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Frankreich/Italienreise 1.Teil


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  • So meine lieben,
    hier noch der versprochene bericht von unserer reise durch frankreich und itallien. Auf die bilder werdet ihr mal noch ein weilchen warten müssen, da ich noch nach alter väter sitte fotographiere und somit die bilder erst noch entwickelt werden müssen.


    1.Tag
    Der Tag fängt ja schon gut an, eigntlich wollten wir um sechs in der früh losfahren, haben aber promt verschlafen, also war es sieben, bis wir hier wegkamen. Bereits nach rund fünf Kilometern dann der erste Stau, na super, passt, aber auch der war mal vorbei und auf schnellstem Wege gings Richtung Martigny, nach der ersten Passfahrt, die erste Kaffeepause, nur kurz, dann ging`s weiter über den Col de Pillon, die Strasse fast eine Autobahn, so breit, aber nur bis nach der Passhöhe, dann wurde es fast schon kriminell, eine Buckelpiste wie für Skifahrer, aber nicht für Motorradfahrer. Dafür war die Aussicht ins Rhonethal sehr schön, ebenso die Kehren inmitten der Reb-berge von Aigle, der Wein heisst wie die Stadt und ist einer der bekanntesten Weine der Schweiz. Weiter über den Forclapass von wo man eine traumhafte Aussicht über die Stadt und das Walliser Rhonethal hatte. Nur noch ein paar Kilometer und wir haben die Grenze hinter uns. Kurz vor Chamonix, das ich mir übrigens ganz anders vorgestellt habe, trat das Mont Blanc Gebirge in unsere Blickfeld. Also wir waren echt beeindruckt. Selbst wir, die wir es gewohnt sind in den Bergen rumzukurven, kamen kaum aus dem Staunen, so eindrücklich war das. Der Gletscher kam fast bis zur Strasse und wir mussten aufpassen, das wir nicht zu sehr auf den Gletscher und das Gebirge sahen.
    Bis Alberville gings in sanften Kurven durch Berge und kleine Dörfer. Albertville selber ist eher hässlich, trotzdem wollten wir hier nochmal einen Halt machen, bevor wir die letzte Etappe bis Grenoble unter die Räder nahmen, es war gut und gerne 30 Grad warm und trinken tat not. Dann, am Rotlicht.......nichts ging mehr, ich konnte nicht mehr schalten, brachte keinen Gang mehr rein. Sch..... was soll das denn jetzt? Erst mal anhalten, durchatmen, nachsehen.....es kann nichts schlimmes sein, schliesslich hatte ich bis dahin keinerlei Probleme. Das Kupplungskabel scheint seinen Geist aufgeben zu wollen. Bis Grenoble sind es nur noch rund siebzig Km, Autostrasse, das sollte noch zu schaffen sein, wenn ich nicht all zu viel schalten muss. Endlich in der Stadt, hofften wir baldmöglichst einen Mech zu finden, Fehlanzeige! Nach rund 520 Km, immer noch dreissig Grad und doch redlich Müdigkeit beschlossen wir, erst mal ein Hotel zu suchen und uns am nächsten Tag mit dem Problem weiter zu befassen.


    2. Tag
    Französisch war in der Schulen nicht gerade mein Lieblingsfach, hatte Fensterplatz.....und bereute zum ersten Mal, nicht besser aufgepasst zu haben. Erkläre mal dass du ein neues Kupplungskabel brauchst und daher einen Mech. Aber die Franzosen gaben sich alle Mühe, und mit ein bischen Französisch, ein wenig Englisch und mit Händen und Füssen wusste schliesslich jeder, was ich wollte.
    Nach einer langen Odysee und einem halben Tag suchen, wurden wir endlich fündig und binnen einer Stunde war meine Bella wieder wie neu.
    Wir folgten den Spuren Napoleons bis nach Gap, eine wirklich schöne Strecke, vorbei an Seen und sanften Hügeln bis ins Gebirge. Weil`s gerade so gut lief, beschlossen wir noch ein paar Km`s dran zu hängen und weiter Richtung Avignon zu fahren. Es stellte sich bald raus, dass das eine famose Idee war, so was *geiles* an Kurven und Schwingen habe ich noch nicht erlebt...!!! Zählen konnten wir sie nicht, es waren so viele, einfach genial! Also wer bis zu diesem Zeitpunkt keine Kurven fahren konnte, der kann es entweder jetzt, oder er lernt es niemals mehr.
    Das Gebirge wurde immer flacher, das Tal weitete sich und wir fanden uns nach diesem Kurvenrausch in der Provence wieder. Kurz vor Avignon fanden wir nach 298Km eine nette Pension, in der wir noch im schlaf hin und her wiegten.


    3.Tag


    Bis nach Avignon war es nur noch ein Katzensprung und trotz der Hitze und mit all den Klamotten, lohnte es sich, diese Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Papstpalast und das ganze drumherum ist schon eindrücklich.
    Eigentlich wollten wir an diesem Tag nur wenig Kilometer unter die Räder nehmen, bis an die Südspitze, dort ein gemütliche Bleibe suchen und endlich das Meer geniessen. Rein Landschaftlich und schon gar nicht fahrerisch hat uns aber Port St Louis de Rhone nicht gefallen, also beschlossen wir, um Marseille einen Bogen zu machen um uns auf der anderen Seite einen gemütlichen Ort zu suchen. Ganz so einfach war das dann nicht, wie wir feststellten. Erstens vergessen die Franzosen gerne mal wieder einen Schild der einem den Weg zeigen würde, zweitens konnte ich mich partout nicht daran gewöhnen, dass in Frankreich die blauen Schilder für Autobahn stehen und nicht wie bei uns grün sind. So sind wir unverhoft auf die Autobahn gelangt. Das wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, nur haben wir die richtige Ausfahrt schlicht nicht gefunden. Wir drehten uns im Kreise und schafften es erst nach dem dritten Anlauf, die richtige Strasse zu finden. Bei immer noch dreissig Grad nicht gerade das, was man unter entspannendem Urlaub verstand und mein Männe war langsam aber sicher einem Nervenzusammenbruch nahe. Irgendwann haben wir es dann doch noch geschafft, es ware halt doch auch wieder 300 Km, den Ort unserer Wünsche zu finden, und es hat sich die Suche gelohnt.....Ein kleiner Ort, in der nähe von Toulon. Ein Surferparadies, wie es schien, denn von denen gab es reichlich. Unsere Bleibe war direkt am Sandstrand, das Zimmer mit grossem Balkon mit Traumhaftem Blick auf`s Meer. Ach war das schön. Gerne wären wir hier länger geblieben und hätten hier für zwei Tage die Seele baumeln lassen. Leider war kein Zimmer mehr frei.


    4./5.Tag


    Nicht weit, hier in der Nähe bleiben wo es uns so gut gefällt, einfach mal der Küste entlang fahren, irgendwas wird sich wieder finden lassen.....dachten wir und lagen falsch! Trotzdem. Es war echt schön hier. Überall standen Palmen und blühender Oleander. Der Blick fast immer frei auf das Meer, die Luft roch nach Ferien und ich genoss es, das Visier offen zu lassen um mir den Wind um die Nase wehen zu lassen. Rund 150 Km weiter fanden wir dann doch, wonach wir suchten, zwar nicht mit dem vergleichbar was wir hatten, aber auch direkt am Strand. Hier blieben wir für zwei Tage und liessen es uns einfach nur gut gehen. Bei mir machten sich die letzten Tage bemerkbar und ich hab ausser gegessen und geschlafen nicht sehr viel gemacht.


    6.Tag


    Abschied vom Hotel Estrella und man soll es kaum glauben, es regnete tatsächlich...! Aber nur bis wir nach dem Frühstück die Bike`s sattelten, dann lugten bereits wieder die ersten Sonnenstrahlen hinter den Wolken hervor. Wir blieben an der Küste, was zwar von der Landschaft und auch von der Strecke her sehr schön war, aber wir leider nicht die einzigen waren, die diese Strasse befahren wollten. Es war eher Mühsam zu fahren, doch eine alternative gab es kaum, zudem hingen in den Bergen noch dicke Wolken, dann doch lieber langsam, dafür trocken. Heute war nicht mein Tag, ich war hundemüde und hatte alle mühe, mich auf den Verkehr zu konzentrieren, schrecklich. Ich war froh, dass Mattihas voraus fuhr und ich nicht viel studieren musste, ausser auf die Strasse zu achten. Nach einem starken Espresso und einem Panini ging es mir wieder etwas besser und wir schlängelten uns wieder durch den Verkehr. Die grossen Städte wie Cannes, Nizza und Monaco versuchten wir soweit es ging zu umfahren, Monaco ist zwar ein Steuerparadies, aber was die mit der Landschaft angestellt haben, gehörte verboten, so hässlich ist das. So und nun war es soweit, wir verlassen Frankreich, leider! Es war es war sehr schön da und auch die Menschen haben ein gute Art die uns sehr gefallen hat. Zudem muss ich denen einen grossen Kranz winden, Autofahren können sie zwar nicht, sind aber den Motorradfahrern sehr wohlgesonnen, sehen sie einen im Rückspiegel, wird anstanslos Platz gemacht. Staut es sich, bleibt in der Mitte eine Gasse frei, (der einzige, der sich nicht fügen wollte, war ein deutscher) damit man problemlos an der Kolonne vorbei fahren kann. Zu anfang trauten wir uns kaum, artig wie wir nun mal sind, blieben wir schön brav in der Reihe stehen, was häufig zu unverständlichem Kopfschütteln führte, also wurden wir mutiger und machten es den Einheimischen gleich. Toll!!
    In Italien wurde der Verkehr immer schlimmer, zudem flitzten einem die Rollerfahrer nur so um die Ohren, das einem angst und bange wurde. Also beschlossen wir, die letzten 40Km auf der Autobahn zu fahren, phu, das war schon fast eine Wohltat. Unweit vor Genua führte uns der Weg weg vom Meer.....schade, winke winke....¨das gute aber war, das jetzt endlich wieder einmal Kurven die Strassenführung übernahmen und dabei erwachten sogar meine müden Lebensgeister wieder. Die Landschaft veränderte sich sehr schnell. Bald war weit und breit kein Haus mehr zu sehen, hier sagen sich wohl nicht mal mehr Füchse und Hasen gute Nacht. Erst kurz vor Acqui zeigte sich so langsam wieder leben. Dort wollten wir eigentlich eine Bleibe suchen, doch dadurch, dass es ein Thermal-badeort war, waren die Zimmerpreise dementsprechend hoch....also noch ein Stück weiter, Richtung Allesandria. Die Bergkette nun hinter uns, wurde es sehr schnell flach, nur noch da und dort ein kleiner Hügel. Die Abendsonne tauchte alles in Goldenes Licht und so schien die Landschaft zu glühen und zu funkeln, schön! Nach wieder rund 400Km durften sich sogar unsere Möppis in einer Garage zur Nachtruhe begeben. Wir gönnten uns eine echt italienische Pizza, ein Gläschen Vino und einen starken Espresso.

  • 7.Tag


    Überquerung der Po-ebene, kein wirkliches Vergnügen, topfeben und kaum Kurven. Doch irgendwie muss man ja zum Lago Maggiore kommen! Was wir allerdings schon von weit her sahen, und das uns überhaupt nicht gefiel, waren die schneebedeckten Alpen, brrrr. Und siehe da, er kam doch noch in unser Blickfeld, wenn auch nicht sehr lange, wir machten dort nur kurz Kaffeepause in einem wunderschön gelegenen Örtchen direkt am Ufer des See`s. Weiter gings auf schmaler "Küstenstrasse" ein Stück dem See entlang, schön hier, es würde sich lohnen diese Gegend mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwar durch die Berge schon ziemlich an den Norden erinnernd, hat alles hier noch einen südlichen charme, auch hier wachsen und gedeihen noch Palmen und Oleander unter freiem Himmel. Dann gings rüber zum Comersee. Der ist schmaler als der Lago Maggiore, die Berge höher und steiler, aber auch hier ist es ein genuss, entlang des See`s zu fahren, zum guten Glück hat sich hier, trotz des wachsendem Tourismus kaum etwas verändert. Wir fanden, nach weiteren 276Km, ein Hotel direkt am See. Hier schien die Zeit vollends stillgestanden zu sein. Das ganze Haus sieht noch so aus, wie vor hundert und mehr Jahren. Die Hausherrin sagte, sie könne uns ein Zimmer mit "kleiner Seesicht" geben. Darunter verstand ich eigentlich, dass wir halt nur noch eine kleine Ecke des See`s sehen, wenn wir aus dem Fenster schauen......nein nein, so war`s nicht. Wir hatten ein Zimmer unter dem Dach und das ovale Fenster befand sich zu unseren Füssen, wollten wir auf den See sehen, mussten wir uns auf den Boden legen, so war die Sicht aus dem vierten Stock einfach genial! Und gegessen haben wir.....leutz ich sag euch, so gut wie schon lange nicht mehr!

  • 8. Tag
    Die Pension Rittstein in San Michele/Eppan im Südtirol ist das heutige Ziel. Entlang des Comersee`s gings weiter. Eindrücklich, wie weit den Berg hinauf die Dörfer gebaut sind, wie Adlerhorste trhonen sie über dem See. Bis nach Sondrio ist es dann schrecklich langweilig zu fahren bis sich dann endlich die Strasse verzweigt und sich in satten Kurven und Kehren den Berg hinauf windet. Von da oben wieder eine tolle Aussicht über das ganze Tal, herrlich! Nach zwei weiteren Pässen, die beide sehr schön zu fahren sind, machte sich das Tal auf und der Blick ins Südtirol wurde frei. Am liebsten hätte ich alle paar Meter angehalten um Bilder zu machen, so schön war es da. Schmucke Häuser, geschmückt mit Blumen, der Bach, der sich seinen Weg noch selber suchen darf, links und rechts der Strasse Apfelbäume und Weinreben soweit das Auge reicht. Der Mendolapass wollte uns erst gar nicht wie ein richtiger Pass erscheinen. Die Strasse breit und nur langsam in sanften Kurven ansteigend, das sah mir gar nicht nach einem richtigen Pass aus. Ich sollte mich täuschen. Auf der anderen Seite runter kann nur, wer schwindelfrei ist. Links und rechts nichts als steile Felswände, die Strasse schmal mit engen Kehren. Tief unten im Tal, der Kalternsee, weiter hinten Bozen. Nach 258Km Berg und Talfahrt freuten wir uns auf das Rittstein, wunderschön und idyllisch am Waldrand gelegen, inmitten von Rebbergen, ein kleiner Geheimtipp.


    9.Tag
    So, der letzte Tag, leider! Ein letztes mal werden die Koffer gepackt, die Motoren gestartet und lebewohl gesagt, im wissen, wir kommen wieder.
    Um es kurz zu machen: das Vinschgau, eigentlich ein schönes Tal, war komplett verstopft mit LKW`s, rückreisenden und massenhaft Bikern, das vorankommen war mehr als mühsam. Zum guten Glück wurde es besser als wir den Abzweiger Richtung Ofenpass nahmen, von da an gehörte die Strasse wieder uns. So, gute alte Schweiz, du hast uns wieder. Den ersten Kaffee wieder auf Schweizerdeutsch zu bestellen, kam uns richtig fremd vor, so haben wir uns an das französisch und italienisch gewöhnt. Die Ofenpass-strass führt mitten durch den Nationalpark, man hat fast das Gefühl in einer vergessenen Welt zu sein. Was für die Strasse ebenso galt. Stellenweise schon fast kriminell zu fahren, Kreuz und Federung werden auf eine harte Probe gestellt.
    Der Flüelapass, fahrerisch schön, doch hat man oben eher das Gefühl auf dem Mond gelandet zu sein, als auf der Passhöhe. Davos, mondänes Skiort-kaff. dann das letzte High-light bis nach Chur nochmals Kurven satt, von da an war nur noch Autobahn angesagt bis fast vor die Haustüre.
    Glücklich, gesund wieder zu Hause angekommen zu sein, mit vielen neuen eindrücken und erlebtem.
    Fazit: es war einfach sensationell!


    Sorry, das ihr so viel lesen musstet, wurde halt doch länger als eigentlich gedacht.
    Gabi

  • Mein Gott...Was soll ich sagen????



    ICH WILL AUCH WIEDER IN DIE BERGE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Ich freue mich, dass es Euch so gut gefallen hat und bekomme, wie gesagt, auch selber schon wieder in Urlaubsstimmung!!! :]


    LG,
    Binchen

  • Hotte (editiert von Koryo, um den Zusammenhang des Reiseberichtes zu erreichen - 09.09. - 10:15) 


    Biker-Routinier


    Dabei seit: 13.04.2003
    Mitglied: 335
    Beiträge: 882
    Motorrad: BMW R100R
    Postleitzahl: 56727
    Herkunft: Mayen/Eifel


    schrieb heute um 08:04



    Habe beide Berichte gelesen, klasse.
    Aber bei dem Text müßten es mindestens 50 Fotos geben. lol


    Laße mich aber überraschen.


    __________________
    Linke Hand zum Gruß
    und mit Bikern kann man sich wenigstens unterhalten (wenn's auch oft nur über's biken ist)


    http://reisen.freebiker.com

  • :sensationel: und ein :good_post: von tiscali
    Super Trouper diese Reise
    Könnte mir auch gefallen :]

  • Kann halt nur sagen, im Zuge der europäischen Eingung sollte man die Dänen mal auf einen Straßenbaulehrgang in den Süden schicken, dann hätten die vielleicht auch ein paar Kurven...


    Werde nächstes Mal zur anderen Seite abbiegen, wenn's in den Urlaub geht.


    Danke für diese Eindrücke.


    Finch