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ZX 10 R überholt


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    Bis auf die Front sieht sie nicht schlecht aus. Die Lampeneinheit ist etwas zu klein geraten für meinen Geschmack, da gefällt mir das aktuelle Modell besser.

    Cooler Spruch von Kawasaki: Die neue Kawasaki Ninja ZX-10R: Der König der Rennstrecken
    Seltsam ist nur, dass bei vielen Veranstaltungen aus dem sogenannten Breitensport nur ein Motorrad Königin der Rennstrecken ist und wenn ich mich richtig erinnern kann, heisst die meist gsx-r oder so.


    MfG


    Fredy

    Wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nicht mehr zum sitzen.

    Ich würde sie nicht kaufen. ;)


    Warum? Ist doch im Prinzip nur ZX6R die 30-40 PS zuviel hat und nen Batzen teurer ist.


    Ich würd die aktuelle 6er klar vorziehen.




    Die Ninja ZX-10R beherrscht die Rennstrecke



    Kawasaki wiederholt den großen Erfolg aus dem letzten Jahr und gewinnt den Rennstrecken-Supertest "Master Bike". Dieser Test wird von 16 Motorrad-Magazinen aus Europa, Japan, Australien, den USA und Brasilien durchgeführt.


    In jedem Jahr lädt das spanische Magazin "Motociclismo" die befreundeten Journalisten aus aller Welt sowie die Motorrad-Industrie zu diesem bedeutenden Rennstrecken-Vergleichstest ein.


    "Master Bike 2005" fand auf dem Ricardo Tormo-Kurs in Valencia direkt nach dem Lauf zur Superbike Weltmeisterschaft statt. Daher war es keine Überraschung, dass bekannte Piloten wie Barry Veneman, Johan Stigefelt oder Max Neukirchner am Event mitwirkten. Aber ganz gleich, ob Top-Pilot oder nicht, für alle Magazine galten die gleichen Regeln.


    Die Wertung setzt sich aus der absolut besten Rundenzeit (40 %), der schnellsten Runde jedes Piloten (40 %) und der individuellen Beurteilung jedes Fahres (20 %) zusammen. Nur die Gewinner-Bikes der Klassen "Supersport", "Superbike" und "Maxisport" erreichen das Finale.


    Wie bereits 2004 stellten die Kawasaki Ninja ZX-6R und die Ninja ZX-10R ihre Klasse auf der Rennstrecke unter Beweis und gewannen die Supersport- und die Superbike-Kategorie. Im Finale trafen die beiden Ninjas auf die Ducati 999S, den Champion der Maxisport-Kategorie. Nach einem spannenden Wettkampf konnte die Ninja ZX-10R den Master Bike-Titel erringen. Wieder ein überragender Erfolg für ein Motorrad, das speziell entwickelt wurde, um die Nr. 1 auf der Rennstrecke zu werden. Und dieses Versprechen hat Kawasaki gehalten!


    Auch die drittplatzierte Ninja ZX-6R gab eine exzellente Vorstellung ab. Die Tatsache, dass 10 von 15 Fahrern ihre schnellste Runde auf der kleinen Ninja fahren konnten, zeigt die Extraklasse der neuen Ninja ZX-6R.




    RESULTATE "MASTER BIKE 2005"



    SUPERSPORT
    Beste Rundenzeit
    Punkte gesamt


    Honda CBR 600 RR
    1,44,949
    45
    3º

    Kawasaki ZX-6R
    1,44,572
    73
    1º

    Suzuki GSX-R 600
    1,45,758
    23




    SUPERBIKE
    Beste Rundenzeit
    Punkte gesamt


    Honda CBR 1000 RR
    1,43,783
    19


    Kawasaki ZX-10R
    1,42,672
    67
    1º

    MV Agusta F4 1000 S
    1,43,469
    44
    3º

    Suzuki GSX-R 1000
    1,43,383
    37


    Yamaha YZF-R1
    1,42,833


    © Copyright 2005 Motorpark Schrembs


    Gruß Günter 8)


    .

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von günter ()

    Interessanter als die Toprundezeiten dürften die des Hobby-Racers sein, die "PS" im Rahmen des Berichts zum Masterbike veröffentlich hat.


    So war der Habbyracer beim Masterbike mit der ZX6R schneller als mit der RSV Mille Factory und der GSX-R 1000!


    Das zeigt zum einen welch toller Wurf die 2005er ZX6R ist, zum anderen aber auch wie schwer eine aktuelle 1000er zu fahren ist.


    Was mich wundert ist, das die Japaner, bei allem Hightec, immer noch Federbeine minderer Qualität verbauen. :rolleyes: :mhh:



    Abgesehen davon freuts mich sehr das Kawa gewonnen hat. :] :]
    Auch wenns schon nen paar Monate her. ;)


    Tja, und genau da ist das Bike relativ unwichtig! Nen guter Fahrer kann da selbst mit ner 65PS ZXR400 ne 170PS 1000er gnadenlos herbrennen!

    Zitat

    Original von Wildsau


    Was mich wundert ist, das die Japaner, bei allem Hightec, immer noch Federbeine minderer Qualität verbauen. :rolleyes: :mhh:


    aber auch mit Hightec und dem zugegebenem nicht so guten Federbeinen muß man sich erstmal befassen.


    In der Vergangenheit habe ich mich nie um Fahrwerkseinstellungen gekümmert, sondern hab alles so gelassen wie es gerade war..
    Im Frühjahr habe ich mal damit angefangen, Zug- und Druckstufen und auch die Federvorspannung schrittweise hin und herzustellen.


    Das Ergebnis ist beeindruckend, vorher hätte ich nicht geglaubt, was da auf nordhessens Buckelpisten noch geht.
    Unterm Strich sind nun alle Zug- und Druckstufen ganz offen, die Federn bis zum Anschlag gespannt.


    Leider reagiert das Heck immer noch wie ein Amboss, ein Zubehör-Federbein wäre da nicht schlecht.


    Gruß Günter.

    Zitat

    Original von Wildsau


    Tja, und genau da ist das Bike relativ unwichtig! Nen guter Fahrer kann da selbst mit ner 65PS ZXR400 ne 170PS 1000er gnadenlos herbrennen!


    ohne Frage, da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen,
    aber gleich gute Fahrer..........?


    leider bin ich aber nicht so ein guter Fahrer.


    Auf so ein Hammerteil zu verzichten, nur weil ich vor der Blamage angst habe, jemand könnte mich mit einem Mittelklassemotorrad versägen, aus dem Alter bin ich raus.


    Gruß Günter

    Da hast du natürlich recht.


    Ich hab zwar oft versucht ne gute Abstimmung zu finden, aber nur selten was brauchbares hinbekommen.
    Meist hab ich mir dann die Fahrwerkseinstellung aus den Tests von MOTORRAD genommen und auf mein Mopped übertragen.


    Erst dieses Jahr am Sachsenring must ich mich dann intensiv damit befassen.


    Durch meine weiche Abstimmg ist der Reifen Vorne quer zur Laufrichtung aufgerissen. Hinten längs zur Laufrichtung (= zu hart)


    Ne Abstimmung zu finden mit der ich mich wohl fühlte war recht einfach. Eine zufinden mit der sich der Reifen wohl fühlte aber sehr schwer.


    Hinten gelang mir das überhaubt nicht. Erst als mir nen Profi das Federbein richtig eingestellt hatte wurd das Verschleissbild deutlich besser. :]

    Im Landstraßenbetrieb ist die Fahrwerksabstimmung wohl eher reine Geschmackssache.


    Aber die Rennhobel sind ja heute so extrem auf Rennsport ausgelegt das es mich wundert das die Federbeine für den Rennstreckenbetrieb nur bedingt geeignet sind.


    Ducati scheint da ja nen ganz anderen Weg zu gehen.
    In fast jedem Testbericht werden die Ducs für ihr tolles Fahrwerk gelobt.


    Und ich glaub nicht das das Sachs-Federbein so viel teurer ist als das eines japanischen Herstellers. ;)

    Ey ihr Bie em Dabbelju Schieber:
    Husch zur Rückrufaktion , erst Bremsen dann Motor dann was weiß ich.
    Solltet malm nen Qualitätsbike fahren.
    Har.... Dreck wäre nicht schlecht und die Qulität ist besser.
    Zumindest haben die keine Kinderkrankheiten mehr!
    Sind ja seit 75 Jahren ausgereift!
    Oder habt ihr nur nen Forum wo immer geweint wird das die Kuh schon wieder beim Händler steht!