Willkommen! Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich.

Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.

Anmelden - oder - Benutzerkonto erstellen

Google will WhatsApp übernehmen


Willkommen in Deutschlands aktiver, kostenloser Motorrad-Community!


In diesem Motorradforum findest du eine große Auswahl rund um das Thema Motorrad, über unsere gemeinsame Ausfahrten, Treffen, News, Stammtische und mehr.

Seit 2003 treffen sich hier viele nette Leute im gesamten deutschsprachigen und europäischen Raum zum Austausch und für gemeinsame Unternehmungen.


Ob Anfänger, Profi oder einfach nur motorradbegeisterte Sozia, ob Racer, Tourer, Chopper- oder Cruiserfan , ganz egal, hier ist jeder willkommen!

Ohne Verein, ohne Hierarchie ist man hier gleich "drin" und mit dabei.


Auch wenn du ein Forum suchst in dem es nicht nur um das Thema Motorrad geht bist du hier 100% richtig.

Hier auf der Startseite wird dir als unregistriertem Gast leider nur eine kleine Auswahl unserer Themen angezeigt, um alles sehen zu können registriere dich bitte kostenlos und unverbindlich mit deiner E-Mail-Adresse und lege dir einen Spitznamen/Nick zu!


Wir werden dich herzlich in der FREEBIKER.COM - Familie willkommen heißen und freuen uns auf Dich.

  • Das wäre wohl das Aus für den beliebten Kommunikationsdienst. Die Verhandlungen sollen laut dem US-Technologie-Blog Digital Trends kurz vor dem Abschluss stehen, denn es werde nur noch über den Preis gefeilscht. WhatsApp würde Google derzeit perfekt ins Konzept passen, allerdings nicht als selbständiger Dienst.


    Die Gründer und Betreiber von WhatsApp wissen ganz genau, dass sie mit Ihrem Kommunikationsdienst etwas für Google sehr Attraktives anzubieten haben. Google ist mit eigenen Messaging-Diensten wie Google Talk oder Google Wave in der Vergangenheit kläglich gescheitert, während WhatsApp zig Millionen Nutzer hat. Immerhin werden laut einem Bericht des Stern über WhatsApp tagtäglich mehr als 17 Milliarden Nachrichten verschickt.
    Google bekäme das Komplettpaket


    Google würde mit der Übernahme nicht nur eine fertig entwickelte und etablierte Technologie, sondern auch diese gigantische Nutzerzahl einkaufen. Wie der Focus im September 2012 berichtete, nutzen beispielsweise 43 Prozent aller Besitzer eines Android-Smartphones die Nachrichten-App. Deshalb pokern WhatsApp und Google derzeit wohl nur noch um den Kaufpreis, und der soll sich nach aktuellen Gerüchten bei einer Milliarde Dollar einpendeln, was umgerechnet circa 769 Millionen Euro entspricht. Das meldet das US-Technologie-Blog Digital Trends und beruft sich auf nicht näher benannte Insider.


    WhatsApp auf allen Plattformen


    Was WhatsApp für seine Nutzer und damit auch für Google so attraktiv macht ist die Tatsache, dass es die App auf allen Smartphone-Betriebssystemen gibt, von Apples iOS und Android über Nokias Symbian und Blackberry bis hin zu Windows Phone. Und WhatsApp kann weit mehr als die klassische SMS. Nutzer können auch in Gruppen kommunizieren und Dateien wie Fotos, Videos oder Musik austauschen. Und nachdem der Nutzer für die App einen kleinen Betrag bezahlt hat, ist die Nutzung des Dienstes gänzlich kostenlos.
    WhatsApp passt zu Google Babble


    Die Übernahme von WhatsApp passt außerdem sehr gut in Googles aktuelle Strategie, sich als Kommunikationsdienstleister aufzustellen. Der Suchmaschinenkonzern arbeitet derzeit an Google Babble und will in diesem Dienst die derzeit vereinzelten Dienste wie Google Hangouts, Google Chat, Google Drive, den Messenger und auch die IP-Telefonie-Lösung Google Voice bündeln. Mit WhatsApp könnte Google ein fix und fertiges System übernehmen. Mit anderen Worten, Google wird WhatsApp als separaten Dienst einstellen. Laut Google Watchblog könnte Google den neuen Dienst Babble bereits im Mai auf der Entwicklerkonferenz Google I/O als Beta präsentieren.


    Quelle: Andreas Lerg t-online.de

  • Ich wundere mich oftmals über die Preise und Geschäftsmodelle. 1 Milliarde Kaufpreis ? Wie soll das wieder reinkommen ?


    Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld ?



    Von meinem Dingsda mit Tapatalk ......

    Früher war alles besser, bloß ich nicht.
    Gruss Gordon



  • ....indem sie pro nutzer 0,89€ nehmen !!! sind ja nur einige MILLIONEN ;daumen;

  • ....indem sie pro nutzer 0,89€ nehmen !!! sind ja nur einige MILLIONEN ;daumen;


    Ja ja,
    aber bis die Milliarde drin ist, vergeht wohl noch einige Zeit. Und Betriebskosten hat das Ding ja auch. Also, das dicke Geschäft für WhatsUp ist der Verkauf, und Google kann sehen, wie sie klarkommen.

  • Ja ja,
    aber bis die Milliarde drin ist, vergeht wohl noch einige Zeit. Und Betriebskosten hat das Ding ja auch. Also, das dicke Geschäft für WhatsUp ist der Verkauf, und Google kann sehen, wie sie klarkommen.


    Die Übernahme von WhatsApp passt außerdem sehr gut in Googles aktuelle Strategie, sich als Kommunikationsdienstleister aufzustellen. Der Suchmaschinenkonzern arbeitet derzeit an Google Babble und will in diesem Dienst die derzeit vereinzelten Dienste wie Google Hangouts, Google Chat, Google Drive, den Messenger und auch die IP-Telefonie-Lösung Google Voice bündeln. [b]Mit WhatsApp könnte Google ein fix und fertiges System übernehmen. Mit anderen Worten, Google wird WhatsApp als separaten Dienst einstellen.[/b] Laut Google Watchblog könnte Google den neuen Dienst Babble bereits im Mai auf der Entwicklerkonferenz Google I/O als Beta präsentieren.

  • Es kommt immer anders, als man denkt :ja: :ja: :ja: :ja:



    Facebook kauft WhatsApp


    Was der Deal für die Nutzer bedeutet


    Facebook übernimmt WhatsApp für 19 Milliarden Dollar.
    Warum hat die Chat-App das Zeug zu einer der teuersten Übernahmen in der Geschichte der Tech-Industrie?
    Und was bedeutet das für die Nutzer? Es gibt mehrere denkbare Szenarien.


    In den vergangenen Jahren war Facebook in WhatsApp ein ernstzunehmender Konkurrent erwachsen. Erstens bei Jugendlichen und jungen erwachsenen Nutzern, die vor allem in den USA immer mehr wegblieben. Zweitens bei mobilen Messenger-Apps, wo Facebook vor allem außerhalb der USA mit seiner eigenen derartigen Anwendung nicht auf die gewünschte Gegenliebe stieß.


    Ein WhatsApp-Nutzer kostet Facebook 30 Euro.


    Obwohl die Wirtschaftspresse den Kaufpreis von 19 Milliarden Dollar – also rund 14 Milliarden Euro - aus Bargeld und hauptsächlich Aktienpaketen überwiegend als exorbitant hoch einschätzt, könnte sich der Deal für Facebook rentieren. Denn WhatsApp hatte mit seinem simplen, reduzierten und rein aufs chatten reduzierten Designkonzept einen Nerv getroffen: den der mobilen Nutzer, die auf Smartphone-Displays nicht viel Platz für zusätzlichen Schnickschnack haben. Und hier erzielt WhatsApp beachtliche Wachstumsraten, nach eigenen Angaben kommen täglich eine Million neue WhatsApper zu derzeit angeblich 450 Millionen aktiven Kunden dazu. Somit kann die Investition auch durchaus als Spekulation auf ein weiter starkes Nutzerwachstum bei WhatsApp gewertet werden – bei einem Konkurrenten, der einem nun selbst gehört.


    Doch was bedeutet der Mega-Deal für die Nutzer beider Dienste? In einer offiziellen Erklärung ließ Facebook verlauten, dass WhatsApp sowohl als Marke wie auch als eigenständiger Dienst erhalten bleiben soll. Dass alles weiterläuft wie bisher und Facebook lediglich die Gewinne des derzeitigen Geschäftsmodells von WhatsApp einstreicht, erscheint aber recht unwahrscheinlich. Der werbefreie Messenger WhatsApp schäffelt derzeit nämlich ausschließlich über die Download-Gebühr beziehungsweise Jahres-Nutzungsgebühr für die App von nicht einmal einem Euro Geld. Dafür würde Facebook wohl kaum umgerechnet auf die einzelnen WhatsApp-Nutzer gut 30 Euro pro Person bezahlen.


    WhatsApp als neue Werbe-Waffe?
    iel wahrscheinlicher ist es, dass Facebook die beiden Dienste in noch nicht näher zu definierender Weise integriert. Dazu passt auch die Aussage im offiziellen Facebook-Statement zu dem Kauf, dass dieser Facebooks Fähigkeiten, die Welt zu vernetzen, erweitern werde. Es erscheint naheliegend, dass die Nutzungsdaten von WhatsApp zu Werbezwecken ausgewertet werden. So könnten zum Beispiel die Themen, über die die Mitglieder von WhatsApp-Gruppen sich dort vorzugsweise austauschen, automatisiert identifiziert werden und dort Werbung eingeblendet werden - auch wenn die Unternehmen das heute noch ausschließen. Außerdem könnten die selben Daten Facebook helfen, bei Kunden, die sowohl Facebook als auch WhatsApp nutzen, die Passgenauigkeit von auf persönliche Interessen zugeschnittener Werbung innerhalb Facebooks zu verbessern. Dadurch könnte Facebook seine Werbeerlöse im eigenen Angebot steigern.


    Denkbar ist auch, dass die beiden Dienste zumindest langfristig nicht nur auf der Analyse-, sondern auch auf der Nutzungsebene verschmolzen werden. Das hätte auch sein Angenehmes für die Anwender, die dann zum Beispiel WhatsApp-Nachrichten auch auf Facebook und umgekehrt lesen könnten. Gegen eine solche Erwägung spricht jedoch, dass viele junge Nutzer sich gerade deshalb von Facebook abwenden, weil sie dort mittlerweile auch ihre Eltern und teilweise sogar Großeltern antreffen, wo sie doch lieber unter sich bleiben.


    Wer zahlt, schafft an
    Eine wie auch immer geartete Integration der beiden Dienste stünde jedenfalls im Widerspruch zu einigen Aussagen, die WhatsApp-Mitgründer und -CEO Jan Koum noch Ende Januar auf der Münchner Digital-Konferenz Digital Life Design über sein Unternehmen getroffen hatte. Koum hatte etwa erklärt, es sei ihm „extrem wichtig“, ein Datenschutz- und Sicherheits-Niveau zu bieten, bei dem seine Nutzer sich wohl fühlten. Zudem sagte er, man sammle keine Daten über die Nutzer. Man kenne weder deren Alter, noch ihren Namen, noch ihren Wohnort.


    Diese Aussagen stehen wiederum im krassen Gegensatz zum Geschäftsmodell von Facebook, das vorrangig auf der Auswertung persönlicher Nutzerdaten zu Werbezwecken basiert. Eines scheint schon jetzt klar: Wenn die US-Wettbewerbshüter dem Deal zustimmen, was als wahrscheinlich gilt, wird entweder WhatsApp oder aber Facebook seine Grundsätze ändern müssen. Und wer zahlt, der schafft bekanntlich an.



    Info vom BR.de


    Habe mich nun bei Threema angemeldet,sowie einige von euch auch!! ;daumen; :applaus:


    Mehr als 200 000 neue User in nur 24 Stunden: Wegen der Übernahme von Whatsapp durch Facebook schauen sich Smartphonebesitzer nach Alternativen um.
    Viele landen bei einem Schweizer Start-up.
    Innerhalb eines Tages hat Threema seine Nutzerschaft verdoppelt. Mit der App können Nutzer verschlüsselte Nachrichten schicken. In den vergangenen 24 Stunden hätten knapp 200 000 Smartphone-Besitzer den Dienst installiert, sagte das Unternehmen gegenüber Süddeutsche.de. Damit hat der Dienst nach eigenen Angaben aktuell rund 400 000 Nutzer.


    Grund für das kurzfristige Wachstum dürfte die Übernahme von Whatsapp durch Facebook sein. Whatsapp ist in Deutschland mit Abstand die führende App, um Kurznachrichten zu verschicken. Hierzulande nutzen mehr als 30 Millionen Menschen den Dienst. Manche suchen seit dem Facebook-Kauf nach Alternativen (hier ein Überblick).


    Viele von ihnen wählen Threema. Die App ist aktuell das am häufigsten heruntergeladene Bezahlprogramm im Downloadportal von Apple. Die neuen Nutzer aus Deutschland machen schätzungsweise 80 Prozent der Neuinstallationen aus, so Threema.


    Martin Blatter, eine der drei Personen, die beim Schweizer Start-up arbeiten, freut sich über den rasanten Zuwachs. "Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren", sagt er.


    Durch den Ansturm kann es zu langen Support-Wartezeiten kommen, sagt Blatter. Drei Mitarbeiter seien dann doch zu wenig, um die vielen Nutzer-Anfragen zeitnah zu beantworten.


    Süddeutsche.de

  • Wer von euch nutzte bisher WhatsApp und überlegt jetzt, zu wechseln oder hat schon gewechselt und wenn ja, wohin??

  • Wer von euch nutzte bisher WhatsApp und überlegt jetzt, zu wechseln oder hat schon gewechselt und wenn ja, wohin??

    Weshalb wechseln ? Bin ja auch bei FB - "unsicher" war WhatsApp vorher auch schon.
    Könnte ja auch Vorteile haben - z.B. WhatsApp auch vom Computer / iPad ect. nutzbar. Wer Angst um seine Daten hat sollte besser kein Internet / Handy / Kreditkare / Telefon benutzen sondern alles persönlich unter 4 Augen regeln :-)

    Früher war alles besser, bloß ich nicht.
    Gruss Gordon

  • Gute Frage ;daumen;


    Vor Allem würde mich dann auch interessieren ob dann alle auch aus facebook raus sind? und wo hin?

    Jau, whatsapp den Rücken zu kehren und den Account bei facebook weiter zu nutzen, wäre wohl nicht sehr sinnig.....