Der Drehzahlmesser nerft!

Zitat

Original von MadMan
um noch mal auf das thema zurück zu finden.
habe das mal ausprobiert mit dem drehzahlmesser
und habe "mal" auf die anzeige geschaut im 5. gang

140 km/h = 7000 umdrehungen/min (faktor 0.02)
68 km/h = 3000 umdrehungen/min (faktor 0.02266)

sind aber nur ungefähre werte ihr wisst selber wie genau ein tacho ist,
wer es genauer will nimmt sich einen fahradtacho oder gps.

mit einem faktor von 0.021 währen es

km/h = umdrehungen/min
90 = 4285
100 = 4761
110 = 5238

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Hab Dank für die Info, das ist doch auf jeden Fall schon etwas.
Ich verstehe ab leider nur Bahnhof warum welcher Faktor wobei, kannste das mal ein wenig aufklären?

Gruß, Manfred

sorry das hätte ich genauer schreiben können

das ist ein dreisatzs aus dem mathematik unterricht
waren als zwischenergebnisse gedacht

140 km/h sind 7000 umdrehungen
dann sind 1umdrehung 0.02 km/h
und 100 km/h dann 5000,... umdrehungen

weil da aber messungenauigkeiten sind
habe ich zwei messpunkte genommen
und dann einfach einen wert zwischen den beiden genommen
weil das aber so variiert sind das eher schätzwerte
z.B.
100/0.02=5000
100/0.022=4545

also mal lockere 500 umdrehungen differenz und das sind garantiert nicht die größten ausrutscher
denn ich habe mir schon mühe gegeben halbwegs konstant die geschwindigkeit zu halten

interessant währe an dieser stelle wieder mal eine genaue dokumentation zur maschine in der das getriebeverhältniss stehen müsste

Zitat

Original von MadMan
sorry das hätte ich genauer schreiben können

das ist ein dreisatzs aus dem mathematik unterricht
waren als zwischenergebnisse gedacht

140 km/h sind 7000 umdrehungen
dann sind 1umdrehung 0.02 km/h
und 100 km/h dann 5000,... umdrehungen

weil da aber messungenauigkeiten sind
habe ich zwei messpunkte genommen
und dann einfach einen wert zwischen den beiden genommen
weil das aber so variiert sind das eher schätzwerte
z.B.
100/0.02=5000
100/0.022=4545

also mal lockere 500 umdrehungen differenz und das sind garantiert nicht die größten ausrutscher
denn ich habe mir schon mühe gegeben halbwegs konstant die geschwindigkeit zu halten

interessant währe an dieser stelle wieder mal eine genaue dokumentation zur maschine in der das getriebeverhältniss stehen müsste

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OK, jetzt weiß ich wie es gemeint war, Danke!

Manfred

kein problem

wenn noch mehrere ihre "messwerte" schreiben würden könnte man ein statistischen mittelwert bilden.

die frage ist nur ob es sinn macht

denn pi mal daumen schwankert er ja um das richtige ergebniss *G* pluss minus 500

Zitat

Beitrag: Schrauben Drehmomente
Original von tretkurbel
Zum ersten Überblick:

[img]http://img22.imageshack.us/img22/573/33758169.th.jpg[/img]

Gruß Gregor

120/70 ZR 17 (58W) TL 1812 mm Umfang Vorderreifen
160/60 ZR 17 (69W) TL 1884 mm Umfang Hinterreifen
Werte aus Tabelle

Dank dem Post von Gregor mit der tabelle kann man es auch ausrechnen.

Darin steht:
Primärübersetzung: 2,178
Getriebeübersetzung: 2,42 / 1,63 / 1,24 / 1,00 / 0,83
Sekundärübersetzung: 2,733

Rechenweg:
100km/h * 1000 = meter/h
erg / 60 = meter/min
erg / 1,884m = (u am hinterrad)/min
erg * 2,733 = (sekunder dingens)/min
erg * 2,178 = (primär dingens)/min
erg * 0,83(5. Gang) == 4370 u/min

erg=ergebniss
u=umdrehungen

Faustformel:
5. Gang
Geschwindigkeit in km/h * 44 = drehzahl in u/min
4. Gang
Geschwindigkeit in km/h * 53 = drehzahl in u/min
3. Gang
Geschwindigkeit in km/h * 65 = drehzahl in u/min
2. Gang
Geschwindigkeit in km/h * 86 = drehzahl in u/min
1. Gang
Geschwindigkeit in km/h * 128 = drehzahl in u/min

5. Gang
90 km/h = 3930 u/min
100 km/h = 4370 u/min
110 km/h = 4800 u/min

Berücksichtigt bitte "Mathematik ist zu allem fähig, aber zu nichts nütze"
denn durch schlupf, verschleiß, schwankendem raddurchmesser etc. weichen die ergebnisse von denen der instrumente zum teil erheblich ab.

Super, vielen Dank!!!

Manfred

oh wobei du es gerade ansprichst die felgen ...

Ich weiß gerade nicht mehr, wo ich es her habe, aber mir fiel gestern etwas zu den bommeligen Anzeigen ein. Irgendwo im www bin ich über etwas ähnliches gestolpert.

Es könnte mit Vibrationen zu tun haben.
Die Instrumente sind auf Gummibuchsen gelagert. Nun kann man die Muttern der Instrumente nur leicht anziehen oder eben auch fester. Ein Zentimeter Gummi lässt da schon Spielraum.

Wenn die Muttern nun fester angezogen werden, würden sich auch die Amplituden der Schwingungen verändern.
Versuch´ doch mal, damit ein wenig herumzuspielen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas bringen kann.

Zitat

Original von Krysh
Ich weiß gerade nicht mehr, wo ich es her habe, aber mir fiel gestern etwas zu den bommeligen Anzeigen ein. Irgendwo im www bin ich über etwas ähnliches gestolpert.

Es könnte mit Vibrationen zu tun haben.
Die Instrumente sind auf Gummibuchsen gelagert. Nun kann man die Muttern der Instrumente nur leicht anziehen oder eben auch fester. Ein Zentimeter Gummi lässt da schon Spielraum.

Wenn die Muttern nun fester angezogen werden, würden sich auch die Amplituden der Schwingungen verändern.
Versuch´ doch mal, damit ein wenig herumzuspielen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas bringen kann.

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Danke,

ist ein guter Tipp!!
War gleich mal probegefahren und habe dabei den Drehzahlmesser per Hand belastet.
Auf jeden Fall gibt es dabei Veränderungen.
Muss die Sache mal weiter betrachten.

Manfred