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Membranvergaser in den Bergen


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  • Ich hatte auf dem Einzylinder neu einen Membranvergaser und hatte den hoffentlich zu Hause gut abgestimmt, ein 34mm Mikuni. Dann fuhr ich in die Berge, hoch, richtig hoch. Ab 1500 Höhenmetern war der Leistungsverlust fühlbar, ab 2000 Höhenmetern drehte der Motor nicht über 3500, und noch höher > Rückwärtsgang. Nun ist mir bewusst, dass oben die Luft dünner wird und es keine 100% Leistung mehr gibt, aber davon rede ich nicht. Der Membranvergaser lag beim Gemisch in grosser Höhe einfach voll daneben, deshalb lief nichts mehr. Nun hat eine Roadster 650 zwei Membranvergaser, wer kann berichten, was die in 2500m Höhe machen?

    Meine 500er habe ich danach auf Schieber umgebaut und alles war gut. Davor hatte ich das selbe Modell mit einem anderen Schieber, war auch gut.

    Grüsse aus der Eifel

    maro

  • Das Problem wird weniger an der Art der Schieber als an der Abstimmung liegen. Wenn das Motorrad auf Meereshöhe schon fett läuft, kann das auf dem Gipfel eng werden.


    Im Zweifelsfall Luftfilterdeckel und/oder Luftfilter abmachen wenn ihr die Luft ausgeht.


    Die seelige Honda Transalp lief mit Unterdruckvergasern jedenfalls ziemlich gleich, ob am Fuß des Berges oder auf 2000m.


    -> Keine Ahnung ob die Sachs am Berg absäuft, aber ich würde es riskieren. Flachschieber bekommst Du jedenfalls nicht so einfach montiert 😉