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E10-Kraftstoff Tipp für die "Einwinterung"


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  • Hallo Leute,


    schlagt, mich aber in diesem (seltenen) Fall fehlt mir der Quellennachweis.


    Aber ich habe in einem anderen Board rund um das Thema "E10" Kraftstoff folgenden (für mich wichtigen) Hinweis gelesen, den ich euch nicht vorenthalten möchte.


    Ein Mitarbeiter des THW (Technisches Hilfswerk) hat darüber gesprochen, daß E10 keine lange Lagerfähigkeit besitzt. Er ist beim THW für die Einlagerung von Sprit für Katastrophenfälle geschult worden.


    Der E10-Sprit hat den Nachteil, das die Bio-Alkohol-Kompente deutlich mehr Wasser bindet als der herkömmliche Sprit. Leider verfügt der Bio-Alkohol nur über eine begrenzte Fähigkeit zur Wasserbindung. Wenn der Sprit länger als einige Monate gelagert würde, bestände die Gefahr, das soviel Wasser gebunden werde, das der Bio-Alkohl als extrem korrosive (rostbildende) Paste sich am Tank/Kanistergrund niederschlagen würde.


    Somit erteilte der Mensch den Rat, benzingetriebene Geräte, die man immer wieder einige Monate ruhen lassen würde, vorher NICHT mit E10 zu betanken.


    Es ging dabei zwar um so Geräte wie Rasenmäher, Motorsägen usw...


    ...aber gerade in Hinsicht darauf, daß viele Kradfahrer ihr Motorrad über den Winter einmotten währe esw also zu empfehlen zum Schutze des Tankes das Krad über den Winter mit hochwertigen (nicht-E10) Kraftstoffen zu betanken....um eventuellen Schäden vorzubeugen.


    Während der Saison verträgt der "Bock" vieleicht E10 aber für die Einlagerung sollte man vielleicht mal was gutes "gönnen"


    Für mich scheint das plausibel....

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Ich hab das gezz nur kurz quergelesen..........aber ich komme zu dem Schluß:


    Alkohol ist nicht die Lösung, aber beim Trinken vergisst man die Frage.........


    Kommt das ungefähr hin? :D

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Ich hab das gezz nur kurz quergelesen..........aber ich komme zu dem Schluß:


    Alkohol ist nicht die Lösung, aber beim Trinken vergisst man die Frage.........


    Kommt das ungefähr hin? :D



    Gute Zusammenfassung ...! :applaus: :applaus: :applaus:

  • Der E10-Sprit hat den Nachteil, das die Bio-Alkohol-Kompente deutlich mehr Wasser bindet als der herkömmliche Sprit. Leider verfügt der Bio-Alkohol nur über eine begrenzte Fähigkeit zur Wasserbindung.


    Hallo Oelfinger,
    widersprechen sich diese beiden Sätze nicht? ?(
    Ansonsten danke für den Tipp. ;daumen; So kann man mit einfachen Vorsichtsmaßnahmen Schaden vermeiden.
    Gruß
    Airwin

    Motorradfahren ist Balsam für die Seele.

  • Der beste Schutz, im Großen wie im Kleinen ist, dafür zu sorgen dass das Zeuf wieder vom Markt verschwindet.
    Ich bin dabei.


    Das ist doch genau so'n Hype wie mit der Schweinegrippe.
    Nachdem der "Impfboom" ausblieb wurde die Schweinegrippe wieder abgesagt.

  • "Es war immer klar, dass die Einführung von E10 nicht zur Benachteiligung jener Autofahrer führen darf, deren Fahrzeuge den Kraftstoff nicht vertragen", sagte Röttgen in der "ADAC-Motorwelt".

    Wieder mal ein politischer Wirrkopf, der von der Realität überholt wurde.
    Wann zum Teufel lernen diese Tintenpisser in B endlich, dass vieles von ihnen erschaffene am Bürger vorbei geht?
    Und letztendlich immer in sein Portemonaie.
    Alles wie immer..........kontraproduktiv.
    Hauptsache Deutschland rettet die Welt. :headbash:

    LG
    Eckhard


    ---------------

    Altern ist ein hochinteressanter Vorgang:
    Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. (Ephraim Kishon)


    Pfingsttreffen 2024


    Spritmonitor


  • Hallo Oelfinger,
    widersprechen sich diese beiden Sätze nicht?


    Gute Frage....bin nich so der Chemiker,


    aber es war so gemeint, das der Alkohol wohl mehr Wasser anzieht als normaler Sprit, diesen aber nicht einfach im Tank abscheidet (Sprit oben, Wasser unten) sonder damit reagiert und der Alkohol so zu etwas mutiert, das insgesamt schädlicher ist als das Wasser an sich.

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Herzlichen Glückwunsch an die Politik zum größten Unsinn des Jahrzehnts


    E10 - Oder 10 Gründe es nicht zu tanken...


    1.

    Zitat

    Quelle: yamaha-motor.de
    Bitte bedenken Sie, dass die Alterungsbeständigkeit durch den Ethanolzusatz stark verringert wird.
    Bei Vergasermodellen, die länger als 4 Wochen unbenutzt bleiben, sollte das Kraftstoffsystem entleert werden.


    2.

    Zitat

    Quelle: honda.de
    Auch wenn eine E10-Verträglichkeit vorliegt kann dieser Kraftstoff unter Umständen einen
    unrunden Motorlauf verursachen und zu einer Leistungsminderung führen.


    3.

    Zitat

    Quelle: ktm.de
    Bei Kraftstoffen kann sich die Zündwilligkeit bei längerer Lagerung reduzieren, außerdem
    werden bei leerem Tank Ablagerungen aus dem Kraftstoff ausgeschlossen.


    4.

    Zitat

    Quelle: kawasaki.info
    Nach derzeitigem Kenntnisstand soll sich auch der Kraftstoffverbrauch bei gleicher Fahrweise erhöhen.
    ...
    E10-Kraftstoff kann die Performance eines Motors beeinträchtigen. Das bezieht sich nicht nur auf die Spitzenleistung,
    sondern auch auf Leistungsentfaltung sowie Laufkultur und kann folgende Probleme mit sich bringen: instabiles Standgas,
    schlechteres Ansprechverhalten, Motorklingeln etc.


    5.

    Zitat

    Quelle: motorrad.suzuki.de
    ...Modelljahre 1992-2001...Allerdings dürfen die Fahrzeuge nicht mit mehr als 5% Ethanol im Kraftstoff für längere Zeit
    (mehr als 1 Monat) abgestellt werden.


    6.7.8.9. (ist mir zu mühselig weiter zu suchen)


    ...und nun zum überwintern...


    10. Ethanol bindet Wasser, Wasser setzt sich am Tankboden ab (weil schwerer wie Sprit), Wasser kann mit andern Stoffen reagieren,
    Reagenzen sind z.B.Säuren, Säuren fressen Mopeds auf und sowieso ist Wasser net gut für den Motor.


    Ich tanke lieber weiter den vielleicht (Umwelt-)schändlicheren und sparsameren Sprit der mein Motorrad evtl. nicht zerstört...


    ...vom Preis her dürfte es aufs gleiche raus kommen. ;pffff;

  • E10 verursacht auch einen höheren Spritverbrauch von 5-6 %.


    Da tanke ich lieber Super 98 !!


    Die Wing läuft besser und verbraucht weniger, so das sich die Mehrkosten im Rahmen halten.


    Außerdem werden durch den Bioalkohol die Lebensmittel der Armen verteuert und Regenwälder abgeholzt.


    Das lehne ich ab !!!

    Zitat : " mit Liebe und Toleranz geht alles .....Toleranz ist aber auch anderen eine eigene Meinung zu gestatten "
    (Michail Sergejewitsch Gorbatschow)


    www.barrabass.de = Die einen kennen mich.......die anderen können mich !! ;urlaub;

  • Hab ich gerade im FJ Forum gefunden:


    Soooooooooooo und jetzt wirds RICHTIG lustig !!!


    Wenn wir alle mit dem "falsch tanken" weiter machen, werden die multis den öko-deppen in berlin ordentlich einheizen:




    http://auto.t-online.de/e10-autofahr...44668226/index




    Beste aussagen:


    "Die Ölbranche muss 6,25 Prozent ihres Kraftstoffes (gemessen am Energieinhalt) aus pflanzlicher Produktion verkaufen, sonst drohen hohe Strafen.
    Das schaffen sie aber nur, wenn die Autofahrer E10 als
    Standardkraftstoff akzeptieren................ Die Ölfirmen sagen es
    nicht öffentlich, aber hinter den Kulissen wächst langsam Panik: Die
    Raffinerien haben große Mengen E10-Benzin produziert, das sich jetzt
    nicht wie erwartet absetzen lässt. Die Tanklager sind voll davon. Der
    Stoff lässt sich nicht exportieren und er muss bald verkauft werden, denn es handelt sich um Winterware, die nur noch bis April die Anforderungen erfüllt."




    Aaaaaaaaaaaaaahhhhh WINTERWARE und "läßt sich nicht exportieren" !!!


    Wieso kann man das nicht exportieren ? Ich denke (laut aussage aller
    befürworter) in anderen ländern wird das schon seit jahren
    verkauft/getankt..... haben wir was besonders....also besonders
    beschissenes, weil das keiner will ?


    Geile sache trotzdem, wenn wir das alle noch bis mind. juni so
    weitermachen, müssen sie das zeug (?wohl?) wegkippen.... egal wohin !


    Was glaubt ihr, was die der regierung erzählen......


    zum einen: kein verkauf = strafe = verlust


    zum anderen: durch den nicht-verkauf wirds "schlecht" = verlust


    Verlust + Verlust =...... das ist etwas, das können die brüder gar nicht ab......[img]http://www.das-fj-forum.de/images/smilies/biggrin.gif[/img]




    Sagt es möglichst vielen leuten, damit den mist kein schwein kauft....
    über 3 monate mal 15-20 öre mehr zahlen, dafür aber hinterher wieder
    g´scheits benzin bekommen.


    Quelle: http://www.das-fj-forum.de/showthread.php?t=6741

  • Die Tanklager sind voll davon. Der
    Stoff lässt sich nicht exportieren und er muss bald verkauft werden, denn es handelt sich um Winterware, die nur noch bis April die Anforderungen erfüllt."[/i]


    Aaaaaaaaaaaaaahhhhh WINTERWARE und "läßt sich nicht exportieren" !!!



    Wieso exportieren?


    Die Tanken sollten es einfach machen wie der Einzelhandel..........nen zünftigen "Winterschlußverkauf" (oder neudenglichsprech "SALE") mit E10 für 89 Cent der Liter..........und hastunichtgesehen sind die Tanks leer........:D


    Wat glaubste, wie schnelld er deutsche Michel dann anfängt E10 zu tanken....... 8)


    mannomann......muß man denen denn alles erklären :crazy:

    Viele Grüße aus dem Herzen der Natur...8)


  • Naja... ich bin ja der Meinung, dass würde auch mit Super95 ähnlich funktionieren...
    ... aber auf mich hört ja keiner :D


    Nee... im ernst. E10 würde ich geschenkt nicht nehmen.

  • Branche: Wegen Engpass Biosprit E10 tanken
    Von Georg Ismar, dpa


    Berlin. Mit einem eindringlichen Appell an die Autofahrer hat die Mineralölwirtschaft zum Umstieg auf das neue Bio-Super E10 aufgerufen. «Wir haben wirklich große Probleme», räumte Klaus Picard, der Hauptgeschäftsführer des Minerölwirtschaftsverbandes (MWV), am Mittwoch in Berlin ein.


    Verunsicherte Autofahrer meiden derzeit den neuen Bio-Sprit und sorgen damit an den Tankstellen für massive Engpässe bei den alternativen Sorten wie Super Plus mit 98 Oktan.


    Picard rief die Autofahrer auf, das Super-Benzin mit einer Beimischung von zehn Prozent Ethanol zu tanken. Nach neuen Berechnungen würden dies 93 Prozent der in Deutschland angemeldeten Autos vertragen. Er machte die Verunsicherung unzureichend informierter Verbraucher für das Problem verantwortlich.


    Hintergrund für die E10-Einführung sind Regelungen von EU und Bundesregierung, mit denen höhere Biokraftstoffquoten durchgesetzt werden. Picard betonte: «Wir erfüllen nur gesetzgeberische Vorgaben.»


    Das Problem ist, dass die Autofahrer verstärkt 98-Oktan-Benzin mit nur fünf Prozent Ethanol (E5) tanken, welches aber nur noch in kleinen Mengen angeboten wird, um E10 mit zehn Prozent Ethanol in den Markt zu bringen. Einige Tankstellen müssten derzeit drei bis vier Mal pro Tag mit Super Plus beliefert werden, sagte Picard.


    Die Super-Plus-Produktion könne aber nicht beliebig ausgeweitet werden, da Raffinerien laut Picard maximal 20 bis 30 Prozent 98-Oktan-Sprit herstellen können. Sollte sich die Lage nicht entspannen, müssten bereits Ende der Woche die ersten Raffinerien den Betrieb einstellen - weil sie auf randvollen Tanks mit E10 sitzen.


    Der etwa aus Weizen, Rüben oder Mais gewonnene Anteil Bio-Ethanol wird erst beim Abfüllen auf die Tankwagen beigemischt. Der Grundstoff ist aber kaum ins Ausland zu verkaufen, da jedes Land spezielle Spritmischungen hat. Picard sprach von einem «Rumpfkraftstoff», der erst umgearbeitet werden müsse, was mit erheblichen Kosten verbunden sei. «Wir haben eine Balkanisierung in Europa», sagte er mit Blick auf den Flickenteppich an Vorgaben für diverse Spritmischungen.


    Sollte E10 ein Ladenhüter bleiben, sollen als Folge laut Picard aber nicht die Raffinerien stillstehen. Vielmehr solle dann wieder mehr herkömmliches Benzin E5 hergestellt werden, betonte Picard. Allerdings müsse die Branche eine Quote von zehn Prozent Ethanol schaffen: Für jeden zu wenig beigemischten Liter drohen Strafzahlungen von 40 Prozent. Die Bundesregierung will mit mehr Biosprit die Abhängigkeit vom Öl verringern und mehr Klimaschutz erreichen. E10 soll helfen, den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids CO2 zu verringern.



    Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands mittelständischer Mineralölunternehmen, Elmar Kühn, unterstützte Picard in dessen Werben, mehr E10 zu tanken: «Es gibt mit diesem Kraftstoff keine technischen Probleme, er ist hervorragend geeignet.» Es habe eine lange Testphase gegeben und der Bio-Sprit habe hochwertigste Qualität. «Alle Ängste, die da rumwabern, sind unbegründet.» Autofahrer sollten sich vor dem Tanken informieren, ob ihr Auto E10 verträgt.


    Verwirrung an der Zapfsäule


    An deutschen Zapfsäulen herrscht Verunsicherung: Seit Jahresbeginn können sich die Kunden für den Bio-Sprit E10 entscheiden, viele Fahrer zögern jedoch und lassen die neue Benzinsorte bisher zum Ladenhüter werden. Neben der Gewohnheit dürfte dies vor allem folgende Gründe haben:


    - VERTRÄGLICHKEIT: Dem «Bio-Super» sind bis zu zehn Prozent Bioethanol beigemischt, das aus Rüben, Mais oder Weizen gewonnen wird. Gut neun von zehn Pkw (93 Prozent) können zwar mit E10 betankt werden, bei Fahrzeugen deutscher Hersteller sind es nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) sogar 99 Prozent. Rund drei Millionen Pkw vertragen den neuen Bio-Kraftstoff jedoch nicht. Bei einigen Modellen können durch den höheren Ethanol-Anteil Motorteile korrodieren und -dichtungen zerfressen werden. Aus Angst vor solchen Schäden sind viele Kunden verunsichert.


    - PREIS: Für Halter jener Pkw, die den neuen Sprit nicht verwenden sollten, wird es erst einmal teurer. Denn die Mineralölunternehmen wollen aus Kapazitätsgründen das bisherige Superbenzin mit fünf Prozent Ethanol (E5) und 95 Oktan vom Markt nehmen. Die betroffenen Kunden müssten dann auf das teurere Benzin mit 98 Oktan ausweichen. Bei den alternativen Sorten gibt es schon Engpässe. Doch auch neue E10-Kunden können nicht unbedingt sicher sein, dass der Bio-Kraftstoff dauerhaft günstig bleibt. Denn E10 ist in der Produktion eigentlich teurer als der alte Kraftstoff.


    - WENIGER ENERGIE: Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung dürfte sein, dass man mit Biobenzin wegen des höheren Ethanolanteils mehr Treibstoff für dieselbe Strecke benötigt. Experten gehen von einem Mehrverbrauch von bis zu drei Prozent aus.


    - NUTZEN FÜR DIE UMWELT: Ob E10 tatsächlich umweltverträglicher ist, wird kontrovers diskutiert. Naturschutzverbände sprechen von einer Mogelpackung. Denn für die Ethanolproduktion seien zusätzliche Ackerflächen nötig, was sogar höhere Kohlenstoffdioxid-Emissionen anfallen lassen könnte. Aus Umweltsicht sei «Agrosprit» nicht besser als herkömmliches Benzin.



    Quelle: AZ-web.de



    Da bekommt wohl langsam jemand kalte Füße das er auf der Plörre hocken bleibt. Wegen mir können die sich das E10 dahinschieben wo die Sonne niemals scheint ;fuckwink; Ich habe es bisher noch nicht getankt, sondern konnte immer noch freie Tanken raussuchen, bei denen es das nicht gab, Aral und SHell sollte man IMO ja ohnehin nicht ansteuern. Leider wird das aber langsam eng, hier umme Ecke ist n freie, die am 04.03.11 umstellen müssen. Was ich danach tanke weiß ich noch nicht, 8 Cent unterschied kann man leider auch nicht wegreden. Andererseits macht das bei 50l Sprit 4€ aus. Dafür am WE 2 Bierchen in der Kneipe weniger schlürfen und hoffen etwas bewegen zu können ist auch was wert.


    gruß, Ben

    buffbuffbuffbuff *klonk* brobobobobrooooooo*klack*broooooaaaaa*klick*raaaaa aharrrrrrrr...


    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.

  • ist das nicht pervers?
    da wird sprit aus lebensmitteln (Zitat:"Bioethanol beigemischt, das aus Rüben, Mais oder Weizen gewonnen wird.") gewonnen um dann dem benzin zugemicht zu werden um es zu verteuern. gleichzeitig werden die lebensmittel verteuert weil die ernten nach aussage der jeweiligen verbände einbußen zu verzeichnen hatten.
    wie lange wird sich der deutsche michel das noch gefallen lassen?


    MfG


    Fredy

    Wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nicht mehr zum sitzen.