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The Great Ocean Road, Australia


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  • The Great Ocean Road


    Where the rain forest meets the ocean.


    [IMG]http://www.bikeroundoz.com/graphics/images/photo_gor.jpg[/IMG]


    One of the most scenic coastal drives in the world,
    words can't describe the spectacular scenery on this 280km section.



    Every motorcyclist should ride this road at least once in their life!



    Mit solchen oder ähnlichen Worten beginnen die Tourbeschreibungen, die
    auf den Seiten der örtlichen Motorradtourveranstalter zu finden sind.
    So konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, diese Straße in einer
    Zweitagestour zusammen mit ein paar Kollegen zu befahren.


    Hier nun mein Bericht:



    Mittwoch, 17. Oktober:


    Wir haben einen Moppedverleih mit akzeptablen Preisen gefunden,
    der zudem von der Innenstadt aus per Pedes erreichbar ist.
    Zwei Kilometer sind zu laufen, bevor wir vor dem Showroom des Vermieters stehen.


    Das Angebot besteht überwiegend aus allerlei Harleys und verschiedenen
    Enduros. Nachden wir uns einen Überblick verschafft haben, entscheiden wir uns für BMW's.
    Die 1200er GS sind ziemlich teuer, wir reservieren also drei F 650 GS incl. Seitenkoffer.
    Moppeds zu nehmen, die auch mal Schotterstrecken vertragen, ist eine gute Entscheidung,
    dazu aber später mehr.
    Helme und Handschuhe sind im Preis inbegriffen, die Jacken kosten nochmal extra.
    Moppeds und Ausrüstung machen einen brauchbaren Eindruck: alles OK!


    Wir vereinbaren, die Bikes am Freitag nach 16.00 Uhr abzuholen.


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/3fxfx57w.jpg[/IMG]




    Freitag, 19. Oktober:


    Es ist vier Uhr. Wir laufen los und die Aussicht, mich gleich in die
    freitagnachmittägliche rush hour einer Millionenstadt zu stürzen,
    lässt meinen Adrenalinspiegel merklich steigen.


    Die Moppeds stehen schon bereit, wir müssen nur noch Helme, Handschuhe,
    Stiefel und Jacken aussuchen. Die Kreditkarte durchgezogen, den Vertrag
    unterschrieben und unserer Tour auf der Great Ocean Road steht nichts
    mehr im Wege. Ausser der Linksverkehr, der erfordert meine vollste Konzentration.
    Man fühlt sich wie ein Fahranfänger, der seine ersten Runden in der
    Großstadt dreht. Besonders das Rechtsabbiegen ist auf manchen Kreuzungen
    eine Herausforderung, da man sich ganz Links einordnet, den nachfolgenden
    Verkehr Rechts passieren lässt und dann erst nach Rechts schwenkt und
    die Kreuzung überquert.


    Aber wir kommen sicher vor unserem Hotel auf einem Moppedparkplatz zum Stehen und
    ich bin erstmal durchgeschwitzt und das nicht nur weils sommerlich warm ist...


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/dp7ux7sf.jpg[/IMG]

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  • Samstag, 20. Oktober:


    Wolkenloser Himmel, die Luft ist noch kühl.
    Der Wetterbericht verspricht auch für Heute 28 Grad und 0% Regenwahrscheinlichkeit.


    In der Ferne locken die Berge, bläulich im Morgendunst schimmernd,
    unsere Route jedoch führt uns nach Süden, zum pazifischen Ozean.


    Unser Gepäck für unsere Zweitagestour ist schnell verstaut und
    wir starten pünktlich 7.30 Uhr von Melbourne.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/skk43bzm.jpg[/IMG]


    Wir, das sind drei Deutsche und ein Kollege aus Tschechien.


    Die ersten 20 Kilometer führen uns aus der Innenstadt von Melbourne heraus,
    bis wir die M1 nach Geelong erreichen. Die Straßen sind teilweise fünfspurig
    ausgebaut, er Verkehr rollt, anders als in Deutschland gemächlich dahin.
    Alle halten sich an das Speed Limit, wir auch.


    Nach Geelong wechseln wir auf die B100 Richtung Torquay.


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071024/zudwlfyl.jpg[/IMG]


    Hinter Torquay wird gefrühstückt. Vor einem kleinen Cafe sitzen wir gemütlich
    in der Morgensonne, schlürfen unseren Cappucino und mümmeln an unseren Ham and Eggs.


    Wir beraten die weitere Route und satteln wieder auf, weiter gehts Richtung Süden.


    Ein Schwarm Pelikane startet von einer Wiese neben der Straße, begleitet
    uns ein kurzes Stück und dreht dann ab: Der Ozean ist nicht mehr weit.


    Bei Angelsea beginnt die eigentliche Great Ocean Road.


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/oy5yxgxu.jpg[/IMG]


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/dytyswfo.jpg[/IMG]

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  • Ein kurzer Fotostop am Eingangstor und dann gehts los: Kurven, Kurven, Kurven....
    Die Straße windet sich halsbrecherisch um die Felsen und schwenkt in
    wunderbaren, weiten Windungen durch kleine Flusstäler, um danach wieder in Serpentinen
    die Felsen zu erklimmen. Bikers Heaven...


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/fd33z7cb.jpg[/IMG]


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/jcktze83.jpg[/IMG]


    Ein weiteres Mal halten wir an, diesmal an einem typischen Surfstrand. Der Strand ist riesig,
    die Brandung beeindruckend: drei Meter hohe Wellen. Weit draußen tummeln sich Surfer in den
    riesigen Wellen. Ich gehe mit den Kamera ein Stück auf die auslaufenden Wellen zu.
    Noch ein Stück weiter runter, ein paar kleine Wellen laufen vor mir am Strand aus, ich hocke mich hin.
    Plötzlich kommt eine richtige Welle und ich sehe schon, daß ich da nicht mehr weg komme.
    Kaum gesehen, stehe ich auch schon mit meinen Motorradstiefeln ca. 10 cm tief im Wasser und
    die Gischt durchnässt meine Hose bis zum Hintern.


    Na Klasse, das fängt ja gut an.


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  • Nur gut, dass es inzwischen schön warm geworden ist, so klettere ich auf einen Felsen,
    ziehe die nassen Sachen aus, schütte den Pazifik wieder aus den Stiefeln und lege
    alles zum Trocknen auf den warmen Fels.


    Weiter gehts, es warten noch tausend Kurven auf uns. Häufig stehen jetzt Schilder am Straßenrand:
    Koalas next 10km, kurvenreiche Straße next 40km oder Vorsicht vor Kängurus.


    Hinter jeder Biegung wartet eine neue, atemberaubende Aussicht auf das Meer, den Strand und die Klippen.
    Man ist ständig hin und her gerissen zwischen Schauen und Fahren.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/jam9prcy.jpg[/IMG]


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/4qhp8wu3.jpg[/IMG]


    Einer meiner Kollegen ist schon seit April in Australien und kennt sowohl die Strecke als
    auch einige verstecktere Sehenswürdigkeiten abseits der Straße.
    So steuern wir zielstrebig einen Golfplatz an, der in den Hügeln versteckt in den
    Eukalyptuswäldern liegt.


    Hier gibt es Kängurus. In Rudeln.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/zshtb8vb.jpg[/IMG]


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  • Die Viecher liegen faul im Schatten der Bäume oder hopsen träge im Dutzend an uns
    vorbei. Beim Laufen durchs trockene Unterholz scheuchen wir einen Schwarm Kakadus auf,
    der sich laut krächzend über die Störung beschwert. Leuchtend weiß mit gelben Kämmen
    geben die Tiere ein prächtiges Bild ab.


    Weiter gehts, zurück zur Ocean Road: Kurven, Klippen, Brandung.
    Der Wind kommt von See, das Salz legt sich als feiner Film auf unsere Visiere.


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/rcetvojb.jpg[/IMG]


    Unvermittelt stoppt unser Guide und verlässt die Straße. Es geht bergan in die
    Eukalyptuswälder. Nach einigen hundert Metern endet der Asphalt, Schotter bildet
    jetzt die Straßenoberfläche. Kurvenreich schlängelt sich der Weg nordwärts.
    Wir fahren nicht schneller als 50 km/h. Die einzigen Geräusche sind das gemütliche
    Tuckern der Motoren zwischen unseren Füßen und die unter den Reifen knirschenden Steine.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/659w7yg6.jpg[/IMG]


    Nach einer dreiviertel Stunde halten wir. Die Stille ist fast körperlich greifbar,
    nur unterbrochen durch Papageienrufe und gelegentliches Rascheln im Unterholz.
    Meilenweit von einer menschlichen Siedlung entfernt begeben wir uns auf die Suche nach Koalas.
    Und wir finden welche! Faul hocken sie in ihren Astgabeln und beobachten uns gelangweilt.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/o5zklsgv.jpg[/IMG]


    Ein Reptil schlängelt sich über den Weg und verweilt auf einem sonnigen Fleck.
    Eine einmalige Gelegenheit, um die Schlange aus nächster Nähe zu fotografieren.

    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/lg2aysvk.jpg[/IMG]


    Wir drehen um und sind am frühen Nachmittag wieder in Apollo Bay.
    Um nicht erst am Abend ein Quartier suchen zu müssen, machen wir uns gleich auf die Suche.
    In einem kleinen Motel finden wir schnell eine komforatble Unterkunft.
    Nachdem das erledigt ist, widmen wir uns an der Strandpromenade sitzend unserem Kaffee
    und Sandwiches und schauen den vorübertuckernden Gruppen von Cruiserfahrern zu.
    Sehen und gesehen werden. Alles geht mit einer Gelassenheit, die allmählich auf uns
    übergreift. Bevor die träge Schläfrigkeit vollends von uns Besitz ergreift, beschliessen
    wir, heute noch zu den Zwölf Aposteln im Port Campbell National Park zu fahren.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/7p7x6brh.jpg[/IMG]


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/sr96g5v4.jpg[/IMG]


    Der Nachmittag ist bereits ziemlich fortgeschritten, die Schatten werden länger und
    es liegen noch ca. 90 km vor uns. Die Great Ocean Road biegt bei Marengo
    landeinwärts ab. Im Hügelland wechseln sich Weideflächen mit dichten Wäldern ab.


    Knapp vor Sonnenuntergang erreichen wir die Klippen und laufen zu den "Die zwölf Apostel"
    genannten Steinformationen. Als wir die Aussichtsplattform erreichen, bietet sich ein
    überwältigendes Panorama. Die frei im Meer stehenden Steinsäulen sind bis zu 60m hoch und
    eine unglaubliche Brandung rollt über den flachen Strand ans Ufer.


    Ein paar Kilometer weiter befindet sich eine London Arch genannte Steinformation,
    an dessen Steilufer Kavernen ausgespült wurden, in die die Brandung hineinbrodelt.
    Es ist beeindruckend, dem Wirken der Naturgewalten zuzuschauen.


    Die Sonne geht unter und es wird bereits merklich kühler.


    In stockfinsterer Nacht geht es in ca. eineinhalb Stunden zurück nach Apollo Bay.
    Unterwegs haben wir noch eine Beinahekollision mit einem Koala, der gerade die
    Straße überqueren will und dem wir mit knapper Not ausweichen. Die Tiere sind aber
    auch gut getarnt!


    Ziemlich durchfroren kommen wir in unserem Motel an und der Tag klingt bei einem Kängurusteak
    und tasmanischem Bier aus...


    Wir fallen todmüde in unsere Betten.

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  • Sonntag, 21. Oktober



    8.00 Uhr, raus aus den Federn. Wir checken aus und begeben uns flugs in ein Cafe
    und frühstücken ordentlich. Der Tag wird lang.


    Heute ist Regenwald angesagt, nach einem kurzen Stück zurück auf der Great Ocean Road
    biegen wir wieder in die Wälder ab und fahren den ganzen Vormittag über Schotterwege.
    Die Fahrzeuge, denen wir begegnen, kann man an einer Hand abzählen.


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/rcetvojb.jpg[/IMG]


    Gegen Mittag erreichen wir eine asphaltierte Straße, die Zivilisation hat uns wieder.
    Der nächste Stop ist an einer Art Baumkronenpfad durch den Regenwald geplant: dem Tree Top Walk.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/ohefs6yw.jpg[/IMG]


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/ujx5r37j.jpg[/IMG]


    Am frühen Nachmittag erreichen wir den Parkplatz und stellen unsere Moppeds ab. Das Laufen tut gut
    nach der langen Fahrerei. Der Tree Top Walk liegt in einem Tal, in dem nichts von
    Menschenhand verändert wird. Der Baumbestand ist uralt und besteht unter anderem aus
    Baumfarnen und bis zu 60m hohen Eukalyptusbäumen. Der Pfad selbst führt in
    30 bis 45 Meter Höhe durch den Wald. Manche Bäume sind in dieser Höhe noch über einen Meter dick.
    Wir laufen eine Stunde herum und genießen das tropische Ambiente. Die Temperatur ist
    dementsprechend, die Luftfeuchtigkeit liegt bei fast 100% und wir schwitzen wie die Weltmeister.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/voo2o6uj.jpg[/IMG]


    [IMG]http://s3.directupload.net/images/user/071025/r5ws5477.jpg[/IMG]


    Etwas fußlahm schwingen wir uns wieder auf die Moppeds. Das nächste Ziel sind einige
    große Wasserfälle, die wir am späten Nachmittag erreichen. Kein Mensch scheint sich
    um diese Tageszeit hier hin zu verirren. Wir sind ganz allein, nur Schwärme von
    Papageien beschweren sich krächzend in den Baumkronen hoch über unseren Köpfen.


    Nach 20min Fußmarsch sind wir an den Wasserfällen. Undurchdringlicher Dschungel umgibt uns,
    die Luft ist stickig. Das Rauschen des Wassers übertönt alle Geräusche.


    [IMG]http://s6.directupload.net/images/user/071025/skrvc67y.jpg[/IMG]


    Der Nachmittag neigt sich dem Ende zu, wir kehren zur Great Ozean Road zurück.
    Am späten Sonntagnachmittag haben wir die Straße für uns allein, außer uns ist kaum noch jemand
    unterwegs. Ein letztes Mal können wir die Kurven einer der schönsten Straßen
    Australiens unter die Räder nehmen.


    Allmählich senkt sich die Dämmerung über das Land, wir fahren zurück in Richtung Melbourne.
    Es wird wärmer und als gegen 22.00 Uhr die Skyline der Wolkenkratzer am Horizont auftaucht
    zeigt das Thermometer über 30 Grad an.


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    Wir fallen todmüde ins Bett, in Gedanken noch bei unserer Tour,
    die uns zwei Tage lang über eine der Traumstraßen dieser Welt geführt hat.



    Micha

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  • Super Sache so eine Tour. Wirst du so schnell nicht vergessen.
    Da waren deine Befürchtungen, dass du keine Zeit für sowas haben wirst
    ja umsonst ;)

    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch..... Fahrkönnen :gap:

  • Sehr schöner Bericht und tolle Bilder, echt beneidenswert :)

    Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk

  • Zitat

    Original von sonjaCBF600
    Sehr schöner Bericht und tolle Bilder, echt beneidenswert :)


    :ja:
    fritz.62

  • Klasse Bericht Micha :klatsch: :klatsch: :klatsch:


    Und irgendwie muss man da etwas (aber nur ein biss´l) neidisch werten ;(

  • wow - einfach nur traumhaft schön,
    da bekommt man doch glatt Fernweh ...


    wünsch' dir noch eine schöne Zeit

  • Sensationell Micha :] Wenn ich groß bin muss ich auch mal unbedingt nach Daun Ander. Und das die Beutelkühe dort einfach ganz komod in der Gegend rum stehen find ich ziemlich cool 8)


    Grüße nach unten, Ben

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaa aharrrrrrrr...


    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.

  • Super Bericht :] klasse Bilder :klatsch:
    Da wird man bei diesem Wetter echt neidisch. Na ja nur noch 126 Tage bis zum Saisonstart. :] :rave: