner ersten Honda.
    Die 2. Honda war die CX500C, schade dass ich die verkaufen mußte.
    Dann hab ich mir ne 12 jahre alte R100RT gekauft, für das Geld hätte ich eine neue Honda bekommen. An der BMW hatte ich bis jetzt 2 Reparaturen, einmal Drahtbruch am Rotor (typischer Boxermotorfehler) und Getriebelagerschaden bei 71000km, eher untypisch bei der RT. Trotzdem würde ich sie wieder kaufen, weil sie eigentlich problemlos und superleicht zu fahren ist.Außerdem kann ich über 220kg zuladen(das kann man nicht mal bei der Goldwing!) und das brauche ich weil ich mehrmals im Jahr über 600km mit meiner Freundin und Gepäck auf Motorradtreffen fahre.
    Daß man an der Goldwing nicht so viel schrauben muß sollte eigentlich schon im Kaufpreis enthalten sein, genauso wie bei der K1200LT.
    Wenn ich mal das Geld haben sollte für ne Goldwing oder ne K1200LT müßte ich die erstmal ne Weile ausprobieren.
    Nun als letztes, hier fahren soviele BMW's die 15, 20Jahre oder noch älter sind mit was weiß ich wieviel km auf dem Tacho, das will ich erstmal bei Japanern sehen( gibts auch einige, aber bei weitem nicht so viele)


    Gruß und allseits gute Fahrt


    liddl

  • Zitat

    Original von CBäR Markus
    @jörg
    Wenn du es so siehst, warum hast du den 2 BMW's ?(


    Weil sie mich trotz ihrer Mängel faszinieren und mich bisher ausser einigen wenigen Guzzis, keine anderen Motorräder in gleicher Weise faszinieren konnten....


    Allerdings muß man ja trotz einer Vorliebe für eine Marke nicht diese über den grünen Klee loben und deren Mängel verschweigen....


    Zitat

    Ich denke das BMW sein festes Klientel hat die nix anderes mehr haben wollen und ihr moppi sogar,gewollt oda'ungewollt, als Statussympol (oft auch bei Harley soo) ansehen.


    Das trifft wohl eher auf die Zahnwälte zu, die sich alle 2 Jahre das neueste BMW-Mopped zulegen........mit meinen alten Möhren ist sicher kein großer Status verbunden......und wenn wärs mir egal.....ich fahr auch noch BMW, wenn die Marke mal wieder "out" sein sollte.

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Zitat

    Dann hab ich mir ne 12 jahre alte R100RT gekauft, für das Geld hätte ich eine neue Honda bekommen. An der BMW hatte ich bis jetzt 2 Reparaturen, einmal Drahtbruch am Rotor (typischer Boxermotorfehler) und Getriebelagerschaden bei 71000km, eher untypisch bei der RT


    Tja.......siehst du und genau das sind so Punkte die mich bei BMW nerven......


    1.
    Die Lima........das die mit schöner REgelmässigkeit verreckt wird einfach so hingenommen.......die wurde über 20 jahre so gebaut.....hätt man da von Seiten BMW keine Verbesserung mal machen können????


    2.
    Die Getriebelager, das die RT von den murksigen Getriebelagern verschont wäre hätt mich auch gewundert......diese Getriebe haben alle 2-Vs.........und alle 2Vs haben da Probleme mit.......mit schöner REgelmässigkeit verrecken diese Lager und dann wirds (zumindest für denjenigen, der alles in der WErkstatt machen lässt) sehr teuer.....

    Nun hätt man ja meinen können, man baut so ein Getriebe 20 Jahre lang, und findet diesen Schwachpunkt heraus und änder es.........aaaaaber doch nicht BMW......die bauen fröhlich 20 Jahre lang Schrottlager ein.... (auch wenn sie es nicht selber gemacht haben sondern die Firma Getrag....aber sie habens geduldet)


    Und da gibts halt noch mehr von........


    Und trotz des ganzen murkses hab ich meine beiden Flat-Twins lieb :kissy: :D :kissy:

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Meine Meinung dazu ist, daß BMW überlebthat, weil sie damals mit der Ur-GS die "eierlegende Wollmilchsau" gebaut hat, und diese dann auch gekonnt verkauft hat.
    Noch heute hat eine GS bei vielen Bikern Kultstatus. Auch wenn es die meisten nicht zugeben würden, aber im Hinterkopf spielt jeder mal mit dem Gedanken eine BMW oder auch Harley besitzen oder fahren zu wollen. Wenn auch nicht für immer....aber immerhin.
    Der Hauptgrund, bei Kultbikes, ist eine hervorragende Vermarktungsstrategie. Hätten diese andere Motorradhersteller gehabt, würden wir vielleicht lieber eine NSU, Zündapp, Norton, oder sonst einen anderen Hersteller bevorzugen.
    Aber der Film Easyrider wird zumeist mit HD, oder ein Tourenbericht mit ´ner BMW (GS) in Verbindung gebracht.
    Also will unser Unterbewusstsein das natürlich auch. Daß unser Kopf dann anders entscheidet, hat dann wieder andere Gründe.
    :meinung:


    Mein Motto: Love it, leave, or change it!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Balu ()

  • Also ne GS hab ich auch im Hinterkopf.


    Sie ist groß, stark und absolut allround-tauglich. Welches Möppi verbindet das alles auf so gute Art und Weise?


    P.S.: Mein Bruder hat ne Bolle von '81, die läuft auch, allerdings ist der Motor das einzige daran, was unverwüstlich scheint, und der frisst auch noch Kerzen in 12'er Packungen.


    Und schaut euch mal in anderen Marken-Foren um, was die da für Probleme haben, da schlägt man die Hände überm Kopf zusammen und freut sich, dass seine Q nur alle 10 Jahre mal nen neues Getriebelager braucht... (Meine hat ihres letzten Herbst bekommen :) )

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von vox42 ()

  • Zitat

    Original von oelfinger



    BMW hat aber immer noch den Nimbus der Zuverlässigkeit....und Langlebigkeit.....warum wohl....weil viele ihren alten Schätzchen die Treue halten, penibel viel gewartet wird und sogar Schäden repariert werden, die man bei anderen Moppeds wohl als Totalschäden verschrotten würde......liegt wohl auch an den hohen Preisen der Maschinen...


    Ich denke das triffts sehr gut.


    Ich könnte mir auch vorstellen das es bei BMW weit mehr Kunden gibt die ihr Mopped mit der "alles machen was fällig ist" Aussage abgeben und eigendlich nie dahinter kommen was wirklich gemacht wurde.


    Zitat

    Rückruf ZX10R... Rückruf 2004
    Im Fall der Kawasaki ZX-10R ist es das Vorderrad, das aufgrund nicht auszuschließender Lufteinschlüsse unter Belastung, sprich beim Fahren, brechen kann. Selbst bei einem weit schwächeren Motorrad als einer 175 PS starken ZX-10R wären die Folgen hiervon höchstwahrscheinlich katastrophal.


    Das hat mit Kawasaki eigendlich nur sehr wenig zu tun. Denn fast alle Motorradfelgen kommen von DID. Das ist wohl DER Motorradfelgen Hersteller schlechthin. Besser bekannt ist DID wohl für seine Ketten.


    Ich könnte mir vorstellen das auch BMW DID Delgen verbaut.


    Desweiteren hat sich, im Nachhinein, herrausgstellt das Kawa wohl aus Angst um seine Kunden überreagiert hat. Weltweit gab es nur 3 Motorräder bei den das Problem auftrat. Und diese waren, meines Wissens, noch nicht mal im Umlauf.
    Ergo viel Panik um nichts.

  • Zitat

    Original von Wildsau
    [quote]Original von oelfinger



    BMW hat aber immer noch den Nimbus der Zuverlässigkeit....und Langlebigkeit.....warum wohl....weil viele ihren alten Schätzchen die Treue halten, penibel viel gewartet wird und sogar Schäden repariert werden, die man bei anderen Moppeds wohl als Totalschäden verschrotten würde......liegt wohl auch an den hohen Preisen der Maschinen...


    Ich denke das triffts sehr gut.


    Ich könnte mir auch vorstellen das es bei BMW weit mehr Kunden gibt die ihr Mopped mit der "alles machen was fällig ist" Aussage abgeben und eigendlich nie dahinter kommen was wirklich gemacht wurde.


    Genau deswegen kommt meine Kuh nicht in eine BMW-Vertragswerkstatt, sondern dahin wo man noch weiß was ein 2-Ventiler ist.
    Und wenn Motorräder richtig gewartet werden,halten sie doch logischerweise auch länger, ein Bekannter von mir hat seine FJ1200 nach 10 jahren mit 250000km verkauft, die fährt immer noch

  • Ich würde nicht vom Bestand alter Maschinen auf die Qualität schließen.


    Dann wäre Harley mit großem Abstand die Nummer 1.

  • und bei den prägenden Eindrücken von 1980 bist Du wohl auch stehengeblieben. :O
    Wer selber eine Yamaha aus der XS Baureihe fährt oder sagen wir mal besitzt, (ich kenne keinen der damit noch richtig fährt), outet sich doch schon selbst.
    Da ich 2 Jahre aus Geldmangel selbst eine gebrauchte XS850 ertragen musste kann ich nicht verstehen wie man über eine BMW "prusten" kann.
    Yamahas dieser Baureihe (und Baujahre) sind über und über mir Werksseitigen Mängeln behaftet.
    Diese hier aufzuführen sprengt den Rahmen beweitem. :(
    Hier mal ein Bild der tollen xs400
    ach ja, bevor ich es vergesse die XS850 habe ich verkauft weil Yamaha sich nicht mehr in der Lage sah ein knapp 18 Jahre altes Motorrad mit Ersatzteilen zu versorgen von denen meine 850 jede Menge benötigt hätte.
    ...und mit alledem möchte ich noch nicht mal was gegen Yamaha geschweige denn gegen andere Marken sagen. So waren die Motorräder eben. Es ist eine Menge Zeit vergangen auch bei BMW.
    Fahrer die nie eine neuere selbst gefahren haben sollten dies mal tun... und sich dann eine Meinung bilden.

  • Zitat

    Original von Knuzi


    Fahrer die nie eine neuere selbst gefahren haben sollten dies mal tun... und sich dann eine Meinung bilden.


    Du mußt mich ja gut kennen ?(


    PS: meine Vorurteile über einen Großteil von BMW-Fahrern
    hast du mit deinen Posting wieder ei mal bestättigt. :(

  • Ich habe meinen Beitrag editiert da er in dieser Form hier nichts verloren hat.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Knuzi ()

  • Zitat

    Original von Wildsau
    Denn fast alle Motorradfelgen kommen von DID. Das ist wohl DER Motorradfelgen Hersteller schlechthin. Besser bekannt ist DID wohl für seine Ketten.


    Ich könnte mir vorstellen das auch BMW DID Delgen verbaut.


    Nun.....wie es bei Gussfelgen aussieht weiss ich nicht, die Alu-Speichenfelgen der letzten Jahre (so seit ende der 80er) sind bei
    BMW von Acron


    Und wer noch nie Kreuz-Speichenfelgen geputzt hat......weiss nicht was Strafarbeit ist... :mhh:

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Zitat

    Orginal von Knuzi : D2as liegt aber vielleicht auch an Deiner überheblichen Art hier im Forum die nicht nur mir aufstößt."


    Eigentlich finde ich, daß Heiko ziemlich humorvoll moderiert....... :D

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)