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*Welches Buch lest Ihr gerade*


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  • Beim Hausarzt meiner Frau liegen auch immer Motorradzeitungen! Mein Hausarzt hat als Hobbys augenscheinlich Segeln und Golf :mhh: Und in der Diabetologischen Schwerpunktpraxis sind die Bunte und div. "Zuckergazetten" X( X( die Highlights!!!


    Habe dort immer ein Buch dabei :]

  • Ich finde es ja spannend zu wissen, was das Forum so liest (außer dem Forum), aber könnt Ihr nicht ein bißchen mehr ins Detail gehen?


    - Was für ein Buch ist es?
    - Worum geht es? (Kurze Inhaltsangabe)
    - Wie ist es? Eure Meinung- muß man das gelesen haben oder nicht?
    - Wen könnte es ansprechen?


    Eine einfache Nennung von Titel und Autor finde ich ziemlich wenig hilfreich. Natürlich kann man das auch im Web recherchieren, aber gerade EURE Meinung zu dem Buch wäre doch auch mal interessant zu lesen...


    :] Fraro

  • Elizabeth George - Wo kein Zeuge ist



    Zum Inhalt kann ich bis jetzt nichts sagen, habs erst gestern angefangen :(

  • Der Minus-Mann von Heinz Sobota (Taschenbuch)


    Ich habe dieses Buch selber gelesen ( verschlungen ) es ist nichts für Leute


    mit schwachen Nerven ! Es handelt von einem Mann der seine eigene


    Geschichte schreibt über ein Leben das er nie in den Griff gekriegt hat .


    Angeblich soll es jetzt in München leben ( in Freiheit ) !


    Für 7,50 Euro bei Amazon.de zu kaufen !!


    Hier ne Kostprobe


    http://www.albdreamgirl.at/pg_main/sobota.html

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Kawasippi ()

  • Ich habe auch wieder was durch. :]


    Ich habe meine alten James-Bond Bücher von Ian Fleming mal wieder rausgekramt. Glaubt es oder nicht- die Bücher sind viel besser als die Filme (obwohl ich bekenndender Fan von Bondfilmen bin, in denen nicht Timothy Dalton oder Daniel Craig mitspielen).


    In den Büchern ist James ein ganz anderer Charakter. Nicht ganz so snobistisch, dafür härter- und vor allem: Fehlbar. Die Bücher sind weniger lustig als die Filme, dafür aber mörder-spannend.


    Ich habe jetzt folgende Bücher durchgelesen:


    - Goldfinger
    Die Story unterscheidet sich drastisch von der im Film, alles ist etwas komplexer und stimmiger- dafür aber auch richtig spannend. Der Film ist mit Connery und Fröbe brilliant besetzt, diese Gesichter hat man auch im Buch immer im Kopfkino.


    - ...jagt Dr. No
    James legt sich mit einem tückischen Verbrecher in der karibischen Inselwelt an- und muß ordentlich einstecken, bevor er seinen Widersacher erwischt. Dr. No ist ein teuflisches genie, der die Züge seines gegners immer vorauszuahnen scheint, und der immer einen Schritt weiter ist als Bond.


    - Liebesgrüße aus Moskau
    Die Killer-Abteilung des russischen Geheimdienstes, SMERSH, will den Engländern und dem Westen mal wieder zeigen, wie lang der Arm der Sowjetunion (hey. Kids: So hieß Rußland früher mal. Da waren die noch alle böse.) tatsächlich ist, und plant eine möglichst blamable Situation . Dazu stellt man James Bond, dem Top-Agenten aus der "00" Elite-Abteilung eine Falle.


    - Leben und sterben lassen
    James jagt den New Yorker Unterweltkönig Mr Big und scheitert fast an seiner Aufgabe- bis er es schafft dem mann eine raffinierte Falle zu stellen.


    - Im Dienst ihrer Majestät
    ...ist zusammen mit "James Bond jagt Dr. No" wohl einer der besten Bond-Romane überhaupt. Den Film habe ich lange nicht gesehen und habe die Unterschiede nicht mehr im Kopf, aber das Buch ist klasse. James jagt seinen alten Kumpel Ernst Stavro Blofeld und ist davon zusehends genervt. Lustig: In den Romanen taucht Blofeld nur insgesamt dreimal auf, während er in den Filmen der Hauptgegner von James ist... :]


    - Der Spion, der mich liebte
    ...ist dagegen eins der schwächsten Bücher der Reihe. Es beschäftigt sich hauptächlich mit eijer Kanadierin, die in einem Hotel "Winterwache" schieveb soll. Bond taucht eigentlich nur als Nebenfigur auf. das ganze ist ziemlich unspannend, unnötig brutal und langweilig. Ich hab's nicht ganz zuende gelesen. Einer der wenigen Fälle, in denen der Film deutlich besser ist als das Buch.


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    Außer James Bond habe ich noch folgendes gelesen:


    Theodor Fontane: "Wanderungen durch England und Schottland, Teil 2".
    das Buch habe ich vor Jahren mal für 'ne Mark auf'm Flohmarkt gekauft, und ich lese es gerade zum zweitenmal. Es handelt sich um die Reisebeschreibungen Fontanes eben durch England und Schottland (welch Wunder). Fontane schreibt sehr anschaulich, er schafft es, die Leserschaft mitzunehmen und baut großes Kopfkino auf. Die Beschreibungen -das will ich nicht verschweigen- haben auch hier und da ihre Längen. Insgesamt aber ein humorvolles Buch, das Lust auf mehr macht!


    Theodor Fontane, Wanderungen durch England und Schottland (2 Bände)
    Verlag: Verlag der Nation (1991)
    ISBN: 3373004748
    Preis: € 49,95 (bei Amazon gebraucht ab 6.-)


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    Siegfried Lenz: "So zärtlich war Suleyken"
    Geschichten aus der masurischen Heimat


    Das Buch besteht aus Kurzgeschichten, die zum Teil sehr lustig, manchmal etwas wehmütig, immer aber brilliant geschrieben sind. Sioegfried Lenz stammt aus den masuren und wirft einen melancholisch-belustigten Blick dahin zurück.


    Wie gesagt, sehr lustig, und weil es Kurzgeschichten sind, ist das auch ein hervorragender Einstieg für Menschen, die zwar gerne lesen, sich aber an gro0ße Autoren und "schwere Kost" nicht herantrauen. Das Buch hat auch nur 128 Seiten, ist also schnell weggelesen.


    Siegfried Lenz, So zärtlich war Suleyken
    Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag 1960
    ISBN: 3596203120
    Preis: € 6,49 (bei Amazon gebraucht ab € 0,96)


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    Fjodor Dostojewski: Der Spieler


    Puh, wie fasse ich die Geschichte kurz zusammen? Am besten gar nicht. => HIER <= kann man sich bei Wikipedia eine Inhaltsangabe durchlesen.
    Mein Kommentar: Man hat das gefühl, der gute Fjodor weiß ganz genau, wovon er da redet. Er ist an seinen Figuren (insbesondere am Hauptdarsteller und Erzähler Aleksej) so nah dran, daß man sich mitten im Geschehen glaubt. Eine unglaubliche Atmosphäre, und ich bin immer ganz beommen, wenn ich wieder in die "reale Welt" zurückkehre.


    Fremdschämen, Mitleid, Abscheu, Belustigung, Trauer... unglaublich, was Dostojewski mit einfacher, klarer Sprache aus seinen Lesern herausholt.


    Ganz großes Kino!


    Fjodor Dostojewski: Der Spieler.
    Verlag: Anaconda und weitere
    ISBN: 3938484497
    Preis: Unterschiedlich, je nach ASufmachung zwischen 5,- und 30.- - gebraucht für'n Appel und'n Ei zu haben.


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  • "Intruder" von Wolfgang Hohlbein.
    Handelt von drei deutschen Freunden, die sich den Traum erfüllen wollen mit drei Harley Fat Boys den Westen der USA zu erkunden. Doch einer der drei (Mike) hat kalte Füße bestellt und die Buchung auf die "leichten" 800er Truden umgestellt. Obwohl die beiden anderen nicht begeistert sind, treten sie die Reise an, auf derem Weg ihnen immer wieder eine merkwürdige Indianerfamilie mit einem augenscheinlich behinderten, aber auch unheimlichen Jungen begegnet. Am Ende des ersten Tages überfährt Mike vermutlich genau diesen Jungen und stürzt recht heftig. Seine Freunde bekommen davon zunächst nichts mit, weil sie am Fuße eines Berges auf ihren langsameren Freund warten. Dieser rafft sich schließlich auf und folgt ihnen auf seiner demolierten Trude. Er verschweigt den Jungen zunächst und erklärt, er sein aus der Kurve geflogen...


    Eine spannende Geschichte, die ursprünglich als 6-teiliger Fortsetzungsroman ("The Green Mile" von Stephen King lässt grüßen...) erschienen ist. Hohlbein habe ich eigentlich immer links liegen lassen. Als Fahrer genau dieser Intruder mußte ich da mal einen Blick hinein werfen und es gefällt mir ausgesprochen gut.


    Davor laß ich ich "Sorry" von Zoran Drvenkar. Ein wirklich erschreckendes, aber auch geniales Buch, welches von eine Gruppe von Freunden handelt, die eine Agentur eröffnen, die sich proffesionell für ihre Kunden entschuldigt. Ein nettes einträgliches Geschäft. Bis sie einen sehr bedrohlichen Auftrag erhalten...
    Ich hätte es Anfangs fast wieder weggelegt, weil mir die Schreibe nicht gefiel. Es ist im Präsens erzählt. Die Kapitel tragen die Namen der Protagonisten aber auch Titel wie "Ich" "Du" und "Der Mann, der niemals da war". Man kann sich dann Gedanken machen, wer diese Figuren sind. Also: wenn einmal angefangen, unbedingt dran bleiben. Es lohnt sich.

  • ....ich lese gerade "Die Wanderhure", spielt um 1400, dreht sich um ein 17jähriges Mädchen, das aus Konstanz vertrieben wird und um zu überleben, ihren Körper verkaufen muss. Total spannend, wenn man auf so Mittelalter-Geschichten steht....

  • aktuell:

    • "Mängelexemplar" von Sarah Kuttner - Ich mag Sarah Kuttner. Aber wieso schreibt sie ein Buch über mich?


    kürzlich gelesene Bücher:

    • "Gestatten: Elite" von Julia Friedrichs - macht wütend auf die selbst ernannte Elite und ihre Machterhaltungsstrategien
    • "Warum unsere Kinder Tyrannen werden" und "Tyrannen müssen nicht sein" von Michael Winterhoff - kein ERziehungsratgeber, sondern ein Modell für elterliche BEziehungsfallen. Zurück zur instinktiven Erziehung!
    • "Die Mittagsfrau" von Julia Franck - Heulkrampfgefahr!
    • "Adams Pech, die Welt zu retten" von Arto Paasilinna - keine Lachkrämpfe, aber Dauergrinsen


    Ach, und noch eins, das ich angefangen habe:

    • "Motorradtraining alle Tage" von Bernt Spiegel - Das Übungsbuch zu "Die obere Hälfte des Motorrads"


    LG Kröte

  • Gestern zu Ende gelesen:


    MO HAYDER: RITUAL MORD


    Kurzbeschreibung
    Nachtschwarze Spannung: ein teuflischer Thriller


    Bei einem Tauchgang im trüben Wasser von Bristols Hafenbecken umschließen die Finger der Polizeitaucherin Flea Marley plötzlich eine menschliche Hand. Dass der dazugehörige Körper fehlt, ist schon mysteriös genug. Doch als am nächsten Tag eine weitere Hand entdeckt wird, vergraben unter der Eingangstür eines Restaurants am Hafen, wird der Fall immer verstörender. Flea Marley und DI Jack Caffery ahnen, dass die seltsamen Funde mit afrikanischer Muti-Zauberei zu tun haben. Tatsächlich führt die Spur in die afrikanische Gemeinde der Stadt, wo die Angst vor dem Tokoloshe - einer Art Dämon - umgeht. Eine Angst, die immer mehr Menschen Hilfe bei schützenden Muti-Ritualen suchen lässt. Und da abgetrennte Hände bei weitem nicht der stärkste Zauber sind, müssen Caffery und Flea den Täter fassen, bevor es zu weiteren Bluttaten kommt ...

    Gruß Andrea



    Wenn wir wüssten wie kurz unser Leben ist,
    würden wir uns gegenseitig mehr Freude machen.
    Ricarda Huch

  • Ich hab' auch wieder was aus:


    [IMG]http://media.libri.de/shop/cov…10/3106033_3106033_xl.jpg[/IMG]


    Es handelt sich meiner Meinung nach um eines der stärksten Bücher von Pratchett überhaupt, sicherlich aber um die Krönung der Romane um Sam Mumm und seine Nachtwächter.


    Worum geht's?


    Sir Samuel Mumm, mittlerweile Herzog von Ankh und Kommandeur der Nachwache von Ankh-Morpork, jagt einen grausamen Mörder namens Carcer. Jener hat schon so einige Wächter und Zivilpersonen auf dem Gewissen.


    Durch eine unglückliche Kombination aus Magie, einem heftigen Gewitter und einem Blechdach werden Mumm und Carcer 30 Jahre in der Zeit zurückversetzt.


    Die weitere Geschichte berichtet von den Dingen, die den beiden jetzt zustoßen, von Gründung und Verfall der Freien Republik der Sirupminenstraße ("Freiheit, Gerechtigkeit, Liebe zu einem vernünftigen Preis und ein hartgekochtes Ei!"), vom wahnsinnigen Lord Winder und seinen Agenten in der Ankertaugasse, von einem sehr jungen Havelock Vetinari, von der geheimnisvollen "Madame" aus Gennua und von merkwürdigen Mönchen, die an der chronologischen Kontinuität herumbasteln.


    Prädikat: LESENWERT!!



    Dann habe ich gerade "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remaque durch.


    [IMG]http://upload.wikimedia.org/wi…ten_nichts_Neues_1929.jpg[/IMG]


    Puh.


    Das war harter Stoff.


    Es handelt von Paul Bäumer und seinen Schulkameraden, die im Jahre 1915 von ihrem Lehrer dazu getrieben wurden, sich freiwillig an die Front zu melden. Dulce et decorum est, pro partia mori! Dazu gibt es auch einen legendären Film von 1930, der gerade die Rede des Lehrers sehr gut wiedergibt:


    ngDbzn_jgA


    (HIER noch der Link, falls das mit de, Einbetten nicht klappt!)


    Diese Szene gibt es so im Buch zwar nicht (nur als Andeutung und kin kürzeren Rückblenden), aber sie macht sehr schön deutlich, worum es geht: Junge Männer, fast noch Kinder, die im Stellungskrieg vor Verdun verheizt werden. Folgerichtig (und ich verrate damit nichts, was man sich nach den ersten 10 Seiten nicht sowieso denken kann) kommen auch alle um.


    Paul Bäumer ist der Ich-Erzähler des Buchs, der wiedergibt, was er erlebt, was er sich so denkt und welches Weltbild er hat (und wie sich dieses verändert).


    Das Buch ist über weite Strecken sehr brutal. Vor allem, wenn man im Hinterkopf hat, daß der Autor eigene Erlebnisse und die Erfahrungen seiner Kameraden wiedergibt. Nichts an der Geschichte ist frei erfunden. Die Sprache ist sehr hart und direkt. Kurze, prägnante Sätze. Das macht die Sache sehr eindringlich.


    Prädikat: Muß man einmal gelesen haben!


    Kiepenheuer und Witsch, Köln 2005, ISBN 3-462-03647-5. (Aktuelle Ausgabe)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Fraro ()

  • Hi,


    womöglich mache ich mich jetzt unbeliebt, aber da die Grenze zwischen Werbung und Information ja manchmal fließend ist und es hier um Bücher (und Motorräder) geht, erlaube ich mir mal, auf mein eigenes Büchlein hinzuweisen:


    Achim Lerch: Motorradtour mit Epikur
    Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt
    ISBN: 978-3-8391-2758-2


    Klappentext:
    Eine Motorradtour durch die Alpen, das wäre an sich nichts Besonderes.
    Doch wenn auf dem Soziussitz der antike Philosoph Epikur Platz nimmt,
    verspricht dies eine außergewöhnliche Reise zu werden. Gehen Sie mit auf
    diese Fahrt, lauschen Sie den anregenden Gesprächen zwischen dem Autor und dem griechischen Philosophen und finden Sie heraus, welche Denkanstöße Epikurs Lehren uns noch heute zu geben vermögen. Sie brauchen dazu weder einen Motorradführerschein, noch einen Sturzhelm.


    Und das sagt die Presse (bisher):


    "(...) Auf einer imaginären Motorradtour mit dem griechischen Philosophen Epikur auf dem Soziusplatz kommt der Autor zu interessanten Lebenserkenntnissen."


    (Kradblatt 12/09)


    "(...) Feingeister haben früher "Zen und die Kunst des Motorradfahrens" verschenkt. Aber da Herr Pirsig überall im Bücherschrank steht, sind Alternativen gefragt. "Motorradtour mit Epikur" könnte eine sein: Statt eines Alter Egos packt sich Autor Achim Lerch hier einen alten Philosophen
    auf den Rücksitz und denkt während des Motorradfahrens über sehr grundlegende Dinge nach."


    (Motorrad News 12/09)


    "(...) Motorradtour mit Epikur ist eine nette Geschichte, die sich mit Motorradfahren und Philosophie des Altertums beschäftigt. Auf einer fiktiven Reise nimmt der zeitgenössisch gekleidete Philosoph Epikur auf dem Sozius von Achim Lerch Platz. (...) Lustige, teils witzige Dialoge kommen zwischen den beiden Motorradreisenden und Wildcampern zustande, Dialoge und Denkaufgaben, wie sie nur durch die Konfrontation zwischen Antike und Heute, zwischen Hellenismus und Kapitalismus entstehen können. (...)"


    (Markus Golletz, Motorradreiseführer.de, 16.12.2009)


    Erhältlich überall im Buchhandel für 6,90 Euro, z.B. auch bei Amazon, wo man auch mal reinschauen kann.


    Wer sich noch eingehender mit der Verbindung von Motorrad und Philosophie beschäftigen möchte, dem sei noch "Philosophical Ridings. Motorcycles and the Meaning of Life" von Craig Bourne empfohlen.


    Wünsche viel Lesevergnügen und einen guten Rutsch,
    Achim

  • Zitat

    Original von achimL
    Hi,


    womöglich mache ich mich jetzt unbeliebt,.......


    ich denke mal.........nö!


    Der literarische Zirkel hier im Forum ist da sicherlich sehr aufgeschlossen für :]

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Apropos........Terry Pratchet,


    hab jetzt grad "Schöne Scheine" und "Klonk" durch......da ich auf die Mumm-Geschichten nicht ganz so stehe, fand ich "Schöne Scheine" etwas besser, aber insgesamt sind beide für Pratchet-Fans absolut lesenswert.


    Würde beide Romane allerdings nicht unbedingt zu seinen besten Scheibenweltromanen zählen.

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)




  • inner Sauna ?( ?( ?( ?( . da weicht doch alles auf :D :D :D :D


    und die Tinte verwischt :D :D :D :D


    ... und überhaupt .. ;( ;( ;( ;( .. bin wohl die Einzige, die nicht lesen kann ;( ;( ;(

    alle sagten es geht nicht, da kam eine, die das nicht wusste und hat es einfach getan - für Karin


    Es sind die Phantasten, die die Welt in Atem halten, nicht die Erbsenzähler :D Erich von Däniken