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Neulich in der Verwaltung - Öffentlicher Dienst !


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  • Einstellungsuntersuchung bei der öffentlichen Verwaltung.


    Sind Sie gegen etwas allergisch?
    Ja, gegen Koffein, deshalb trinke ich auch keinen Kaffee.


    Okay, das bringt Ihnen 5 Extrapunkte für Ihr Bewerberkonto.


    Waren Sie beim Militär?
    Ja, ich war zwei Jahre im Irak stationiert.


    Sehr schön, das bringt weitere 5 Extrapunkte.


    Haben Sie dabei Kriegsverletzungen erlitten?
    Ja, leider. Eine Landmine hat mir beide Hoden weggerissen.


    Okay, okay, damit haben Sie genügend Punkte erreicht. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind eingestellt und fangen morgen an. Die Arbeitszeit beginnt um 7 Uhr, Feierabend ist 16 Uhr, aber es reicht, wenn Sie erst um 10 da sind.


    Wie jetzt? Ich denke es geht um 7 los?


    Ja schon, aber wir sind hier im Öffentlichen Dienst.
    Die ersten drei Stunden trinken wir nur Kaffee und schaukeln unsere Eier - aber das geht ja bei Ihnen eh nicht.

    Gruß Dirk



    »Man sagt, Motorradfahrer haben die Seelen alter Seeleute, die einfach den Wind nicht vergessen konnten !«

  • Ein deutsches Verwaltungsdrama:


    Die Gemeinde W. steckt gerade in einer Krise.
    Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.


    Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb
    mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen. Zum Glück war ein Beamter des gehobenen Dienstes in der Nähe, als die Handwerker kamen.


    Sogleich erkannte er die Tragweite des Skandals.
    Nicht nur das ein Schwippschwager des Untergebenen in der Fa. arbeitete, nein der Auftrag hätte natürlich ordnungsgem. ausgeschrieben werden müssen - EU-weit selbstverständlich!


    Der Inspektor veranlaßte sofort die nötigen Schritte. Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Diziplinarverfahren eingeleitet.


    Weiter wurde verfügt, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die Männer ihre Notdurft an der nahegelegenen Linde zu verrichten haben.


    Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" keine Anwendung finden könne.


    Der Inspektor bestellte daraufhin einen PIXI-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung.


    Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den Container sofort wieder abtransportieren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen.
    Der Hausmeister wurde beauftragt, alle 2 Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür zu wechseln.
    Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.


    In der Tatsache, dass die Männer während der Damennutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde machten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil
    und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten.


    Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltamt und ohne EU-weite Ausschreibung.


    Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert.


    Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesichen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Ronamini erledigt.
    Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.


    Diese einmalige Eigeninitiative stellt die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem. Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der Praktikant
    ja erst noch verbeamtet werden. :irre: :irre: :irre: